Wir befinden uns im dritten Jahr einer Rezession. Heute hat das Statistische Bundesamt Zahlen veröffentlicht, die zeigen, dass das BIP im 2. Quartal weiter zurückgeht. Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche sagt dazu: „Entscheidend ist nun, zügig mutige Strukturreformen umzusetzen - etwa bei der Flexibilisierung der Arbeitszeiten, der Dämpfung der Lohnnebenkosten, dem Abbau bürokratischer Hürden und der Senkung der Energiepreise.“
Die Zahlen verdeutlichen den dringenden Handlungsbedarf: Nach Schätzungen des Statistischen Bundesamtes geht das BIP im 2. Quartal stärker zurück. Unser Ziel ist klar: Wir müssen Wirtschaftswachstum zurückgewinnen. Dazu hat die Bundesregierung erste Entlastungsschritte eingeleitet. Aber klar ist für mich: Damit die deutsche Wirtschaft wettbewerbsfähig wird, sind aber weitergehende und mutige Strukturreformen unerlässlich. Nur so lässt sich der Weg zurück zu stabilem Wachstum erreichen. Entscheidend ist nun, zügig mutige Strukturreformen umzusetzen – etwa bei der Flexibilisierung der Arbeitszeiten, der Dämpfung der Lohnnebenkosten, dem Abbau bürokratischer Hürden und der Senkung der Energiepreise. Gleichzeitig müssen zusätzliche Belastungen für Unternehmen vermieden werden. Die steuerliche Belastung für Unternehmen in Deutschland ist bereits hoch. Wir müssen über weitere Senkungen, nicht Erhöhungen der Steuerlast sprechen.
Frau Reiche Schadet Deutschen Bürgern und dem deutschen Mittelstand!
eine Streichung von Subventionen wäre denkbar ... z.B. Dieselmotor?,oder???
Und wie sieht es beim Glück der Deutschen?
Das was Deutschland wirklich schadet ist Lobbyismus und Minister die ihr geld in Verbänden vorher verdient haben. Ich nenne jetzt keine Namen.
…..das ist schon fast zu spät. Sollte bis Weihnachten nichts GRAVIERENDES passieren, dann sehe ich blau …….only actions brings satisfaction Frau Reiche…..
Das verlangt Ausgabendisziplin. Und da könnte das Wirtschaftsministerium vorangehen. Aber statt Subventionen herunterzufahren werden noch weitere wie die Subventionierung der Netzentgelte eingeführt!
Klasse Idee Frau Reiche... Steuershifting...oben endlich bei Überreichen Vermögens - und Erbschaftsteuer einführen..und alle anderen entlasten...
Eine Frage Nach 4 Jahren Opposition und dem Vorwurf das Rot Grün Gelb alles falsch macht und nachdem sie einen Koalitionsvertrag erstellt haben und nachdem der Bundeskanzler Herr Merz vollmundig sofortige Änderungen angekündigt hat und einen Wirtschaftsaufschwung .....müssen wir noch "sprechen " ???? Warum geht nicht einfach das Los was sie solange vorbereitet haben? Bisher ist noch garnichts zu einem Wirtschaftsaufschwung geschehen. Sieht man an den Zahlen.
Founder & builder of adaptive systems. I create modular solutions that scale from small, immediate tools to resilient ecosystems – designed for clarity, efficiency, and long-term impact.
6 TageSteuern sind die skalierbare Einnahmebasis. Pauschale Senkungen schwächen die Handlungsfähigkeit, Kapital wandert in ETFs, Ausland oder Sparkonten. Mehr Geld beim Bürger bedeutet oft höhere Preise statt mehr Produktivität. Superreiche dagegen kann man kaum stärker belasten: Ihr Kapital zirkuliert über Unternehmen und Konzernstrukturen direkt in der deutschen Wirtschaft. Das macht sie einfacher zu skalieren – auch weil sie politisch enger angebunden sind. Lohnnebenkosten: Werden Beiträge wie die Pflegeversicherung gesenkt, fehlen Mittel in den Kassen, Heime erhöhen Preise → Bürger zahlen doppelt. Arbeitszeiten: Flexibel belohnen ja, gesetzlich festschreiben nein – kritische Infrastruktur braucht Stabilität. Energiepreise: Umweltschutz + massive Kostensenkung ist Illusion. Deutschland braucht 24/7-Versorgung; Solar/Wind allein reichen nicht. Brückentechnologien wie Kohle- oder neue AKWs bleiben nötig. Bürokratie: Sie bremst, aber schafft auch Kontrolle und Förderstrukturen. Fazit: Keine Schwarz-Weiß-Lösungen – Reformen müssen Nebenwirkungen berücksichtigen und Resilienz sichern.