Mobilität. Innovation. Erfahrung
Lean Software Development
Mobilität. Innovation. Erfahrung
bema ist Spezialist
für Entwicklungs-Projekte
und Kundenspezifische
Lösungen.
Wir kennen agile Methoden
und alle üblichen Entwicklungs-
Plattformen.
Wir haben Erfahrung mit Inkubations-
Projekten im Namen der Telekom und
anderer größerer Kunden.
Vorbemerkungen
Mobilität. Innovation. Erfahrung
Startups und Inkubations-Projekte stehen alle
vor der gleichen Problematik:
Schnell einen guten Prototypen entwickeln
und dann
möglichst schnelle Produkt-Entwicklung.
 Dabei zu bewältigende Aufgaben:
 Entwickler akquirieren
 Team formen
 Prozesse, Frameworks und Tools definieren
 Kosten-Kontrolle
 ...
Intrinsische Aufgaben
Mobilität. Innovation. Erfahrung
Dabei ist insbesondere die Teambildung nicht
einfach und zeit-intensiv; teilweise nicht zu
lösen.
Jedes Projekt/Startup definiert seine eigenen
Standards und ist so schlecht oder nicht
vergleichbar mit anderen (KPIs?).
Tools werden separat installiert, lizenziert und
administriert. Das erhöht Kosten und
personellen Aufwand.
Aufgaben bei Startups / Inkubations-Projekten
Mobilität. Innovation. Erfahrung
 Initiatoren/Gründer werden durch administrative Themen
von wichtigen Aufgaben wie Kundengewinnung, Lobby-
Arbeit, Marketing, ... abgehalten.
 Time-2-Market ist deutlich länger als gewünscht.
 Ineffektive Prozesse in der Findungs- und Aufbau-Phase
 Abhängig vom Standort nicht genügend Ressourcen für
schnellen Aufbau
 Risiko bei der Beschäftigung fester Mitarbeiter
insbesondere in der Startup-Phase.
 Meist keine nicht fachlichen Erfahrungswerte bei den
Gründern/Initiatoren.
Übliches Ergebnis
Mobilität. Innovation. Erfahrung
 Unterstützung des organischen Wachstums von Startups
bei gleichzeitigem Überspringen der Findungs- und
Organisations-Phase.
 Schnelle Umsetzung innovativer Konzepte und
Methoden für Software-gestützte Produkte und Services.
 Technische und organisatorische Skalierung von IT-
Systemen, insbesondere für den Betrieb von Online-
Plattformen und mobilen Geschäftsmodellen.
 Kostenreduktion durch Ressourcen-Teilung und vor allem
durch hohe Standardisierung.
 Qualitative Vergleichbarkeit von Startup/Innovations-
Projekten.
Ziele
Mobilität. Innovation. Erfahrung
Unterstützung der Initiatoren & Gründer durch
 Zugriff auf dedizierten Entwickler-Team-Pool
 Entwicklung nach vorgegebenen Standards und
Projekt-Management-Verfahren (scrum, Impact
Mapping, Kanban, PRINCE2,...)
 Gemeinsame Nutzung von existenten Tools und
Entwicklungs-Frameworks  Schnelle
Verfügbarkeit, Kosten- und Zeit-Ersparnis.
 Einführung einheitlicher Prozesse und damit
Vergleichbarkeit der verschiedenen Projekte.
 Anwendung strenger Architektur-Vorgaben.
Lösungsansatz / Vorschlag
Mobilität. Innovation. Erfahrung
Mobilität. Innovation. Erfahrung
Standardisierte
Applikations-
Entwicklung
Qualitätskontrolle,
Erhebung KPIs
Tool- &
Infrastruktur-
Management
Umsetzung
standardisierter
Prozesse
Projektleitung
Effektivierung von Entwicklungs-Projekten
Beratung / Strategie
Mobilität. Innovation. Erfahrung
Benötigte
Ressourcen
Verlauf Entwicklungs-Kapazitäten, inkl. PM
Teaming,
Vorbereitung
Infrastruktur
Sprint-Planung
Sprints 1 & 2
Weitere Sprints,
Einarbeitung eigener
Entwickler, Schulungen
Weitere Sprints,
Einarbeitung weiterer eigener
Entwickler, Schulungen
100
%
0%
Weitere Sprints,
Akquisition eigene
Ressoucen
Startup/Innovationsbereich
bema
Schnelle Anlauf-Phase Konsolidierung Übergabe
Mobilität. Innovation. Erfahrung
Standardisierter Projekt-Plan
Tätigkeit / Milestone KW n KW n+1 ... KW m-1 KW m
Strategie, Projekt-Planung, Zieldefinition
Initialer Workshop
Teaming
Implementierung Tools und Frameworks
Planung der Sprints 1 & 2
Duchführung der Sprints 1 & 2
Weitere Sprints
Einarbeitung eigener Mitarbeiter
Schulung Prozesse, Verfahren und Tools
Übergabe
Begleitung, weitere Unterstützung
Unterstützung bei Personal-Akquise
(Entwicklungs-) Projekt-Steuerung
1 Woche
2 Wochen
1 Woche
3 Tage
2 Wochen
3 Wochen
10 - 20 Wochen
5 Wochen
5 Wochen
2 - 4 Wochen
4 - 12 Wochen
4 - 10 Wochen
13 – 26 Wochen
3 Wochen
Start Übergabe
Mobilität. Innovation. Erfahrung
Standardisierte Service-Infrastruktur
Entwicklung
Definierte
Entwicklungsumgebung,
produktionsnah
Tool/Umsetzung:
z.B. Vagrant
Repository
Nur Binaries
Tool/Umsetzung:
Git, Subversion Continous
Integration
Integrations-Tests,
Smoke/Regressions-
Tests, Unit-Tests
Tool/Umsetzung:
z.B. Jenkins, Hudson,
Teamcity, Selenium
Virtualisierte
Integrations-
Umegbung
Produktion
Deployment, Smoke-
Tests, Regressions-
Tests
Tool/Umsetzung:
z.B. Puppet
Anmerkungen
 Entwicklungsumgebung: produktionsnah, Open Source-basiert und vor allem standardisiert.
 Infrastruktur als „Wurfzelt“: Infrastrukturen liegen als Cloud-Template vor und können in 2 h zur Verfügung gestellt werden.
 Kunden/Projekt-spezifische Änderungen/Anpassungen sind (über definierten Prozess) möglich.
 Definition der wichtigsten KPIs zur Steuerung der Qualität.
 Technische Reduktion auf Basis-Technologien; keine Experimente im Projekt!
 Infrastruktur und beteiligte Instanzen so einfach wie möglich.
 Lean Development: Möglichst wenig Overhead, statt dessen schneller Entwicklungsbeginn.
 Definierte Kosten für Infrastruktur pro Entwickler und Monat und in verschiedenen Ausprägungen.
 Definierte Vereinbarungen für die Phasen Anlauf, Konsolidierung und Übergabe.
Weitere Module
Mobilität. Innovation. Erfahrung
Infrastruktur-Pakete
Paket S
 Standardisierte Entwicklungs-
Umgebung bis 5 Entwickler
 Repository
 Continous Integration
 Virtuelle Test-Umgebung (bis 5
Instanzen)
 Deployment
 Basis-KPIs
Paket M Paket L
 Standardisierte Entwicklungs-
Umgebung bis 20 Entwickler
 Repository
 Continous Integration
 Virtuelle Test-Umgebung (bis 10
Instanzen)
 Deployment
 Basis-KPIs
 Projekt-Wiki
 Standardisierte Entwicklungs-
Umgebung > Entwickler
 Repository
 Continous Integration
 Virtuelle Test-Umgebung (bis 10
Instanzen)
 Deployment
 Basis-KPIs
 Projekt-Wiki
 ADS/LDAP-Integration
 Entwicklungs-Umgebungen liegen als Cloud-Template
vor und können schnell und einfach ausgerollt werden.
Mobilität. Innovation. Erfahrung
 Extrem kurze Rüstzeiten insbes. für zeitkritische Geschäftsmodelle
und kurze Time-to-Market-Zyklen.
 Durch attraktives Cloud-Hosting auch nur die Ressourcen
bezahlen, die tatsächlich genutzt werden.
 Jederzeit volle Kostenkontrolle analog zum Einsatz von
Freelancern.
 Synergien & Kostenersparnis durch gemeinsam genutzte
Infrastrukturen und zentrale Administration.
 Hohe Skalierbarkeit bei gleichbleibender Qualität.
 Bessere Performance und höhere Qualität durch eingearbeitete
Teams und fest definierte Standards.
 Vergleichbarkeit von Projekten und deren Performance durch
definierte KPIs.
 Überspringen der Setup/Findungs-Phase.
Vorteile / Zusammenfassung
Mobilität. Innovation. Erfahrung
Konzentration auf zwei Standorte (Berlin &
Bonn), weitere nach Bedarf (HH, ...).
Definition eines Kontingents zur
Aufrechterhaltung der „Basis-Dienste“.
Development as a Service: Schnell, agil,
einfach, buchbar nach aktuellen Anforderungen.
Entwickler werden bei den Startups anheuern.
Das ist bewusst kalkuliert und sogar gewünscht.
Rahmenbedingungen / Anmerkungen

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Lean Development / Standardisierte Software-Entwicklung

  • 2. Mobilität. Innovation. Erfahrung bema ist Spezialist für Entwicklungs-Projekte und Kundenspezifische Lösungen. Wir kennen agile Methoden und alle üblichen Entwicklungs- Plattformen. Wir haben Erfahrung mit Inkubations- Projekten im Namen der Telekom und anderer größerer Kunden. Vorbemerkungen
  • 3. Mobilität. Innovation. Erfahrung Startups und Inkubations-Projekte stehen alle vor der gleichen Problematik: Schnell einen guten Prototypen entwickeln und dann möglichst schnelle Produkt-Entwicklung.  Dabei zu bewältigende Aufgaben:  Entwickler akquirieren  Team formen  Prozesse, Frameworks und Tools definieren  Kosten-Kontrolle  ... Intrinsische Aufgaben
  • 4. Mobilität. Innovation. Erfahrung Dabei ist insbesondere die Teambildung nicht einfach und zeit-intensiv; teilweise nicht zu lösen. Jedes Projekt/Startup definiert seine eigenen Standards und ist so schlecht oder nicht vergleichbar mit anderen (KPIs?). Tools werden separat installiert, lizenziert und administriert. Das erhöht Kosten und personellen Aufwand. Aufgaben bei Startups / Inkubations-Projekten
  • 5. Mobilität. Innovation. Erfahrung  Initiatoren/Gründer werden durch administrative Themen von wichtigen Aufgaben wie Kundengewinnung, Lobby- Arbeit, Marketing, ... abgehalten.  Time-2-Market ist deutlich länger als gewünscht.  Ineffektive Prozesse in der Findungs- und Aufbau-Phase  Abhängig vom Standort nicht genügend Ressourcen für schnellen Aufbau  Risiko bei der Beschäftigung fester Mitarbeiter insbesondere in der Startup-Phase.  Meist keine nicht fachlichen Erfahrungswerte bei den Gründern/Initiatoren. Übliches Ergebnis
  • 6. Mobilität. Innovation. Erfahrung  Unterstützung des organischen Wachstums von Startups bei gleichzeitigem Überspringen der Findungs- und Organisations-Phase.  Schnelle Umsetzung innovativer Konzepte und Methoden für Software-gestützte Produkte und Services.  Technische und organisatorische Skalierung von IT- Systemen, insbesondere für den Betrieb von Online- Plattformen und mobilen Geschäftsmodellen.  Kostenreduktion durch Ressourcen-Teilung und vor allem durch hohe Standardisierung.  Qualitative Vergleichbarkeit von Startup/Innovations- Projekten. Ziele
  • 7. Mobilität. Innovation. Erfahrung Unterstützung der Initiatoren & Gründer durch  Zugriff auf dedizierten Entwickler-Team-Pool  Entwicklung nach vorgegebenen Standards und Projekt-Management-Verfahren (scrum, Impact Mapping, Kanban, PRINCE2,...)  Gemeinsame Nutzung von existenten Tools und Entwicklungs-Frameworks  Schnelle Verfügbarkeit, Kosten- und Zeit-Ersparnis.  Einführung einheitlicher Prozesse und damit Vergleichbarkeit der verschiedenen Projekte.  Anwendung strenger Architektur-Vorgaben. Lösungsansatz / Vorschlag
  • 9. Mobilität. Innovation. Erfahrung Standardisierte Applikations- Entwicklung Qualitätskontrolle, Erhebung KPIs Tool- & Infrastruktur- Management Umsetzung standardisierter Prozesse Projektleitung Effektivierung von Entwicklungs-Projekten Beratung / Strategie
  • 10. Mobilität. Innovation. Erfahrung Benötigte Ressourcen Verlauf Entwicklungs-Kapazitäten, inkl. PM Teaming, Vorbereitung Infrastruktur Sprint-Planung Sprints 1 & 2 Weitere Sprints, Einarbeitung eigener Entwickler, Schulungen Weitere Sprints, Einarbeitung weiterer eigener Entwickler, Schulungen 100 % 0% Weitere Sprints, Akquisition eigene Ressoucen Startup/Innovationsbereich bema Schnelle Anlauf-Phase Konsolidierung Übergabe
  • 11. Mobilität. Innovation. Erfahrung Standardisierter Projekt-Plan Tätigkeit / Milestone KW n KW n+1 ... KW m-1 KW m Strategie, Projekt-Planung, Zieldefinition Initialer Workshop Teaming Implementierung Tools und Frameworks Planung der Sprints 1 & 2 Duchführung der Sprints 1 & 2 Weitere Sprints Einarbeitung eigener Mitarbeiter Schulung Prozesse, Verfahren und Tools Übergabe Begleitung, weitere Unterstützung Unterstützung bei Personal-Akquise (Entwicklungs-) Projekt-Steuerung 1 Woche 2 Wochen 1 Woche 3 Tage 2 Wochen 3 Wochen 10 - 20 Wochen 5 Wochen 5 Wochen 2 - 4 Wochen 4 - 12 Wochen 4 - 10 Wochen 13 – 26 Wochen 3 Wochen Start Übergabe
  • 12. Mobilität. Innovation. Erfahrung Standardisierte Service-Infrastruktur Entwicklung Definierte Entwicklungsumgebung, produktionsnah Tool/Umsetzung: z.B. Vagrant Repository Nur Binaries Tool/Umsetzung: Git, Subversion Continous Integration Integrations-Tests, Smoke/Regressions- Tests, Unit-Tests Tool/Umsetzung: z.B. Jenkins, Hudson, Teamcity, Selenium Virtualisierte Integrations- Umegbung Produktion Deployment, Smoke- Tests, Regressions- Tests Tool/Umsetzung: z.B. Puppet Anmerkungen  Entwicklungsumgebung: produktionsnah, Open Source-basiert und vor allem standardisiert.  Infrastruktur als „Wurfzelt“: Infrastrukturen liegen als Cloud-Template vor und können in 2 h zur Verfügung gestellt werden.  Kunden/Projekt-spezifische Änderungen/Anpassungen sind (über definierten Prozess) möglich.  Definition der wichtigsten KPIs zur Steuerung der Qualität.  Technische Reduktion auf Basis-Technologien; keine Experimente im Projekt!  Infrastruktur und beteiligte Instanzen so einfach wie möglich.  Lean Development: Möglichst wenig Overhead, statt dessen schneller Entwicklungsbeginn.  Definierte Kosten für Infrastruktur pro Entwickler und Monat und in verschiedenen Ausprägungen.  Definierte Vereinbarungen für die Phasen Anlauf, Konsolidierung und Übergabe. Weitere Module
  • 13. Mobilität. Innovation. Erfahrung Infrastruktur-Pakete Paket S  Standardisierte Entwicklungs- Umgebung bis 5 Entwickler  Repository  Continous Integration  Virtuelle Test-Umgebung (bis 5 Instanzen)  Deployment  Basis-KPIs Paket M Paket L  Standardisierte Entwicklungs- Umgebung bis 20 Entwickler  Repository  Continous Integration  Virtuelle Test-Umgebung (bis 10 Instanzen)  Deployment  Basis-KPIs  Projekt-Wiki  Standardisierte Entwicklungs- Umgebung > Entwickler  Repository  Continous Integration  Virtuelle Test-Umgebung (bis 10 Instanzen)  Deployment  Basis-KPIs  Projekt-Wiki  ADS/LDAP-Integration  Entwicklungs-Umgebungen liegen als Cloud-Template vor und können schnell und einfach ausgerollt werden.
  • 14. Mobilität. Innovation. Erfahrung  Extrem kurze Rüstzeiten insbes. für zeitkritische Geschäftsmodelle und kurze Time-to-Market-Zyklen.  Durch attraktives Cloud-Hosting auch nur die Ressourcen bezahlen, die tatsächlich genutzt werden.  Jederzeit volle Kostenkontrolle analog zum Einsatz von Freelancern.  Synergien & Kostenersparnis durch gemeinsam genutzte Infrastrukturen und zentrale Administration.  Hohe Skalierbarkeit bei gleichbleibender Qualität.  Bessere Performance und höhere Qualität durch eingearbeitete Teams und fest definierte Standards.  Vergleichbarkeit von Projekten und deren Performance durch definierte KPIs.  Überspringen der Setup/Findungs-Phase. Vorteile / Zusammenfassung
  • 15. Mobilität. Innovation. Erfahrung Konzentration auf zwei Standorte (Berlin & Bonn), weitere nach Bedarf (HH, ...). Definition eines Kontingents zur Aufrechterhaltung der „Basis-Dienste“. Development as a Service: Schnell, agil, einfach, buchbar nach aktuellen Anforderungen. Entwickler werden bei den Startups anheuern. Das ist bewusst kalkuliert und sogar gewünscht. Rahmenbedingungen / Anmerkungen