„Gewalttätigkeit hängt nicht von Flucht ab.” Nach der tödlichen Messerattacke eines psychisch kranken Geflüchteten in Aschaffenburg flammt erneut die Debatte über psychische Erkrankungen bei Asylsuchenden auf. Sind traumatisierte Geflüchtete tatsächlich gefährlich? Und wie gut ist ihre Versorgung? Das WEISSER RING Magazin geht diesen Fragen auf den Grund. 🔗 Den ganzen Artikel Geflüchtet & traumatisiert“ findet ihr im WEISSER RING Magazin: https://lnkd.in/eE-6fmQ6
WEISSER RING e.V.
Individual- und Familiendienstleistungen
Mainz, Rheinland-Pfalz 2.807 Follower:innen
Wir helfen Kriminalitätsopfern!
Info
Wir helfen Menschen, die Opfer von Kriminalität und Gewalt geworden sind. Auch deren Angehörige liegen uns am Herzen. Wir tun dies als gemeinnütziger und einziger bundesweit tätiger Opferhilfeverein mit rund 2.800 ehrenamtlichen Helfern in mehr als 400 Außenstellen.
- Website
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http://www.weisser-ring.de
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- Branche
- Individual- und Familiendienstleistungen
- Größe
- 51–200 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Mainz, Rheinland-Pfalz
- Art
- Nonprofit
- Gegründet
- 1976
- Spezialgebiete
- Opferhilfe, Prävention, Beratung, Unterstützung und Opferschutz
Orte
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Weberstraße 16
Mainz, Rheinland-Pfalz 55130, DE
Beschäftigte von WEISSER RING e.V.
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Bianca Biwer
Bundesgeschäftsführerin WEISSER RING e.V. Interessensvertretung I Strategische Entwicklung I Organisationsentwicklung NPO
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Saholy Nanahary-Robertson
Lecturer, Mediator and Coach
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Heike Fischer
Erfahrenes Trüffelschwein für Bedürfnisse & Konflikte 🔸️ Ich begleite Menschen & Organisationen in Konflikt- & Veränderungsprozessen
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Yara Koch
Landesbüro Bremen WEISSER RING
Updates
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Nach dem Messerangriff von Aschaffenburg wird Rainer Buss vom WEISSEN RING noch am selben Tag von der Polizei kontaktiert. Er nimmt Kontakt zur Trauma-Ambulanz auf, spricht mit dem Versorgungsamt, der Landesunfallkasse, der Kinder- und Jugendpsychiatrie. In den ersten Wochen ist er in Vollzeit im Einsatz – immer mit dem Anspruch, „rücksichtsvoll und verständnisvoll vorzugehen“. Lest hier die ganze Geschichte: https://lnkd.in/exZSM82Q
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Im Jahr 2024 wurden fast 266.000 Menschen Opfer von häuslicher Gewalt. Diese Zahl des Bundeskriminalamtes liegt der Welt am Sonntag und dem ARD-Hauptstadtstudio vor. Das ist ein Anstieg von rund 4 Prozent im Vorjahr und damit ein neuer Höchststand. Wichtig: Expert*innen gehen von einer hohen Dunkelziffer aus, da viele Taten nie zur Anzeige gebracht werden. Familien- und Bundesinnenministerium wollen nach der Sommerpause die offiziellen Zahlen vorstellen. Gegenüber der WamS sagte das Familienministerium, der Anstieg häuslicher Gewalt könne auf eine Zunahme der Gewaltbereitschaft „im Lichte gesellschaftlicher Krisen und persönlicher Herausforderungen” zurückzuführen sein. Möglich sei aber auch eine gewachsene Anzeigebereitschaft.
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Wie kann verhindert werden, dass psychisch kranke Menschen zur Gefahr für andere werden? Forensiker Henning Saß und Kriminologin Britta Bannenberg zeigen: Es braucht langfristige Behandlung, besseren Datenaustausch und das Ernstnehmen von Warnsignalen. Doch was tun, wenn man solche Warnsignale im eigenen Umfeld bemerkt? Genau dafür hat Bannenberg das „Beratungsnetzwerk Amokprävention“ entwickelt: eine Hotline für Menschen, die befürchten, jemand aus ihrem Umfeld könnte ein Attentat begehen. Ein Anruf, der Leben retten kann – denn die Sorge von rund 80 Prozent der Anrufenden ist berechtigt. 🔗 Den ganzen Artikel „Psyche & Gewalt“ findet ihr im WEISSER RING Magazin: https://lnkd.in/enWZUNw4
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Ein Mann schlägt eine Frau brutal zusammen. Das Gericht kommt zu dem Schluss, den Täter als schuldunfähig einzustufen. „Meine Anwältin sagte, dass es gut sei und er in der Klinik bleiben werde. Aber im Nachhinein ist da eine Unsicherheit. Was ist, wenn er einen Psychologen hat, der es gut mit ihm meint und ihn früh entlässt? Aus Gerichtsunterlagen kennt er meine Adresse. Was ist, wenn er Rache möchte? Ich werde über eine Entlassung nicht informiert. Dazu kommen die Kosten.” Den ganzen Artikel findet ihr hier im WEISSER RING Magazin: https://lnkd.in/enWZUNw4
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Seit 2013 unterstützt der Fonds Sexueller Missbrauch tausende Menschen. Doch nun steht der Fonds vor dem Aus. Der WEISSE RING fordert gemeinsam mit anderen Fachorganisationen: Die Hilfen müssen erhalten bleiben. Die neusten und wichtigsten Infos findet ihr immer hier: https://lnkd.in/eabZ3DC7
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„Ich glaube an das Gute im Menschen“ Ein Rassist mit einer paranoiden Schizophrenie ermordete Serpil Temiz Unvars Sohn Ferhat. Sie ist vom ebenfalls psychisch auffälligen Vater des Täters immer wieder gestalkt worden. Transparenzhinweis: Serpil Unvar wurde zeitweise vom WEISSEN RING unterstützt, unter anderem mit einer finanziellen Soforthilfe. Den ganzen Artikel „Ich glaube an das Gute im Menschen“ findet ihr im WEISSER RING Magazin: https://lnkd.in/eEKe9Nvh
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„Es gibt nicht die eine Opferberatung, die für alle passt.” Paulina engagiert sich seit 2022 ehrenamtlich beim WEISSEN RING. Sie begleitet Opfer zu Vernehmungen und Gerichtsterminen. Als Landesjugendbeauftragte organisiert sie Treffen und Projekte der Jungen Gruppe in Baden-Württemberg. Ein besonderer Schwerpunkt liegt hierbei auf Aufklärung und Prävention. Wenn ihr noch mehr über die Arbeit des WEISSEN RINGS und unsere ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfahren wollt, schaut gerne auf unserer Website vorbei: https://lnkd.in/emvyxKkp
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Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat Frankreich verurteilt. Die Richter in Straßburg stellten klar, dass Einvernehmlichkeit Voraussetzung für jede sexuelle Handlung sei. Ein Gericht in Versaille hat einer 69-jährigen Frau die Alleinschuld an der Scheidung gegeben, weil sie den Sex mit ihrem Ehemann verweigert hatte.