Was sind die Best Practices für die Vektorüberwachung und Risikobewertung in verschiedenen Umgebungen?
Vektorübertragene Krankheiten (VBDs) sind Infektionen, die durch Insekten oder Tiere übertragen werden, die Krankheitserreger wie Mücken, Zecken, Flöhe oder Nagetiere übertragen. VBDs stellen eine erhebliche Bedrohung für die menschliche Gesundheit und das Wohlbefinden dar, insbesondere in tropischen und subtropischen Regionen, in denen die Umweltbedingungen die Vektorvermehrung und das Überleben begünstigen. Um VBDs zu verhindern und zu kontrollieren, ist es unerlässlich, eine Vektorüberwachung und Risikobewertung durchzuführen, d. h. die Prozesse der Sammlung, Analyse und Interpretation von Daten über die Verteilung, Häufigkeit und Häufigkeit von Vektoren, Verhalten und Infektionsstatus sowie die Faktoren, die sie beeinflussen. In diesem Artikel werden wir einige der Best Practices für die Vektorüberwachung und Risikobewertung in verschiedenen Umgebungen wie städtischen, ländlichen und natürlichen Gebieten erörtern.
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