Erfahren Sie, wie Sie Lernziele für kognitive, affektive und psychomotorische Bereiche anhand der Bloom-Taxonomie und der SMART-Kriterien unterscheiden und schreiben können.

Later it says to "use action verbs that are observable and measurable.". How can verbs like "appreciate" and "respect" be measurable?

Ensure learning objectives in the affective domain are measurable and actionable. Use observable behaviors instead of abstract concepts like "appreciate" or "respect." For example, aim for objectives like "Learners will actively engage stakeholders" or "Learners will demonstrate empathy. Observable behaviors facilitate assessment and reinforcement in real-world contexts.

'By the end of this program, learners will appreciate the importance of stakeholder engagement and communication in program implementation' is a weak objective in seeking to improve workplace-based performance. Otherwise why design a learning/training programme? Behaviour is observeable, so why not seek to observe new behaviours that move the organisation towards its objectives ?

🧠 Mastering learning objectives is crucial in education! I'd focus on Bloom's Taxonomy to differentiate between cognitive, affective, and psychomotor domains. Use verbs like analyze and create, aiming at intellectual skills for mental. Affective objectives deal with attitudes and values, using verbs like value and internalize. Psychomotor objectives involve physical skills, using verbs like perform and demonstrate. Remember, objectives should be SMART - specific, measurable, achievable, relevant, and time-bound. This framework, grounded in Bloom's work, ensures clear, effective, and goal-aligned learning objectives. 📚🎯

Wie unterscheiden Sie zwischen kognitiven, affektiven und psychomotorischen Lernzielen?

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Lernziele sind Aussagen, die beschreiben, was die Lernenden am Ende eines Programms oder Kurses können oder wissen sollten. Sie helfen bei der Konzeption, Durchführung und Bewertung von Lernaktivitäten und -ergebnissen. Lernziel ist jedoch nicht gleich Lernziel. Je nachdem, welche Art und welches Lernniveau Sie erreichen möchten, müssen Sie zwischen kognitiven, affektiven und psychomotorischen Lernzielen unterscheiden. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Lernziele für jeden dieser Bereiche identifizieren und aufschreiben.

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1 Kognitiver Bereich

Der kognitive Bereich umfasst die mentalen Prozesse des Erfassens, Verstehens, Anwendens, Analysierens, Synthetisierens und Bewertens von Informationen. Lernziele in diesem Bereich beginnen in der Regel mit Verben wie definieren, erklären, vergleichen, lösen, erstellen oder kritisieren. Ein kognitives Lernziel für ein Programm zur Programmimplementierung könnte beispielsweise lauten: "Am Ende dieses Programms werden die Lernenden in der Lage sein, die Schritte des Programmlogikmodells anzuwenden, um einen Programmplan zu entwerfen."

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Hariom Singh

Enterprise TPM | Driving Large-Scale Infrastructure, Database & Application Migrations & Modernization | Enabling AI-Driven Enterprises through Cloud, Data, and Governance Across Health & Wellness | MBA, PMP, RMP
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🧠 Mastering learning objectives is crucial in education! I'd focus on Bloom's Taxonomy to differentiate between cognitive, affective, and psychomotor domains. Use verbs like analyze and create, aiming at intellectual skills for mental. Affective objectives deal with attitudes and values, using verbs like value and internalize. Psychomotor objectives involve physical skills, using verbs like perform and demonstrate. Remember, objectives should be SMART - specific, measurable, achievable, relevant, and time-bound. This framework, grounded in Bloom's work, ensures clear, effective, and goal-aligned learning objectives. 📚🎯

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Dr. Miranda Bissoo

Solutions that Transform
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I think there needs to be a lead in/introduction ….. Bloom's Taxonomy provides a framework for educators to create learning objectives that focus on all aspects of the learner. The framework consists of three domains: cognitive, affective, and psychomotor. The levels within each domain is hierarchical. i.e., higher levels on the taxonomy are dependent on having achieved the skills on the lower levels. Each domain focuses on a unique and distinct aspect of learning and the learner. When combined these domains create a comprehensive framework for learning that educators can use to address and deepen the all aspects for student learning, such as mental, emotional, physical, and creative capabilities.

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2 Affektiver Bereich

Der affektive Bereich umfasst die Einstellungen, Werte, Gefühle und Emotionen, die das Lernen und Verhalten beeinflussen. Lernziele in diesem Bereich beginnen in der Regel mit Verben wie schätzen, respektieren, demonstrieren, ausdrücken oder verpflichten. Ein affektives Lernziel für ein Programm zur Programmimplementierung könnte beispielsweise lauten: "Am Ende dieses Programms werden die Lernenden die Bedeutung des Engagements und der Kommunikation der Stakeholder bei der Programmumsetzung zu schätzen wissen."

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Elisa Geiss, Ph.D.

Improving learning in psychology
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Later it says to "use action verbs that are observable and measurable.". How can verbs like "appreciate" and "respect" be measurable?

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VISHAL SURYAVANSHI

Social Impact Professional | EdTech | Assessments | Team Lead | Entrepreneur | Former Gandhi Fellow | Governance | 21CC Education
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Ensure learning objectives in the affective domain are measurable and actionable. Use observable behaviors instead of abstract concepts like "appreciate" or "respect." For example, aim for objectives like "Learners will actively engage stakeholders" or "Learners will demonstrate empathy. Observable behaviors facilitate assessment and reinforcement in real-world contexts.

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Graham Cook
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'By the end of this program, learners will appreciate the importance of stakeholder engagement and communication in program implementation' is a weak objective in seeking to improve workplace-based performance. Otherwise why design a learning/training programme? Behaviour is observeable, so why not seek to observe new behaviours that move the organisation towards its objectives ?

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3 Psychomotorische Domäne

Der psychomotorische Bereich umfasst die körperlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten, die Koordination, Manipulation und Bewegung erfordern. Lernziele in diesem Bereich beginnen in der Regel mit Verben wie ausführen, demonstrieren, üben oder verwenden. Ein psychomotorisches Lernziel für ein Programm zur Programmimplementierung könnte beispielsweise lauten: "Am Ende dieses Programms werden die Lernenden in der Lage sein, eine Projektmanagement-Software zu verwenden, um Programmaktivitäten und -ergebnisse zu verfolgen und zu überwachen."

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Sean Gobeil

Senior L&D Consultant | L&D Innovation | Leadership Development | Bilingual (EN/FR/ES)
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One day I was teaching students how to apply a skim coat (a thin finish coat of drywall compound) on some walls. I explained the objective: To apply a final coat of watered-down drywall compound to hide all imperfections without creating any further imperfections requiring more than light sanding. I then demonstrated the skill. I broke it down: How to apply the compound, spread it ,ensure that excess compound is not left on the wall etc. I heard a student swear under her breath as she practiced. I called out to her from the next room: "U R wiping your trowel too flat! Open it up!" She did as I said and had success. "How did U know? U weren't even watching!" she exclaimed, shocked. "I could hear it." Psychomotor skills involve many senses.

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4 Blooms Taxonomie

Ein nützlicher Rahmen, der Ihnen hilft, zwischen kognitiven, affektiven und psychomotorischen Lernzielen zu unterscheiden, ist die Bloom-Taxonomie. Die Taxonomie von Bloom ist ein hierarchisches Modell, das Lernziele für jeden Bereich in sechs Komplexitäts- und Spezifitätsstufen einteilt. Die Stufen sind: Erinnern, Verstehen, Anwenden, Analysieren, Bewerten und Erstellen für den kognitiven Bereich; für den affektiven Bereich zu empfangen, zu antworten, zu schätzen, zu organisieren und zu verinnerlichen; und Imitation, Manipulation, Präzision, Artikulation und Naturalisierung für den psychomotorischen Bereich. Durch die Verwendung der Taxonomie von Bloom können Sie sicherstellen, dass Ihre Lernziele auf das gewünschte Lernniveau und die Herausforderung für Ihre Lernenden abgestimmt sind.

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5 SMART-Kriterien

Ein weiteres nützliches Tool, das Ihnen hilft, effektive Lernziele zu formulieren, sind die SMART-Kriterien. SMART steht für spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und terminiert. Indem Sie diese Kriterien auf Ihre Lernziele anwenden, können Sie sicherstellen, dass sie für Ihre Lernenden und Bewerter klar, realistisch und aussagekräftig sind. Ein SMART-Lernziel für ein Programm zur Programmimplementierung könnte beispielsweise lauten: "Am Ende dieses Programms werden die Lernenden in der Lage sein, ein Programmlogikmodell zu erstellen, das eine Problemstellung, Eingaben, Ausgaben, Ergebnisse und Indikatoren enthält, und es ihren Kollegen zur Rückmeldung vorzulegen."

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6 Tipps und Beispiele

Um zwischen kognitiven, affektiven und psychomotorischen Lernzielen zu unterscheiden, verwenden Sie Aktionsverben, die beobachtbar und messbar sind. Berücksichtigen Sie das Lernniveau und die Herausforderung, die Sie für Ihre Lernenden erreichen möchten, und stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Ziele mit den Aktivitäten und Bewertungsmethoden in Einklang bringen. Es ist auch wichtig, Ihre Ziele bei Bedarf zu überprüfen und zu überarbeiten. Ein kognitives Ziel könnte beispielsweise lauten: "Am Ende dieses Programms werden die Lernenden in der Lage sein, die Stärken und Schwächen verschiedener Programmbewertungsmethoden zu bewerten und die für ihr Programm am besten geeignete auszuwählen." Für affektive Ziele könnten Sie Folgendes anstreben: "Am Ende dieses Programms werden die Lernenden Respekt und Einfühlungsvermögen für die Perspektiven und Bedürfnisse der verschiedenen Programmbeteiligten und -partner zeigen." Was die psychomotorischen Ziele betrifft, so haben Sie vielleicht "Am Ende dieses Programms werden die Lernenden in der Lage sein, eine SWOT-Analyse ihres Programms anhand einer Vorlage durchzuführen und ihre Ergebnisse mit ihrem Team zu teilen."

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Foroozan Shokooh

faculty member at University of Social Welfare & Rehabilitation
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as far as I Know performing SWOT analysis ... is a mental skill and not a psychomotor skill. an example for psychomotor skill will be : assembling electronic components to do something or performing a blood pressure measurement.

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7 Hier ist, was Sie sonst noch beachten sollten

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Wie unterscheiden Sie zwischen kognitiven, affektiven und psychomotorischen Lernzielen?

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1 Kognitiver Bereich

2 Affektiver Bereich

3 Psychomotorische Domäne

4 Blooms Taxonomie

5 SMART-Kriterien

6 Tipps und Beispiele

7 Hier ist, was Sie sonst noch beachten sollten

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