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Document 62013TB0006

Rechtssache T-6/13: Beschluss des Gerichts vom 20. Januar 2015 — NICO/Rat (Nichtigkeitsklage — Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik — Restriktive Maßnahmen gegen Iran — Einfrieren von Geldern — Klagefrist — Beginn — Offensichtliche Unzulässigkeit)

ABl. C 89 vom 16.3.2015, pp. 25–25 (BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, HR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV)

16.3.2015   

DE

Amtsblatt der Europäischen Union

C 89/25


Beschluss des Gerichts vom 20. Januar 2015 — NICO/Rat

(Rechtssache T-6/13) (1)

((Nichtigkeitsklage - Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik - Restriktive Maßnahmen gegen Iran - Einfrieren von Geldern - Klagefrist - Beginn - Offensichtliche Unzulässigkeit))

(2015/C 089/29)

Verfahrenssprache: Englisch

Parteien

Klägerin: Naftiran Intertrade Co. (NICO) Sàrl (Pully, Schweiz) (Prozessbevollmächtigte: J. Grayston, Solicitor, sowie Rechtsanwälte G. Pandey, P. Gjørtler, D. Rovetta, D. Sellers und N. Pilkington)

Beklagter: Rat der Europäischen Union (Prozessbevollmächtigte: M. Bishop und I. Rodios)

Gegenstand

Klage auf teilweise Nichtigerklärung des Beschlusses 2012/635/GASP des Rates vom 15. Oktober 2012 zur Änderung des Beschlusses 2010/413/GASP über restriktive Maßnahmen gegen Iran (ABl. L 282, S. 58) und der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 945/2012 des Rates vom 15. Oktober 2012 zur Durchführung der Verordnung (EU) Nr. 267/2012 über restriktive Maßnahmen gegen Iran (ABl. L 282, S. 16), soweit der Name der Klägerin in die Liste der Personen und Einrichtungen, auf die diese restriktiven Maßnahmen Anwendung finden, aufgenommen wurde

Tenor

1.

Die Klage wird abgewiesen.

2.

Die Naftiran Intertrade Co. (NICO) Sàrl trägt ihre eigenen und die dem Rat der Europäischen Union entstandenen Kosten.


(1)  ABl. C 71 vom 9.3.2013.


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