thjnk

Frisch aus der thjnk-Strategie: Ein Gedanke zu unserem neuen Migros-Film von Gordon Nemitz. Frische schreibt sich jeder Supermarkt auf die Fahne. »Unsere Früchte und unser Gemüse ist frisch.« Hallo? Das will ich ja wohl hoffen. Und Frische wird oft gleich gezeigt: Makellose Äpfel. Perfektes Licht. Mit der Sprühflasche schnell ein paar Wassertropfen auf die Erdbeeren. Nahaufnahme. Et Voilà! Schön und gut. Aber wie lässt sich Frische wirklich spürbar machen? Nicht nur als Bildchen im Prospekt. Sondern als Gefühl im Alltag. Das hat sich unser Büro in Zürich für ihren Kunden Migros gefragt. Und sie sind einen Gedanken weiter gegangen. Wir haben nicht nur das Produkt inszeniert. Sondern den Effekt, den es auf uns Konsumenten hat. Denn echte Frische weckt Begehrlichkeiten. So groß, dass man plötzlich sehr genau hinsieht, was auf dem Teller des anderen liegt. Und sich mitunter fragen lassen muss:  Lag da nicht eben noch ein Stück mehr vom Apfel? Unser neuer Spot erzählt genau von diesen Momenten. Wenn Teilen schwerfällt und Mundraub zum Kavaliersdelikt wird – weil es einfach zu gut aussieht. Und natürlich schmeckt. Klar! // thjnk Zürich

thjnk wird heute 13. Und das feiert man am besten mit einem freien Tag. Für alle Mitarbeitenden. Was sie damit machen? Bleibt ihnen überlassen. Aber wir haben da ein paar Vorschläge. Happy thjrteen! 🤍

Wir freuen uns sehr – über acht Plätze auf der Effie-Shortlist.

thjnk x loved x THE LÄND Eva Bankoley und Magdalena Harzenetter vom Staatsministerium Baden-Württemberg haben uns beim Media Tasting Kongress mitgenommen – nicht nur auf eine Bühne, sondern auf eine Reise. Von THE LÄND zu LÄND HERE bis AI LÄND. Von einer Standortkampagne zu einer Bewegung. Wir sind sehr stolz, Teil dieser Transformation zu sein: für eine Region, die nicht nur mit Maschinen, sondern auch mit Haltung und vor allem von und für Menschen gebaut wird. 💛

thjnk x IKEA Don't look back in anger. Außer du hast dein KALLAX, ähhh... deine Wonderwall falsch aufgebaut. Ein paar unserer Ideen für IKEA zum Comeback von Oasis. 💛💙

Warum Mut heute alternativlos ist. Ein Gedanke von Lin Lehn. Letzte Woche war ich mit Felix beim Horizont Kongress. Ein Thema zog sich durch alle Talks: Mut. Und wie verdammt schwer es geworden ist. Aber auch, wie überlebenswichtig. Mut heißt heute: 💡 In Marken investieren, wenn alle sparen. Maike Abel (Nestlé) bringt es auf den Punkt: Nach Jahren des Effizienz-Trimmens braucht es jetzt den Mut, wieder groß zu denken. „Ohne unsere Marken würde es das Unternehmen nicht geben“, sagt sie. Klingt logisch. Ist aber mutig in Zeiten, in denen jeder Euro dreimal umgedreht wird. 🎯 Haltung zeigen, wenn’s weh tut. „Bei schönem Wetter kann das jeder“ – dieser Satz aus dem CMO-Talk hallt nach. Der wahre Test kommt, wenn Haltung etwas kostet. Wenn Kritik laut wird. Wenn Umsatz schwindet. Werte haben ist einfach – bis es unbequem wird. 🔥 Sich dem Shitstorm stellen. Fynn Kliemann hat es vorgemacht. Nicht wegducken. Nicht schönreden. Brutal ehrlich über Scheitern sprechen. Vertrauen zurückgewinnen, Schritt für Schritt, Post für Post. Verletzlichkeit zeigen in einer Welt, die nach Perfektion schreit – das ist vielleicht die mutigste Form von Kommunikation. 💭 Die eigene Perspektive hinterfragen. Prof. Dr. Bernhard Pörksens Keynote war unbequem. Sie zwang mich, meine Annahmen zu überdenken. Mut heißt auch: zuhören, wenn’s unangenehm wird. Die eigene Bubble verlassen. Andere Meinungen aktiv suchen. 🤝 Auf Augenhöhe arbeiten – auch wenn’s anstrengend ist. Die Diskussion über die Agentur-Kunden-Beziehung hat gezeigt: Mut heißt auch, alte Hierarchien aufzubrechen. Gemeinsam transformieren statt Aufträge abarbeiten. Langfristig denken statt Partner wechseln. Streiten, diskutieren, ringen – weil es bessere Ergebnisse bringt. Was mir klar geworden ist: Mut ist schwieriger als je zuvor. Die Unsicherheit ist groß. KI verändert alles. Die gesellschaftliche Stimmung ist aufgeheizt. Die wirtschaftliche Lage volatil. Und genau deshalb ist Mut heute notwendiger denn je. Ob als CMO, der gegen Quartalszahlen in die Marke investiert. Als Agentur, die unbequeme Wahrheiten ausspricht. Oder als Mensch, der nach dem Fall wieder aufsteht: Mut ist kein Nice-to-have mehr. Er ist überlebenswichtig. Also lasst uns öfter fragen: Wie kann uns Mut hier weiterhelfen? In jedem Projekt. In jedem Gespräch. Bei jeder Entscheidung.

thjnk x IKEA Deutschlands liebste (Werbe-)Geschichten? Kommen nicht aus Hollywood. Sondern aus dem Möbelhaus. IKEA ist Deutschlands Storyteller-Werbeliebling. Laut der aktuellen YouGov-Langzeitstudie. Seit fünf Jahren wird gefragt: „Welche Werbung haben Sie zuletzt gesehen, die Ihnen besonders gut gefallen hat?“ Und immer wieder hieß die Antwort: IKEA. Ob ein Schaf aus PET-Flaschen. Eine Glühbirne, die Freundschaften stiftet. Oder eine Plakatwand mit kleinen und großen Veränderungen. Unsere Geschichten für IKEA sind inspiriert durchs Leben. Tack IKEA für das Vertrauen. Heiko Klauer, Stefanie Albert, Eva Katharina Rücker & dem gesamten IKEA-Team! Allen Produktionen und Regisseuren, mit denen wir gemeinsam Geschichten erzählen dürfen! EssenceMediacom für die Sichtbarkeit! Und danke an alle, die unsere Geschichten weitererzählen. Wie Tim / HORIZONT. 💛💙

thjnk x Paulaner G’schichten aus dem Paulanergarten! Draußen ist es stressig. Laut, voll und schnell. Nicht so im Biergarten. Vor allem nicht im Paulanergarten. Hier nimmt man sich Zeit für gemeinsamen Genuss und gute Gespräche. Und lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Nichtmal von hektischen Besuchern. Unsere neue Kampagne für Paulaner Weißbier erzählt von genau diesen Momenten. Geselligkeit, Entschleunigung und Genuss. Neben dem TV-Spot wird die Kampagne auf den digitalen Kanälen zu sehen sein. Erweitert wird sie mit Social Media und Influencer Kooperationen. Vielen Dank für die tolle Zusammenarbeit und das Vertrauen Michaela Wiedenmann, Henner Hoeper und Juri Drunkenmölle. Welche hektischen Besucher im Paulanergarten herumschwirren? Film ab! 🌰 // Paulaner Brauerei Gruppe GmbH & Co. KGaA