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 Business Software Integration (BSI) Beobachtungen am Schweizer Markt zu Business Intelligence Michael Gniffke, Topsoft 2010
Agenda Teil 1: Die aktuelle Praxis – Erfahrungsbericht Teil 2: Trends und Tendenzen – Anforderungen der Unternehmen Teil 3: BI Entwicklungsstufen Teil 4: Ein Kundenbeispiel aus der Praxis Teil 5: Fragen und Antworten, Diskussion
1 Die aktuelle Praxis – Erfahrungsbericht T e i l
Was bewegt Sie? Und was ist wenn ich weitere Fragen habe? Sind meine Daten sicher? Wie lange darf es dauern bis ich eine Lösung für mein Problem habe? Decke ich alle gesetzlichen Anforderungen ab? Was bedeutet „integriert“? Ist mein Projekt gemanagt? Wie kann ich Daten fehlerfrei migrieren? Wie kann ich meine Prozesse weiter optimieren? Wie werden aus Daten Informationen? Wie sehen moderne Schnittstellen aus? Wie viel Technologie brauche ich wirklich? Wie strukturiere ich meine Daten optimal?
Viele Daten – wenig Informationen „ Wir haben unkalkulierbare Architektur- und Prozess-Risiken“ (GL-Mitglied einer öffentlich-rechtlichen Körperschaft) „ Wir suchen nach dem Schlüssel, der unsere Daten entschlüsselt“ (Finanzchef eines Hardwareherstellers) „ Wir benötigen die Möglichkeiten zur Analyse bis hin zur Belegebene“ (Geschäftsführer) „ Reporting ja, aber bitte auch freie Analyse“ Controller eines Westschweizer Industriebetriebes Die aktuelle Praxis
Aufbereitung/Verteilung von Informationen (IST) HR-System ERP System Excel Web-Daten ? Makro- gesteuert E-Mail Papier Internet/Intranet CRM System Excel Report- Generator 2 manuell Tool X ? ? Quelle: Aufbereitung: Verteilung: Die aktuelle Praxis – Erfahrungsbericht Report- Generator 1 Beispiel: Unternehmen im Dienstleistungsbereich mit über 2000 Mitarbeitenden
IST-Situation steigender Bedarf nach Integration von Informationen aus verschiedenen Bereichen  Bessere Entscheidungsgrundlagen für allgemeine Reporting-Zwecke mühsame Erstellung von Reports aus unterschiedlichen Quellen Historisch gewachsen    Investitionsschutz Wachsende Zahl von Datenquellen/Applikationen (ERP, Excel, Web etc.) = Informationsinseln komplexe, oft manuelle Verfahren = ineffizient und fehleranfällig Zugriffe auf Datenbanken während der Abfrage = Performance-Probleme Anzahl Reports (Übersichtlichkeit, Wartung bei Updates) unterschiedliche, z.T. Anwendungs-spezifische Verteilungsformen manuelle Verteilung von gebundenen Booklets Konsolidierung relevanter Informationen meist in Excel Die aktuelle Praxis – Erfahrungsbericht
Aufbereitung/Verteilung von Informationen (SOLL) HR-System ERP System Excel Web-Daten ? CRM System Quelle: Aufbereitung: Verteilung: Daten extrahieren  und bereinigen Informations- Datenbank/-quelle Informationsportal (Selbstbedienung) Formelle Berichterstattungl (Berichte) Die aktuelle Praxis – Erfahrungsbericht
Soll-Zustand Pull anstelle Push    Bedarfsorientierte Selbstbedienung Informationsportale (nur ein Zugriff, unabhängig von der Datenquelle) Möglichkeiten, eine Information ad-hoc begründen zu können (Ursachenforschung ohne Wartezeiten)  Erhöhung des Automatisierungsgrades bei gleichzeitiger Erhöhung der Flexibilität einfachere, schnellere Abfragemöglichkeiten die Daten für wichtiges, standardisiertes, regelmässiges Reporting zentralisiert in einer Datenbank bzw. Datenquelle Berücksichtigung historischer Informationen (Zeitreihen) Einbezug des Internet Die aktuelle Praxis – Erfahrungsbericht
2 Trends und Tendenzen – Anforderungen der Unternehmen T e i l
Entwicklung des BI Marktes
Erkenntnisse einer Forschungsarbeit 2010 zu Business Intelligence bei Schweizer KMU Trends und Tendenzen – Anforderungen der Unternehmen Anforderungen an BI und Nachfrage nach BI hängt von der Unternehmensgrösse ab KMU ohne klassische BI-Lösung sind an Prozessoptimierungen interessiert um relevante Unternehmenszahlen zu gewinnen Je grösser das Unternehmen desto grösser die Nachfrage nach Bedienungsfreundlichkeit im Umgang mit Daten. Bei kleineren KMU ist das eigentliche Vorhandensein einer BI-Lösung im Vordergrund Bekanntheitsgrad von BI ist noch relativ gering Überblick über BI Markt bei Schweizer KMU noch nicht vorhanden Technische, zeitliche und intellektuelle Ressourcen für die Einführung von BI fehlen häufig bei KMU Kosten ist wichtiger Hinderungsgrund für BI-Einführung bei kleineren KMU „ Black-Box“ und „endlose Projektbaustellen“ bei KMU sind kritische Faktoren für KMU Mehrwert einer BI-Lösung lässt sich schwer quantifizieren Qualitative Vorteile einer BI-Lösung sind wichtig um Widerstände bei KMU abzubauen Auch bei kleineren KMU sind die IT Systeme gut integriert. Operative Prozesse sind durch die IT gut unterstützt. Die aktuelle Wirtschaftskrise war/ist ein Hemmschuh für BI-Einführung
Relevante Nutzenkategorien für Schweizer KMU Trends und Tendenzen – Anforderungen der Unternehmen Die Benutzerfreundlichkeit im Umgang mit BI ist verbessert Benutzerfreundlichkeit Der Prozess zur Informationsgewinnung ist optimiert Prozesse Die Qualität der Management-Informationen ist verbessert Management-Informationen Erwartetes Resultat Kategorie
Bereit für Business Intelligence? – Zusätzliche Beobachtungen Dynamische Unternehmen haben einen grösseren Bedarf nach „raschen“ BI Lösungen aufgrund der IT-Heterogenität bei M&A Aktivitäten Business-, Prozess- und IT Architektur-Strategien sind primär bei Grossunternehmen und Global Players ein Thema im Zusammenhang mit Compliance-Anforderungen Erkenntnis, dass BI notwendig ist, setzt sich im Mittelstand durch („… so kann es nicht weitergehen …“) Im Mittelstand teilweise kritische aber wohlwollende Haltung gegenüber BI Projekten Gesamte Energie in ERP gesteckt – was bleibt für BI BI = blackbox? Angst vor teuren Projekten (Baustellen) Je grösser das Unternehmen desto wahrscheinlicher ist, dass eine „historisch gewachsene“ BI-Lösung die aktuellen Anforderungen nicht abdeckt (Trägheit) Evaluationsverfahren ungefähr gleich aufwändig wie bei ERP Systemen Kunden suchen vermehrt nach Lösungen, nicht nach Software-Anbietern Zuerst die Zahlen, dann die Grafiken.  Trends und Tendenzen – Anforderungen der Unternehmen
Was die Unternehmen wünschen – Beobachtungen  Allgemein Ablösung von Excel Lösung gesucht, nicht die Software Implementierung Unabhängigkeit von Externen Faire Businesspartner  Rasche Implementierung Vernünftiges Verhältnis Software zu Dienstleistungen BI Software Rasche Implementierung Einfachste Bedienung Einfachheit der Parametrierung Skalierbarkeit Hohe Verfügbarkeit Trends und Tendenzen – Anforderungen der Unternehmen
Nur ein optimal in Ihr Unternehmen integriertes System  ist ein gutes System Umfassende Lösungen von der Unternehmensplanung über Transaktion bis zur Datenanalyse und Reporting Fachgerechte Implementierung durch erfahrene Spezialisten Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen Begleitung auch in der Betriebsphase Risikominimierung durch optimale Integration verschiedener IT-Lösungen Einsatz moderner Technologie Trends und Tendenzen – Anforderungen der Unternehmen Individual- und Spezial- Lösungen Business- Intelligence (z.B. QlikView) Planung, Simulation (z.B. CP) Transaktions- software  (z.B. SAP, ABACUS) Integration
3 BI Entwicklungsstufen T e i l
Definition „Business-Intelligence“ „ Business-Intelligence ist ein integrierter, unternehmensspezifischer, IT basierter Gesamtansatz zur betrieblichen Managementunterstützung “ (Hans-Georg Kemper, Henning Baars, HMD 247) BI Entwicklungsstufen
Business-Intelligence – Die Anforderungen BI Entwicklungsstufen Quelle: HMD Anforderungen an Systeme Anforderungen an das Management Anforderungen des Managements Integriert Benutzer-freundlich Flexibel Dynamisch Offen Rahmenbedingungen für die Informations-beschaffung schaffen Verwertung der Informationen Zeitnah Aussagekräftig Zugänglich Optisch aufbereitet Systeme + Prozesse + Informationen = BI
And the  Winner  is…
… EXCEL
Business-Intelligence - Ausbaustufen BI Entwicklungsstufen Ansatz gem. HMD Stufe 1 Vordefiniertes  Berichtswesen Redundante Inhalte Keine weiteren Analysemöglichkeiten Fachbereichsbezogen Statische Berichte Einfache Darstellung (Listendruck) Stufe 2 BI pro Fachbereich Insellösung Ad-hoc-Analysemöglichkeit Automatisierung möglich  Datenhistorisierung (Extraktion, Transformation, Laden) Stufe 3 Unternehmensweites BI Integration von Fachbereichen Vereinheitlichtes Berichtswesen Autom. Integration externer Daten Hohe Verfügbarkeit Web-Oberflächen Stufe 4 Erweiterte  Entscheidungsunterstützung Erweiterte Analysemethoden Trend- und Alternativberechnung Bildung komplexer Szenarien Planung und Simulation Portaltechnologien Stufe 5 Aktives Wissensmanagement Aktive Entscheidungsunterstützung  Push-Technologien Zeitnahe Analysen  (bis hin zu Realtime)
4 Ein Kundenbeispiel aus der Praxis T e i l
Verkaufsanalysen direkt ab SAP mit QlikView Anforderungen des Kunden Umsatzanalyse Inkl. Budget (Excel) Inkl. Vorjahreswerte (vor SAP Implementierung auf Excel-Basis) Webfähig Abbildung verschiedener Währungen auf Zeitachse usw. Anwendung muss inhouse auf Basis von IT Allgemeinwissen weiterentwickelt werden können, Unabhängigkeit von Externen Implementierung SAP Verbindung: 3 Stunden Daten auslesen: 15 Minuten Umsatzanalyse erstellen (erste Anwendung): 2 Tage Daten validieren und in SAP bereinigen: 3 Tage Layout/Grafik/Design: 1 Tag Schulung Enduser: 10 Minuten Schulung IT 4 Tage Kundenbeispiel aus der Praxis
QlikView – Informationen einfach für Jedermann Simplicity und Power for everyone . QlikView ist einfach zu bedienen und zu erlernen. Egal, ob Sie ein Business-Anwender oder IT-Spezialist sind Sofortige Antworten . Jederzeit Zugriff bis auf die Detailebene der Daten. Warten Sie nie wieder auf einen statischen Report.  Schnelle Amortisierung . In Tagen, Wochen und Monaten.  Für jede Unternehmensgrösse  geeignet. Vom Einzelplatz bis hin zum internationalen Grosskonzern.  Sämtliche Möglichkeiten  beim Deployment. On-premise innerhalb der eigenen Infrastruktur des Unternehmens, in einer  Cloud-Umgebung ,  mobil  und auf dem  Laptop .  Entspricht den Anforderungen von Grossunternehmen und deren IT. Bereits jetzt mehr als 1'000 erfolgreiche Implementierungen in Grossunternehmen.
5 Fragen und Antworten, Diskussion T e i l
Ihr Ansprechpartner Michael Gniffke Director Business Software Integration (BSI) PricewaterhouseCoopers Birchstrasse 160 8050 Zürich Telefon: 058 792 47 74 (Direktwahl) Telefax: 058 792 47 15 Mobile: 079 600 21 09 E-Mail: michael.gniffke@ch.pwc.com Fragen und Antworten, Diskussion
Business Software Integration (BSI) Wir leisten einen aktiven Beitrag zu Ihrem Erfolg.
Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. © 2010 PricewaterhouseCoopers. All rights reserved. “PricewaterhouseCoopers” refers to the network  of member firms of PricewaterhouseCoopers International Limited, each of which is a separate and independent legal entity. *connectedthinking is a trademark of PricewaterhouseCoopers LLP (US). 

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abaCal revolutioniert die Formel-Berechnungen im Unternehmen

2010 09 29 13-30 michael gniffke

  • 1.  Business Software Integration (BSI) Beobachtungen am Schweizer Markt zu Business Intelligence Michael Gniffke, Topsoft 2010
  • 2. Agenda Teil 1: Die aktuelle Praxis – Erfahrungsbericht Teil 2: Trends und Tendenzen – Anforderungen der Unternehmen Teil 3: BI Entwicklungsstufen Teil 4: Ein Kundenbeispiel aus der Praxis Teil 5: Fragen und Antworten, Diskussion
  • 3. 1 Die aktuelle Praxis – Erfahrungsbericht T e i l
  • 4. Was bewegt Sie? Und was ist wenn ich weitere Fragen habe? Sind meine Daten sicher? Wie lange darf es dauern bis ich eine Lösung für mein Problem habe? Decke ich alle gesetzlichen Anforderungen ab? Was bedeutet „integriert“? Ist mein Projekt gemanagt? Wie kann ich Daten fehlerfrei migrieren? Wie kann ich meine Prozesse weiter optimieren? Wie werden aus Daten Informationen? Wie sehen moderne Schnittstellen aus? Wie viel Technologie brauche ich wirklich? Wie strukturiere ich meine Daten optimal?
  • 5. Viele Daten – wenig Informationen „ Wir haben unkalkulierbare Architektur- und Prozess-Risiken“ (GL-Mitglied einer öffentlich-rechtlichen Körperschaft) „ Wir suchen nach dem Schlüssel, der unsere Daten entschlüsselt“ (Finanzchef eines Hardwareherstellers) „ Wir benötigen die Möglichkeiten zur Analyse bis hin zur Belegebene“ (Geschäftsführer) „ Reporting ja, aber bitte auch freie Analyse“ Controller eines Westschweizer Industriebetriebes Die aktuelle Praxis
  • 6. Aufbereitung/Verteilung von Informationen (IST) HR-System ERP System Excel Web-Daten ? Makro- gesteuert E-Mail Papier Internet/Intranet CRM System Excel Report- Generator 2 manuell Tool X ? ? Quelle: Aufbereitung: Verteilung: Die aktuelle Praxis – Erfahrungsbericht Report- Generator 1 Beispiel: Unternehmen im Dienstleistungsbereich mit über 2000 Mitarbeitenden
  • 7. IST-Situation steigender Bedarf nach Integration von Informationen aus verschiedenen Bereichen Bessere Entscheidungsgrundlagen für allgemeine Reporting-Zwecke mühsame Erstellung von Reports aus unterschiedlichen Quellen Historisch gewachsen  Investitionsschutz Wachsende Zahl von Datenquellen/Applikationen (ERP, Excel, Web etc.) = Informationsinseln komplexe, oft manuelle Verfahren = ineffizient und fehleranfällig Zugriffe auf Datenbanken während der Abfrage = Performance-Probleme Anzahl Reports (Übersichtlichkeit, Wartung bei Updates) unterschiedliche, z.T. Anwendungs-spezifische Verteilungsformen manuelle Verteilung von gebundenen Booklets Konsolidierung relevanter Informationen meist in Excel Die aktuelle Praxis – Erfahrungsbericht
  • 8. Aufbereitung/Verteilung von Informationen (SOLL) HR-System ERP System Excel Web-Daten ? CRM System Quelle: Aufbereitung: Verteilung: Daten extrahieren und bereinigen Informations- Datenbank/-quelle Informationsportal (Selbstbedienung) Formelle Berichterstattungl (Berichte) Die aktuelle Praxis – Erfahrungsbericht
  • 9. Soll-Zustand Pull anstelle Push  Bedarfsorientierte Selbstbedienung Informationsportale (nur ein Zugriff, unabhängig von der Datenquelle) Möglichkeiten, eine Information ad-hoc begründen zu können (Ursachenforschung ohne Wartezeiten) Erhöhung des Automatisierungsgrades bei gleichzeitiger Erhöhung der Flexibilität einfachere, schnellere Abfragemöglichkeiten die Daten für wichtiges, standardisiertes, regelmässiges Reporting zentralisiert in einer Datenbank bzw. Datenquelle Berücksichtigung historischer Informationen (Zeitreihen) Einbezug des Internet Die aktuelle Praxis – Erfahrungsbericht
  • 10. 2 Trends und Tendenzen – Anforderungen der Unternehmen T e i l
  • 12. Erkenntnisse einer Forschungsarbeit 2010 zu Business Intelligence bei Schweizer KMU Trends und Tendenzen – Anforderungen der Unternehmen Anforderungen an BI und Nachfrage nach BI hängt von der Unternehmensgrösse ab KMU ohne klassische BI-Lösung sind an Prozessoptimierungen interessiert um relevante Unternehmenszahlen zu gewinnen Je grösser das Unternehmen desto grösser die Nachfrage nach Bedienungsfreundlichkeit im Umgang mit Daten. Bei kleineren KMU ist das eigentliche Vorhandensein einer BI-Lösung im Vordergrund Bekanntheitsgrad von BI ist noch relativ gering Überblick über BI Markt bei Schweizer KMU noch nicht vorhanden Technische, zeitliche und intellektuelle Ressourcen für die Einführung von BI fehlen häufig bei KMU Kosten ist wichtiger Hinderungsgrund für BI-Einführung bei kleineren KMU „ Black-Box“ und „endlose Projektbaustellen“ bei KMU sind kritische Faktoren für KMU Mehrwert einer BI-Lösung lässt sich schwer quantifizieren Qualitative Vorteile einer BI-Lösung sind wichtig um Widerstände bei KMU abzubauen Auch bei kleineren KMU sind die IT Systeme gut integriert. Operative Prozesse sind durch die IT gut unterstützt. Die aktuelle Wirtschaftskrise war/ist ein Hemmschuh für BI-Einführung
  • 13. Relevante Nutzenkategorien für Schweizer KMU Trends und Tendenzen – Anforderungen der Unternehmen Die Benutzerfreundlichkeit im Umgang mit BI ist verbessert Benutzerfreundlichkeit Der Prozess zur Informationsgewinnung ist optimiert Prozesse Die Qualität der Management-Informationen ist verbessert Management-Informationen Erwartetes Resultat Kategorie
  • 14. Bereit für Business Intelligence? – Zusätzliche Beobachtungen Dynamische Unternehmen haben einen grösseren Bedarf nach „raschen“ BI Lösungen aufgrund der IT-Heterogenität bei M&A Aktivitäten Business-, Prozess- und IT Architektur-Strategien sind primär bei Grossunternehmen und Global Players ein Thema im Zusammenhang mit Compliance-Anforderungen Erkenntnis, dass BI notwendig ist, setzt sich im Mittelstand durch („… so kann es nicht weitergehen …“) Im Mittelstand teilweise kritische aber wohlwollende Haltung gegenüber BI Projekten Gesamte Energie in ERP gesteckt – was bleibt für BI BI = blackbox? Angst vor teuren Projekten (Baustellen) Je grösser das Unternehmen desto wahrscheinlicher ist, dass eine „historisch gewachsene“ BI-Lösung die aktuellen Anforderungen nicht abdeckt (Trägheit) Evaluationsverfahren ungefähr gleich aufwändig wie bei ERP Systemen Kunden suchen vermehrt nach Lösungen, nicht nach Software-Anbietern Zuerst die Zahlen, dann die Grafiken. Trends und Tendenzen – Anforderungen der Unternehmen
  • 15. Was die Unternehmen wünschen – Beobachtungen Allgemein Ablösung von Excel Lösung gesucht, nicht die Software Implementierung Unabhängigkeit von Externen Faire Businesspartner Rasche Implementierung Vernünftiges Verhältnis Software zu Dienstleistungen BI Software Rasche Implementierung Einfachste Bedienung Einfachheit der Parametrierung Skalierbarkeit Hohe Verfügbarkeit Trends und Tendenzen – Anforderungen der Unternehmen
  • 16. Nur ein optimal in Ihr Unternehmen integriertes System ist ein gutes System Umfassende Lösungen von der Unternehmensplanung über Transaktion bis zur Datenanalyse und Reporting Fachgerechte Implementierung durch erfahrene Spezialisten Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen Begleitung auch in der Betriebsphase Risikominimierung durch optimale Integration verschiedener IT-Lösungen Einsatz moderner Technologie Trends und Tendenzen – Anforderungen der Unternehmen Individual- und Spezial- Lösungen Business- Intelligence (z.B. QlikView) Planung, Simulation (z.B. CP) Transaktions- software (z.B. SAP, ABACUS) Integration
  • 18. Definition „Business-Intelligence“ „ Business-Intelligence ist ein integrierter, unternehmensspezifischer, IT basierter Gesamtansatz zur betrieblichen Managementunterstützung “ (Hans-Georg Kemper, Henning Baars, HMD 247) BI Entwicklungsstufen
  • 19. Business-Intelligence – Die Anforderungen BI Entwicklungsstufen Quelle: HMD Anforderungen an Systeme Anforderungen an das Management Anforderungen des Managements Integriert Benutzer-freundlich Flexibel Dynamisch Offen Rahmenbedingungen für die Informations-beschaffung schaffen Verwertung der Informationen Zeitnah Aussagekräftig Zugänglich Optisch aufbereitet Systeme + Prozesse + Informationen = BI
  • 20. And the Winner is…
  • 22. Business-Intelligence - Ausbaustufen BI Entwicklungsstufen Ansatz gem. HMD Stufe 1 Vordefiniertes Berichtswesen Redundante Inhalte Keine weiteren Analysemöglichkeiten Fachbereichsbezogen Statische Berichte Einfache Darstellung (Listendruck) Stufe 2 BI pro Fachbereich Insellösung Ad-hoc-Analysemöglichkeit Automatisierung möglich Datenhistorisierung (Extraktion, Transformation, Laden) Stufe 3 Unternehmensweites BI Integration von Fachbereichen Vereinheitlichtes Berichtswesen Autom. Integration externer Daten Hohe Verfügbarkeit Web-Oberflächen Stufe 4 Erweiterte Entscheidungsunterstützung Erweiterte Analysemethoden Trend- und Alternativberechnung Bildung komplexer Szenarien Planung und Simulation Portaltechnologien Stufe 5 Aktives Wissensmanagement Aktive Entscheidungsunterstützung Push-Technologien Zeitnahe Analysen (bis hin zu Realtime)
  • 23. 4 Ein Kundenbeispiel aus der Praxis T e i l
  • 24. Verkaufsanalysen direkt ab SAP mit QlikView Anforderungen des Kunden Umsatzanalyse Inkl. Budget (Excel) Inkl. Vorjahreswerte (vor SAP Implementierung auf Excel-Basis) Webfähig Abbildung verschiedener Währungen auf Zeitachse usw. Anwendung muss inhouse auf Basis von IT Allgemeinwissen weiterentwickelt werden können, Unabhängigkeit von Externen Implementierung SAP Verbindung: 3 Stunden Daten auslesen: 15 Minuten Umsatzanalyse erstellen (erste Anwendung): 2 Tage Daten validieren und in SAP bereinigen: 3 Tage Layout/Grafik/Design: 1 Tag Schulung Enduser: 10 Minuten Schulung IT 4 Tage Kundenbeispiel aus der Praxis
  • 25. QlikView – Informationen einfach für Jedermann Simplicity und Power for everyone . QlikView ist einfach zu bedienen und zu erlernen. Egal, ob Sie ein Business-Anwender oder IT-Spezialist sind Sofortige Antworten . Jederzeit Zugriff bis auf die Detailebene der Daten. Warten Sie nie wieder auf einen statischen Report. Schnelle Amortisierung . In Tagen, Wochen und Monaten. Für jede Unternehmensgrösse geeignet. Vom Einzelplatz bis hin zum internationalen Grosskonzern. Sämtliche Möglichkeiten beim Deployment. On-premise innerhalb der eigenen Infrastruktur des Unternehmens, in einer Cloud-Umgebung , mobil und auf dem Laptop . Entspricht den Anforderungen von Grossunternehmen und deren IT. Bereits jetzt mehr als 1'000 erfolgreiche Implementierungen in Grossunternehmen.
  • 26. 5 Fragen und Antworten, Diskussion T e i l
  • 27. Ihr Ansprechpartner Michael Gniffke Director Business Software Integration (BSI) PricewaterhouseCoopers Birchstrasse 160 8050 Zürich Telefon: 058 792 47 74 (Direktwahl) Telefax: 058 792 47 15 Mobile: 079 600 21 09 E-Mail: michael.gniffke@ch.pwc.com Fragen und Antworten, Diskussion
  • 28. Business Software Integration (BSI) Wir leisten einen aktiven Beitrag zu Ihrem Erfolg.
  • 29. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. © 2010 PricewaterhouseCoopers. All rights reserved. “PricewaterhouseCoopers” refers to the network of member firms of PricewaterhouseCoopers International Limited, each of which is a separate and independent legal entity. *connectedthinking is a trademark of PricewaterhouseCoopers LLP (US). 

Hinweis der Redaktion

  • #7: Aufbereitung: Excel und Access Tools mit Macros Crystal Reports
  • #9: Aufbereitung: Excel und Access Tools mit Macros Crystal Reports