Titelbild von Süddeutsche ZeitungSüddeutsche Zeitung

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Die Süddeutsche Zeitung ist die größte überregionale Qualitätstageszeitung Deutschlands. Täglich erreicht sie über 1,1 Millionen Leser. Für die SZ schreiben hunderte fest angestellter Redakteure und ein Vielfaches an freien Mitarbeitern. Sie berichten aus den deutschen Großstädten, aus den wichtigsten Zentren Europas und von allen Kontinenten. Die Autoren der SZ wurden vielfach mit nationalen und internationalen Journalistenpreisen ausgezeichnet, etwa mit dem Egon-Erwin-Kisch-Preis oder mit dem Theodor-Wolff-Preis. Für die Recherche zu den Panama Papers erhielten unsere Reporter im Jahr 2017 den Pulitzer-Preis, den renommiertesten Journalistenpreis der Welt. Impressum: http://www.sz.de/impressum Datenschutz: https://www.sz.de/datenschutz

Website
http://www.sueddeutsche.de
Branche
Zeitungsverlage
Größe
1.001–5.000 Beschäftigte
Hauptsitz
München
Art
Privatunternehmen
Spezialgebiete
media, internet, journalism, Journalismus, Nachrichten, News, Meinung, Opinion und Politik

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Updates

  • Achtung: Wehrdienst ist nicht gleich Wehrpflicht! “Generationengerechtigkeit sieht anders aus: In der Debatte über die „Kriegstüchtigkeit“ konnte man in diesem Sommer überwiegend älteren Männern dabei zuhören, wie sie über die Pflichten der Jungen reden. Nicht besprochen wurde dagegen, welche Pflichten die ältere Generation bei der Landesverteidigung hat. [...] Wie ein dringend benötigter Wehrdienst aussieht, ob er freiwillig sein kann, wie viele Rekruten gebraucht werden, das sind wichtige Fragen – in Friedenszeiten. Die Gesellschaft sollte aber auch darüber sprechen, was eigentlich im Fall eines Krieges passiert. Wird das Land angegriffen, wird es sich nicht allein auf den Einsatz junger Menschen verlassen können, die gerade Wehrdienst leisten oder ihn kürzlich geleistet haben. Muss es auch nicht: Für die Landesverteidigung mobilisiert werden können alle Bürger, die der Wehrpflicht unterliegen. Das sind dem Wehrpflichtgesetz zufolge im Verteidigungsfall männliche Staatsbürger im Alter von 18 bis 60 Jahren. Betroffen wären also auch die Jahrgänge, die wegen der Aussetzung nach 2011 nicht zum Grundwehrdienst eingezogen wurden. Betroffen wären auch jene, die den Dienst an der Waffe verweigert haben – in einem Krieg gibt es etwa in der Logistik, in Lazaretten, in der Verwaltung viele Tätigkeiten, die ohne Gewehr erledigt werden können und müssen. Das Land zu verteidigen, ist im Fall eines Kriegs die Aufgabe der ganzen Gesellschaft. Es wäre jetzt eine gute Gelegenheit, darüber zu sprechen, warum zu dieser Aufgabe nur Männer im Alter von 18 bis 60 verpflichtet werden können”, schreibt SZ-Autor Gunnar Herrmann. Den ganzen Kommentar lest ihr mit SZ Plus über den Link: https://lnkd.in/e37CGs_k #wehrdienst #bundeswehr #wehrpflicht #krieg

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  • Wer in München abends nach einem Parkplatz sucht, kennt das Problem: Minutenlang kreist man um die Häuserblocks, immer in der Hoffnung, doch noch einen Parkplatz zu finden. Währenddessen stehen nur ein paar Straßen weiter die Stellplätze eines Supermarkts leer. Der Markt hat geschlossen – sein Parkplatz aber ist durch Schranken abgesperrt. Genau hier setzt das Münchner Start-up Wemolo an. „Bis zu 30 Prozent der innerstädtischen CO₂-Emissionen entstehen durch Parkplatz-Suchverkehr. Das ist völlig unsinnig“, so Jakob Bodenmüller, einer der Gründer des Unternehmens. Welche Parkflächen Wemolo in München bereits nutzt und wie die Stadt davon profitiert, lest ihr unter dem Link: https://lnkd.in/e9FyyY_T #Parken #München #Mobilität

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  • Unternehmensseite für Süddeutsche Zeitung anzeigen

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    Update am 2.9. um 19:30 Uhr: Flightradar24, ein Internetdienst, der den Luftverkehr live mithilfe von Signalen der Satellitennavigation darstellt, behauptete am Dienstag anders als die Europäische Kommission, es habe gar keine Störungen gegeben, und das Flugzeug sei fast pünktlich gelandet. Die Kommission jedoch beharrte auch am Dienstag darauf: Sie sei von der bulgarischen Flugsicherung informiert worden, der GPS-Empfang sei gestört und man müsse auf eine alternative Technologie ausweichen. Auf dem Weg nach Bulgarien wird das Flugzeug von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit gefährlichen GPS-Jamming attackiert. In Bulgarien besuchte sie eine Munitionsfabrik, die auch Artilleriemunition für die Ukraine herstellt, aber das ist nicht, die einzige Spur, die nach Russland weist. Solche GPS-Angriffe im Osten Europas häufen sich. Unser Redakteur Felix Hartmann erklärt, was es damit auf sich hat. Mehr dazu lest ihr hier (SZ Plus): https://lnkd.in/d5_zvhPh Redaktion: Felix Hartmann, Laura Terberl Host: Felix Hartmann Kamera und Schnitt: Luca Maria Riedel

  • Süddeutsche Zeitung hat dies direkt geteilt

    Profil von Nils Heck (geb. Wischmeyer) anzeigen

    Gründer von dreimaldrei Journalistenbüro, Top 30unter30, Jongleur

    #Exklusiv: JETZT GIBT ES ZANK: Nach der #Paypal-Panne eskalieren die #Sparkassen nach SZ-Informationen nach ganz, ganz oben – und schreiben einen Brandbrief an EZB und Bundesbank. Entspanntes gemeinsames Aufräumen sieht anders aus. Neue Story von Meike Schreiber (und mir) bei Süddeutsche Zeitung: https://lnkd.in/gipPjNjh

  • “Meeresbiologe und Tierschutz-Influencer Robert Marc Lehmann ist für sein Video nach Großbritannien gereist, um das „Wales Ape & Monkey Sanctuary“ (WAMS) zu besichtigen. Die Auffangstation hatte bereits Anfang 2024 die Bereitschaft signalisiert, Paviane zu übernehmen. Lehmann und seine Anhänger behaupten nun, der Tiergarten habe dieses Angebot ausgeschlagen, weil er die Haltungsbedingungen in der Auffangstation für ungenügend befunden habe. Das ist falsch. Richtig ist: Der Transfer kam schon deshalb nicht zustande, weil das Sanctuary – dem widersprechen bis heute nicht einmal seine eigenen Vertreter – dem Zoo trotz dessen mehrfachen Ersuchens nicht die erbetenen Informationen zur möglichen Haltung zur Verfügung gestellt hat. Zu einer Prüfung und dem angeblichen Befund kam es also gar nicht erst. Stellt sich die Frage: Warum blieb die Antwort aus? Zur Erklärung dient die Einlassung von Graham Garen, dem Leiter der Affenstation, in Lehmanns Video. Garen sagt, der Tiergarten habe es für den Transfer zur Bedingung gemacht, dass das Sanctuary dem Erhaltungszuchtprogramm (EEP) des Europäischen Zooverbandes (EAZA) beitritt. Worauf diese Behauptung fußt, ist allerdings unklar. Auf eine SZ-Anfrage reagierte das WAMS am Montag nicht. Naheliegend ist, dass sich Garen auf ein Formular mit Fragen zur Haltung und Versorgung bezieht, das der Tiergarten dem WAMS hatte zukommen lassen. Das Formular beinhaltet die Frage: Ist das WAMS willens, dem Zuchtprogramm beizutreten? Für eine Auffangstation gezüchteter Tiere kommt das verständlicherweise nicht infrage. Garen empfand diese Frage daher Kränkung, wie er in dem Video sagt. Der Fragebogen ist aber keine Provokation oder Misstrauensbekundung, er ist Standard. Alle anderen potenziellen Pavian-Abnehmer erhielten ihn ebenfalls – und beantworteten ihn nach Angaben des Tiergartens im Gegensatz zum WAMS auch. Und von der Zucht als Bedingung ist darin ebenfalls keine Rede. In einer Stellungnahme auf seiner Internetseite bestreitet der Zoo denn auch, eine weitere Zucht mit seinen Guinea-Pavianen und eine Beteiligung am EEP zur Voraussetzung gemacht zu haben. Der SZ liegt überdies ein E-Mail-Verkehr vor, in der er dem WAMS mitteilt, dessen Ablehnung der Zucht zu respektieren – und erneut um die Beantwortung des Formulars mit den Fragen zur Haltung bittet. WAMS-Direktor Garen wirft dem Tiergarten ferner vor, nicht mehr Aufwand betrieben, ihn nicht einmal angerufen zu haben. Diese Kritik ist berechtigt. Er und seine Mitstreiter hätten allerdings auch einfach auf die Fragen antworten können. Dann hätte sich ja gezeigt, ob Zoodirektor Dag Encke wirklich kein Interesse an dem Transfer hatte und nur einen Präzedenzfall zur Tötung überzähliger Primaten schaffen wollte, wie es ihm viele vorwerfen.” Die Meinung von SZ-Autor Max Weinhold Hernandez lest ihr auch im Artikel über den Link (SZ Plus). https://lnkd.in/eqAiHDdw

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  • Fünf Tote, viele Verletzte, von denen manche bis heute leiden: Das ist die Bilanz des fürchterlichen Zugunglücks vom 3. Juni 2022 in Garmisch-Partenkirchen. Damals war wegen schadhafter Betonschwellen ein Regionalzug auf dem Weg nach München entgleist. Mehrere Wagen stürzten eine Böschung hinab. Den Rettungskräften bot sich ein Bild des Grauens. Jetzt steht fest, wofür es bisher schon etliche Hinweise gab: Der Unfall war „vermeidbar“. So steht es in einem internen Untersuchungsbericht der Deutschen Bahn (DB), dessen „wesentliche Erkenntnisse“ der Süddeutschen Zeitung vorliegen. Der Bericht führt zu der Schlussfolgerung, dass nicht nur das Schienennetz der Bahn teilweise marode war und ist. Sondern dass auch das System der Bahn für die Instandhaltung und Sicherheit der Strecken teilweise marode war. Dem Untersuchungsbericht zufolge ist das Zugunglück auf mutmaßliches Fehlverhalten von Eisenbahnern vor Ort, aber eben auch auf Systemversagen im Staatsunternehmen Bahn zurückzuführen. Sparmaßnahmen sollen wichtiger gewesen sein als die Sicherheit. Wie das marode Schienennetz, Verstöße gegen Regelwerke und ein System ohne „Sicherheitsreserven“ zur Katastrophe führten: Die vollständige Analyse lest ihr unter dem Link (SZ Plus). https://lnkd.in/eYrDSuh4 #Zugunglück #DeutscheBahn #Sicherheit

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  • Etwa zwei Drittel der Alleinstehenden haben Angst, den Richtigen oder die Richtige nicht mehr zu finden und noch nicht verwirklichte Ziele nicht mehr zu erreichen. Das legt zumindest eine Umfrage der Online-Partnervermittlung Parship nahe. ⁠ ⁠ Obwohl sie bei der Partnersuche noch mehr Zeit hätten, sind von dieser Angst überwiegend jüngere Singles betroffen: 81 Prozent der 18- bis 39-Jährigen haben das Gefühl, dass ihnen die Zeit davonläuft.⁠ ⁠ Bettina Hannover weiß diese Tendenz und die Entstehung der Ängste einzuschätzen. Sie ist Psychologin und Professorin an der Freien Universität Berlin. „In der Psychologie sprechen wir von einer Social Clock“, sagt sie im Interview. Eine soziale Uhr, die uns lehrt, wann wir welche Entwicklungsaufgaben typischerweise bewältigen und erreichen sollten.⁠ ⁠ Woher diese Erwartungen kommen und wie man damit umgehen kann: Mit SZ Plus lest ihr einen unserer beliebtesten Artikel (veröffentlicht im Januar 2024): https://lnkd.in/emrr4Wc8#single #psychologie #beziehung #liebe

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  • Tom Phillips ist jetzt einer der berühmtesten Väter Neuseelands. Das wurde am Freitag deutlich, als die Polizei in Hamilton ein Überwachungsvideo veröffentlichte. Es zeigt nach Erkenntnissen der Polizei Phillips und eines seiner drei Kinder, mit denen er vor bald vier Jahren in den Wäldern um das Dorf Marokopa verschwand. Zu sehen ist, wie die beiden am Mittwochmorgen gegen zwei Uhr in einen Lebensmittelladen in der Kleinstadt Piopio einbrechen und danach auf einem Quad davonfahren. Es war das erste Mal seit Oktober 2024, dass Phillips gesehen wurde. Medien auf der ganzen Welt berichteten darüber. Und in Neuseeland flammte die Debatte auf, ob die Polizei nicht mehr tun müsste, um die Kinder aus der Wildnis zurückzuholen. In dem jüngsten Video scheint die kleinere vermummte Person neben der größeren, die wahrscheinlich Phillips ist, vorzuschlagen, wie sie den Laden aufbrechen könnten.  Warum die Polizei eine Konfrontation mit dem bewaffneten Mann scheut, lest ihr im Artikel mit SZ Plus. https://lnkd.in/eT_RNR_K #neuseeland #tomphillips #truecrime

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  • Die neue Weltordnung zeigt sich in Peking. Chinas Staatschef Xi Jinping empfängt Russlands Präsident Wladimir Putin und Indiens Premierminister Narendra Modi zum Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ). Und zur Militärparade am Mittwoch werden auch Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un und zwei Dutzend weitere Staats- und Regierungschefs erwartet. Offiziell feiert Peking dann den 80. Jahrestag des Kriegsendes. In Asien ging der Zweite Weltkrieg am 2. September 1945 mit der Kapitulation Japans zu Ende. Doch kein einziger westlicher Staatschef wird anwesend sein: Niemand will sich neben Putin sehen lassen. Man kann das konsequent finden. Doch der Boykott des Westens spielt keine Rolle mehr. Im Rest der Welt wird er kaum wahrgenommen. Den ganzen Kommentar von SZ-Korrespondentin Lea Sahay und die Hintergründe von SZ-Korrespondent David Pfeiffer lest ihr unter dem Link mit SZ Plus. Zum Kommentar: https://lnkd.in/eAUuyvRq Zum Artikel: https://lnkd.in/eyGBDucq #Gipfel #China #Weltpolitik

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  • Mehr als 100 Wettkämpfer in neun Alters- und Gewichtsklassen sind am Sonntag in Mittenwald gegeneinander angetreten. Jährlich finden die bayerischen Meisterschaften im Fingerhakeln statt, immer in einem anderen Gau.   Wir waren vor Ort und haben unter anderem mit dem frisch gebackenen bayerischen Meister der Junioren (18-21 Jahre) Manuel Mangold gesprochen. Er hat uns verraten, was ihn beim Fingerhakeln so packt. Der Sport ist aber auch nicht ganz ungefährlich. Der Ersthelfer vor Ort verarztet ca. 15-30 Teilnehmer bei Wettkämpfen wie diesem. Mehr zu dem Event am Sonntag lest ihr im verlinkten Text: https://lnkd.in/dYkN83C3 Redaktion: Anahí Martina Sánchez Kamera: Corinna Koch #bayern #sport #tradition

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