Wirtschaftskrisen – wie Change-Management Unternehmen in Krisenzeiten unterstützen kann
Manche Krisen kündigen sich schleichend an, andere brechen über Unternehmen herein. Akut belastet die Corona-Krise Unternehmen stark (quarks). Existenzen sind bedroht, vertraute Strukturen bröckeln und Entscheidungen müssen schnell getroffen werden, mit weitreichenden Folgen. Viele deutsche Firmen haben ein hohes Maß an Kreativität, Flexibilität und Solidarität bewiesen, um den harten Einschnitten durch den Corona-Lockdown entgegen zu treten (handelsblatt). Oftmals werden Probleme während einer solchen Krise aufgedeckt.
Um daraus notwendige Handlungspotenziale zu identifizieren, sind gezielte Maßnahmen zwingend notwendig. Bereits vor der Corona-Krise hat der Netzservice gemeinsam mit der systemischen Veränderungsberatung Aufbauprozesse zur Problembewältigung von Krisen umgesetzt – mittels Change-Management.
Mit Change-Management gute Krisenkommunikation gezielt aufbauen
Grundversorger brauchen ihre eigenen Strategien, um auch in Krisenzeiten jederzeit die Versorgungssicherheit zu garantieren. Mit Erfolg: Durch Maßnahmen wie Kasernierung lief der Netzbetrieb lückenlos weiter (welt).
Voraussetzung für die Umsetzung solcher Maßnahmen ist eine effektive, systemische Veränderungsberatung. Denn das Hauptziel von solcher Veränderungsprozesse ist zeitnahes und aktives Eingreifen ins Geschehen. So können Grundversorger und Netzbetreiber ihre Schritte schneller und besser planen und strategisch steuern. Die Situation bleibt stabil und unter Kontrolle.
Change-Management sichert die Grundversorgung
Für den richtigen Krisenstab braucht es passende Methodiken und Ziele, die in der Krise erreicht werden sollen. Dafür ist die Zusammenarbeit von Führungsebene und Mitarbeitern gleichermaßen notwendig.
Bereits in der Vergangenheit hat der Netzservice schnell und effizient eigene Strategien mithilfe der externen Changeberatung entwickelt und Mitarbeiter gezielt in Kommunikation und Umsetzung eingebunden. Die ehrliche Ansprache konkreter Probleme mit neutralem Blick führte oft zu schnellen Ansatzpunkten.
Die professionelle Beratung der externen Change Beratung ermöglichte dabei immer zeitnah den nötigen Perspektivenwechsel. Individuelle Herausforderungen des Gegenübers können so in heiklen Situationen besser nachvollziehbar werden und führen zu schnellerer Deeskalation am Arbeitsplatz.
Auf diese Weise konnte der Krisenregelbetrieb auch während der Corona-Pandemie aufrechterhalten und die Energieversorgung weiterhin sichergestellt werden. Zusätzlich ermöglichte der Change-Management-Prozess, dass Führungskräfte und Mitarbeiter in nahezu jeder heiklen Krisensituation für Veränderung motiviert bleiben.
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