Vielen Dank für die Einordnung des spannenden Artikels Frédéric Baudin. Wir als small Foot AG in Zusammenarbeit mit KiQ kämpfen ebenfalls weiter für dieses wichtige Thema.
Selten hat ein Jounalist die Debatte über die Finanzierung eines Kita-Platzes so klar auf dem Punkt und im Kontext gebracht. Daniel Friedli stellte das Dilemma in der NZZ am Sonntag präzis dar. Die #Kinderbetreuungsbranche ist systemrelevant - das wissen wir nun bestimmt seit der #Covid-Krise: ohne sie kann die #Gesellschaft gar nicht funktionieren. Die #Eltern brauchen ein qualitatives Betreuungsangebot, um arbeiten zu können. Eine solche Infrastruktur muss also finanziert werden. Sie muss auch qualitativ und zuverlässig sein, genau wie unsere #Strassen, unser #ÖV-System, unser #Gesundheitssystem, unsere #Schulen, unser Ver- und Entsorgungssystem und unsere #Blaulicht-Organisationen. Neben dem #Kind, profitieren folgende Akteuren von einer guten, zuverlässigen und finanzbaren Infrastruktur: 👨👨👦👦 die #Eltern: erhöhtes #Einkommen, #Arbeit, gewünschtes #Pensum, etc. 🏭 die #Wirtschaft: (Fach-)#Personal, #Produktivität, #Flexibilität, etc. 🏙 die #Gemeinden: langfristiges #Steuereinkommen, #Sozialpolitik, #Integrationspolitik, #Standortattraktivität, etc. 👩🎓 die Kantone: langfristiges #Steuereinkommen, #Sozialpolitik, #Integrationspolitik, #ROI nach der finanzierten Ausbildung (#Universität, #Fachhochschulen,...), etc. 🚼 der #Bund: direkte #Steuer, indirekte #Steuer (erhöhtes Konsum), #Natalpolitik, #Integrationspolitik Alle müssen nun ein Effort leisten und die Politik ist gefordert, eine Lösung zu finden und Allianzen zu suchen. Die SP Schweiz-Kita-Initiative hat sonst sehr gute Chancen (vgl. #Pflegeinitiative und 13. #Rente-Initiative). Schweizerischer Arbeitgeberverband economiesuisse KiQ (pop e poppa; KIMI Krippen AG; small Foot AG; Babilou Family Switzerland; Little Green House; Fiorino AG) kibesuisse QualiKita Pro Enfance - Plateforme romande pour l'accueil de l'enfance familizy by pop e poppa