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Asprova APS Advanced Planning and Scheduling
Warum soll Asprova besser sein als andere? Tool zur Unterstützung von Lean Manufacturing Optimales Tool kann nur dort entwickelt werden, wo es Lean Praktiker gibt (Japan) Tool, das alle Lean Prozesse und Techniken abbilden kann In Kooperation mit TOP Lean Unternehmen entwickelt
Japan ist bekanntlich der Vorreiter in der schlanken Produktion (Lean-Production). ASPROVA wurde speziell für die Anforderungen der Lean-Production entwickelt und ist heute der führende Produktions-Scheduler in Japan und dort   bei fast allen namhaften Fertigungsunternehmen im Einsatz. Warum Asprova?:  Marktführer im Land der Lean Produktion
Warum Asprova?:  Marktführer im Land der Lean Produktion Marktanteil im Land des Lean Manufacturing: 52.4% (Quelle: Fuji Keizai Research) In Japan sind 40 % der großen Produktionsunternehmen Kunden von Asprova Japan:  1075  Kunden  Ausland:  206  Kunden Gesamt:  1281  Kunden  (Stand: 30.09.08)
Warum Asprova?:  Referenzkunden (Beispiele) Toshiba, Ricoh, Sanyo, Kobe steel, TDK, Pioneer, Yazaki, Fuji Film, YKK, Nissin, Amada, Mori Seiki, Toyo, Nippon Steel, Sumitomo Ship Building, Shiseido, Asahi Kasei, JUKI, Okamoto, Shimano, Mitsubishi Heavy Industry, ……….. Bekannte Lean-Unternehmen als Anwender: Toyota, Panasonic, Denso, Citizen, Hitachi, Mitsubishi, Sony, Komatsu, Casio, Seiko, Bridgestone, Sharp, Kawasaki Heavy Industry, Honda, Canon, Nissan, Fanuc, Mazda, Fujitu, Olympus, Sumitomo Metal, Daikin, Mitsubishi Electric, Toyod a  Automatic Loom Works, Hitachi Metal, Daiwa, NEC, Mitsubishi Heavy Industry, Komatsu, Kyocera, Yamaha, und viele mittelständische Betriebe mit ca. 100 Mitarbeitern
Visualisierung der Fabrik Echtzeit-Abbildung des Produktionsstatus der Linien Reduzierung der Bestände Optimierung der Bestände nach Anforderung der nachgeschalteten Prozesse Reduzierung der Durchlaufzeit Minimierung der Umrüstzeiten Produktivitätssteigerung Sofortige Liefertermininfo an Verkauf/Kunde Drastische Reduzierung des Planungsaufwandes Warum Asprova?:  Einführungseffekt
Warum Asprova?:  Beispiele für Einführungseffekte Reduzierung der Bestände um über 30 % Drastische Reduzierung der Mannstunden bei Logistik-Mitarbeitern / Produktionsplanung (ein Beispiel: 16 -> 3 Mitarbeiter ) Reduzierung des Break-Even-Points um 35 % Beste Noten bei der Lieferantenbewertung seitens der wichtigsten Kunden Viele neue Aufträge Visualisierung, Durchlaufzeitreduzierung, Reduzierung der Bestände, Kostenreduzierung und Umsatzsteigerung werden realisiert! Siehe   www.asprova.com   und   www.asprova.eu   (Case Study)
Just in Time Auftr äge  ( Rückwärtsberechnung) Einfache Planung beim Einschub von Eilaufträgen ( Vorwärtsberechnung) Engpa ss prozess-Management (Push-pull Berechnung) Vielseitige Planungsparameter (siehe Beispiel) Automatische Vorgangsaufteilung Individuelle Planungs-Parameter können erzeugt werden Priorit ät der Planungs-Parameter können beliebig geändert werden Simulationen auf Grundlage mehrerer Parameter Beispiel für Planungsparameter: Höchste Priorität: Liefertermin Bei gleichem Liefertermin: Prioritätssetzung ist ausschlaggebend Falls gleicher Liefertermin und gleiche Priorität: gleiche Spritzform wird bevorzugt (Diese Parameter können beliebig verändert werden. Es gibt noch viele andere Parameter, wie Umrüstzeitreduzierung, Auslastungsnivellierung, …) Planung einer optimalen Produktionssequenz
Just in Time Auftr äge  ( Rückwärtsberechnung) Einfache Planung beim Einschub von Eilaufträgen ( Vorwärtsberechnung) Engpa ss prozess-Management (Push-pull Berechnung) Vielseitige Planungsparameter (siehe Beispiel) Automatische Vorgangsaufteilung Individuelle Planungs-Parameter können erzeugt werden Priorit ät der Planungs-Parameter können beliebig geändert werden Simulationen auf Grundlage mehrerer Parameter Planung einer optimalen Produktionssequenz
Vielseitige Planungsparameter  Berechnung der Produktionsplanung nach begrenzten Kapazitäten von einzelnen Ressourcen Auswahl und Einstellungen von Spritzanlagen, Sub-Ressourcen (Formen, Mitarbeiter, Werkzeuge, ...) Einstellungen von individuellen Produktions-Zykluszeiten/Umrüstzeiten  von gleichen Produkten  bei unterschiedlichen Ressourcen (Spritzanlage 1, 2, 3, ....) Aussch uss, Ausbeute pro Prozess, Produkt und Ressource Einstellung von individuellen Fähigkeiten von Ressourcen (Produktionszykluszeit, Umrüstzeit, Ausbeute, etc.) Einstellung der Ressourcenprioritäten Instandhaltungszeiten (pro Anlage, Formen, Werkzeuge,...) Automatische Planung der Instandhaltung nach bestimmten Arbeitstunden/ nach bestimmter Anzahl von Schüssen Zuweisung zusammenlaufender und sich verzweigender Prozesse Visualisierung der Beziehung zwischen Prozessen Vielseitige Planungsparameter um Ihren aktuellen Produktionsablauf 100%ig abzubilden
Vielseitige Planungsparameter  Vielseitige Planungsparameter um Ihre aktuellen Produktionablauf 100%ig abzubilden  Interne Umrüstzeit, externe Umrüstzeit pro Produkt, Ressource Arbeitszeit, Arbeits-Timing und –Sequenzen vom Umrüst-Team Zeitbeschränkungen zwischen Prozessen Transportzeiten pro Prozess Mitarbeiter-Urlaubsperiode individuell Mitarbeiter-Abwesenheit individuell Arbeitskalender pro Ressource Arbeitsschichtmodell pro Ressource  Pausezeit individuell Anlage-Ausfallzeit Ressourcen-Beschränkungen Gültigkeitsperioden (Nutzbarkeit von Ressourcen nur zu bestimmten Daten/Perioden) können in Stammdaten hinterlegt werden
Vielseitige Planungsparameter  Vielseitige Planungsparameter um  Produktivit ät  zu optimieren Produkt-/Auftragszusammenlegungen pro Prozess (innerhalb individuell gewähltem Zeitraum) um Rüstzeiten zu optimieren  Einstellung des Umrüst-Timings aller Anlagen-> Umrüstung nicht gleichzeitig an 2 Anlagen Optimierung der Arbeitsequenzen um Umrüstzeit zu reduzieren (z.B. Farbe: von hell nach dunkel, Blechstärke: von dick nach dünn, .....) Zuweisung mit Auslastungsnivellierung Berechnung der benötigten  Arbeitskräfte
Vielseitige Planungsparameter  Vielseitige Planungsparameter um  Druchlaufzeiten  zu reduzieren Berechnungs-Parameter für Engpassprozess (Pull & Push: Engpass- prozess bestimmt den Produktionstakt der vorgeschalteten Prozesse) Einstellung der Pufferzeit pro Prozess / Ressourcen individuell Vielseitige Parameter für Umrüstungen (interne Umrüstung, externe Umrüstung, Vorrüstung, Nachrüstung, Materialwechsel) Skill-Matrix: Einstellungen von individuellen Fähigkeiten der Mitarbeiter (Produktion: ja oder nein, unterschiedliche Produktionszykluszeiten) Losgrößen-Teilung und Weiterleitung an nächsten Prozess Zeitbeschränkungsart (ES, SS, SSEE, ESE, EES, SSEEE, ESSEE)
Vielseitige Planungsparameter  Vielseitige Planungsparameter um  Bestände   zu reduzieren Erstellen von Fertigungsaufträgen aus Verkaufsprognosen und Losgrößenrundung für Zwischenprodukte für jede Periode und unter Berücksichtigung des Sicherheitsbestandes Automatische Nachfüllung von Aufträgen mit 1-zu-1 Produktion (die Menge wird je nach Bestand und festen Mengen flexibel angepasst) Einstellung der Max. und Min. Bestände von Roh-, Halbfertig- und Fertig-produkten Berechnung der Produktionsplanung nach Best andsveränderungen, dynamisch angepasst
Simulationen Kurzfristige Umsatzschwankungen Einschub Eilauftrag Ausschussinformation Maschinenausfall Mitarbeiterausfall Ver änderung der Rohmaterialverfügbarkeit Dynamisches Re-Scheduling innerhalb von Sekunden möglich ->   sofort nach Erhalt der Information über die Veränderung Schnelle dynamische Simulationen druchführen   um optimale Planung zu bestätigen
Produktionskapazität Produktionskapazität von Produktionsanlage und Subressourcen (Formen, Werkzeuge, Mitarbeiter) Aufträge werden nach Verfügbarkeit, Kapazität und Nutzungsprioritäten den einzelnen Anlagen zugeordnet. Produkt-Daten, Fertigungs-Daten und Nutzungsprioritäten werden in Master-Daten pro Spritzanlage eingestellt.
Umrüstung Organisation des optimalen Timings der Umrüstung Einstellung des Umrüst-Timings aller Anlagen ->  Umrüstung nie gleichzeitig an 2 Anlagen         dunkelgrün: Umrüstprozess 11/24 (Do) R üst Team Anlage 14 Anlage 12 Anlage 10 Anlage 9 Anlage 7 Anlage 6 Ressourcen-Gantt- Diagramm 2008
Ausschuss durch Parametereinstellung (Ausschussquote/Ausbeute) pro Anlage/Prozess wird automatisch eine bestimmte Menge mehr produziert
Losgrößen-Teilung: DLZ reduzieren! Losgr öße kann geteilt werden und während der Bearbeitung beim ersten Prozess kann das erste fertige Los weiter zum nächsten Prozess gesendet werden und damit der nächste Prozess gestartet werden. Beispiel 1200-Los: Teilung auf 4    wenn erstes Los (300) fertig -> weiter an nächsten Prozess.
Ein kompliziertes Beispiel: Der Prozessfluss durchläuft  4 Maschinen 2 bis 3 Mal. Die Planung wird sehr kompliziert bei hunderten von verschiedenen Aufträgen mit verschiedenen Produkten, Zykluszeiten und unterschiedl. Mengen. Engpass Planung Beispiel   Durchlaufzeitreduzierung:  Planung mit Engpass Planungs - Parameter Scheiden Schmiede Strahlen Schmieren Pressen Strahlen Schmiede Schmieren Pressen Strahlen Schmieren Montage Kontrolle
Vorher: Planung ohne Engpass Parameter Engpass Planung Halbfabrikat-Best ände vor Schmieranlage Schmieranlageprozess Ø Durchlaufzeit
Nachher: Planung mit Engpass Parameter (Schmieranlage) Halbfabrikat-Best ände vor Schmieranlage Wartezeit und Best ände sind sehr reduziert Schmieranlageprozess als Enpass definiert  -> Schmieranlage bestimmt Prozess aller vorgeschalteter Prozesse Engpass Planung Ø Durchlaufzeit
Beständeinformation Graphische Darstellung der Veränderungen bei: Rohmaterialbestände, Produktion, Verbrauch, Materialeingang, Versand, Produktions-, Verbrauchsvolumen etc.  ->   Veränderungen sind im Voraus zu sehen   Beständeinformationen können periodenweise ausgegeben und exportiert werden.
Anpassung der Bestände Durch Verlinkung mit Beständeinformation (Rohmaterial / Fertigprodukte) wird der Fertigungsplan automatisch re-scheduled wenn Fertigprodukte vorhanden -> keine neue Produktion geplant wenn Best ände an Fertigprodukten den Bereich Minimum erreicht ->  neuer Produktionsauftrag wird automatisch rechtzeitig geplant entsprechend der Rohmaterialverfügbarkeit wird Produktionsstart geplant Berücksichtigung von Kundenaufträgen sowie der min/max. Bestände und automatische Erstellung eines Produktionsauftrags entsprechend dem Bedarf.
Visualisierung der aktuellen Ablaufp lanung Beziehungen zwischen Prozessen oder Aufträgen werden dargestellt Anzeige der Auslastung für alle Ressourcen; durch Erweiterung der Anzeige kann die Auslastung auf einzelne Aufträge zurückgeführt werden. Einfacher Export der Auslastungsdaten.  Prozesszusammenhang Ressourcen Auslastungen
Visualisierung der aktuellen Ablaufp lanung Visualisierung:  Probleme (Lieferverspätung etc.) werden graphisch hervorgehoben zwei verspätete Aufträge jetzt kann Planer mit anderem Szenario die Planung simulieren um Kundenauftrag zufrieden zu stellen Auftragpriorit ät ? Überstunden wann? Wochenendarbeit wann? Starttermin von anderen Aufträgen nach vorne/hinten? Etc. Nachricht
Visualisierung Auftrags-Gantt-Diagramm Überblick aller Aufträge in einem Diagramm. Hervorheben und Filtern von verspäteten Aufträgen ist möglich. Verknüpfung des Auftrags mit den zugehörigen Prozessen (inkl. Start- und Endzeiten) wird ersichtlich.
Visualisierung Verschiedene Diagramme können je nach Bedarf in einer Ansicht kombiniert werden. Benutzerdefinierte Diagramme
Ressourcen-Gantt-Diagramm Hauptspezifikationen & Funktionalität Plan kann auf mehrere Monate im Voraus erstellt und kontrolliert werden Bestandszu- und -abflüsse/Materialplan/Auftragseingang/Auswärtsfertigung werden durchgängig dargestellt Schichtänderungen für Anlagen etc. individuell möglich Produktionsergebnisse werden sofort sichtbar Filtern nach bestimmten Prozessen/Ressourcen möglich Zeitachse kann auf die benötigten Zeiten (Kalendertage/Arbeitzeiten) reduziert werden Anzahl der benötigten Mitarbeiter kann bestätigt werden Zoom auf individuelle Prozesse Druckfunktion Springen zu zugehörigen Stammdaten und Diagrammen Sehr schnelles Rendering Probleme (Lieferverspätung etc.) werden graphisch hervorgehoben Beziehungen zwischen Prozessen oder Aufträgen werden dargestellt Darstellung kann nach Belieben angepasst werden (Farben, Art der Daten, Markierungen, Data-tip etc.)
Option :  Verkauf Verknüpfung von Verkaufsinformationen und Produktionsplan Anwendung: Automatische Erstellung von Fertigungsaufträgen aus Verkaufsinformationen, Rückwärtsplanung und Zuweisung für den benötigten Termin. Produktionsplan und Verkaufsaufträge können verknüpft werden um Aussagen zum Liefertermin zu machen. Erstellung eines Verkaufsplans aus Jahres- oder Monatsproduktionsplan Verknüpfung mit Rohmaterialien und Einkaufsaufträgen
Option :  Einkauf  Verknüpfung und Synchronisation von Produktionsplan und Einkaufsinformationen Anwendung: Automatische Erstellung von Einkaufsaufträgen aus Produktionsplan Erstellung von mittel- oder langfristigen Einkaufsplänen Existierender Einkaufsplan als Beschränkung bei der Erstellung des Produktionsplanes Erstellen eines Einkaufsplans / -Liste Festlegen von Einkaufslosgrößen Verknüpfung zwischen aktuelle Lagerbestand, Verkaufsaufträgen,  Produktionaufträge, Materialeingangstermin, Wiederbeschaffungszeit
Option :  KPI Umsatz Materialkosten Fremdleistungskosten Personalkosten Gesamtkosten Profit Profitrate KPI (Key Performance Index) Berechnung für gesamtes Projekt oder einzelne Aufträge, Ressourcen oder Produkte, Verlauf der KPI Berechnung kann hinterlegt werden ROA (Kapitalrendite) Liefertreuegrad Liefertreuegrad von Lieferanten Gesamt-/Fertigprodukt- und Halbfabrikatbestände in Stückzahlen Gesamt-/Fertigprodukt- und Halbfabrikatbestände in Geldwert Haupt-KPI (aus insgesamt 51 Werten):
Option :  Zeitbeschränkung MAX Maximale Zeit zwischen Prozessen kann vorgegeben werden Anwendung: Halbfabrikate mit beschränkter Haltbarkeit, etwa Lebensmittel, Chemie etc. Zeit zwischen Ende des vorigen Prozesses und Beginn des nächsten Prozesses kann beschränkt werden Zeit zwischen Beginn des vorigen Prozesses und Beginn des nächsten Prozesses kann beschränkt werden
Option :  Ressourcensperre Nach Beendigung der Produktion kann Ressource für bestimmte Zeit gesperrt werden Anwendung: Z.B. für Tankanlage Sperrung der Ressource bis der nachfolgende Prozesses beginnt Sperrung der Ressource bis der nachfolgende Prozesses endet Sperrung der Ressource bis zum Ablauf einer bestimmten Zeit nach dem Beginn des nachfolgenden Prozesses
Option :  Ereignis (Event): z.B. Wartung Hinterlegen von Ereignisbedingungen für alle Ressourcen Automatische Planung einer eintägigen Wartung nach bestimmter Nutzungshäufigkeit Automatische Planung einer halbstündigen Anlagenreinigung nach bestimmter Nutzungsdauer (Beispiel) Automatisches Einfügen von Umrüstzeiten vor/nach/bei bestimmten Aufträgen
Option :  Optimierungslogik Bei allen Ressourcen können Arbeitssequenzen individuell optimiert werden (solange sich Aufträge nicht verspäten) Loszusammenfassung gleicher Produkte innerhalb bestimmter Periode Minimierung von Umrüstzeiten Sortierung von helleren zu dunkleren Farben oder von dickeren zu dünneren Blechen Berücksichtigung mehrerer Eigenschaften
Daten Handhabung Excel-ähnliche Handhabung!  Auch große Datenmengen können leicht verwaltet werden. Verschiedene Tabellen Suchen, Ersetzen, automatisches Vervollständigen, Rückgängigmachen, Wiederholen Einfaches Sortieren und Filtern durch Doppelklick auf Spaltenkopf Einfügen aus und Kopieren nach Excel Hintergrundfarbe kann spaltenweise beliebig festgelegt werden Ansicht kann auf bestimmte Spalten beschränkt oder um diese erweitert werden Bei Aufträgen und Produkten kann die Hierarchie dargestellt werden Darstellung kann nach Wunsch angepasst werden
Bedienerfreundliche Benutzeroberfläche Werkzeugleisten können nach Bedarf frei angepasst werden.
Bedienerfreundliche Benutzeroberfläche Darstellung kann nach Belieben angepasst werden (Farben, Art der Daten, Markierungen, Data-tip etc.) Werkzeugleisten können nach Bedarf frei angepasst werden.  Plan kann auf mehrere Monate im Voraus erstellt und kontrolliert werden Bestandszu- und -abflüsse/Materialplan/Auftragseingang/Auswärtsfertigung werden durchgängig dargestellt Manuelle Änderng der Auftragzuweisung mit Maus/Tastatur möglich Produktionsergebnisse werden sofort sichtbar Filtern nach bestimmten Prozessen/Ressourcen möglich Zeitachse kann auf die benötigten Zeiten (Kalendertage/Arbeitzeiten) reduziert werden Zoom auf individuelle Prozesse Druckfunktion Springen zu zugehörigen Stammdaten und Diagrammen Sehr schnelles Rendering
Eingebaute Formelfunktion macht nachträgliche Programmierung überflüssig Hohe Flexibilität ermöglicht komplexe Einstellungen! Formeln können Bedienungseinstellungen, Zeitberechnung, Benutzeroberfläche, DB-Verbindung etc. in vielen Punkten beeinflussen. Erstellung ähnelt der von Makros und deckt auch komplexe Sachverhalte ab, die sonst externe Programmierung erfordern. Durch effiziente Einstellungen in den Stammdaten kann die Datenmenge stark reduziert werden.
Eingebaute Formelfunktion macht nachträgliche Programmierung überflüssig Wichtige Merkmale: Gültigkeitseinstellungen der Stammdaten/Berechung der benötigten Menge/Fähigkeitsformel Gültigkeitsperioden von Stammdaten und Aufträgen Auftragssequenz bei bestimmten Ressourcen String-Manipulation bei Verbindung mit Datenbank Filtern der Daten in Tabellen Anpassung der Datenausgabe auf der Benutzeroberfläche Tabellen um fiktive Eigenschaften erweitern Bedienungseinstellungen durch Fallunterscheidung (IF)/Einsatz von Logikoperatoren (AND, OR, XOR) Großer Satz vorgefertigter Funktionen (Left, Format) Einsatz des Formeleditors um einen komplizierten Sachverhalt zu beschreiben Anzeige der Formeln auch in Deutsch möglich Viele (zur Eigenschaft passende) Beispielformeln stehen zur Verfügung
Einfache Einbindung der Datenbanken von bestehenden Systemen Einfache Verbindung mit SQL Server, OLE DBs wie Oracle oder Textdateien Master-Daten/Planungsergebnisse können importiert und exportiert werden.         Tabellenfelder für Export/Import können ausgewählt werden Feldbezeichnung und Reihenfolge kann beliebig festgelegt werden        Schnittstelle
Wichtige Merkmale: Differenzieller Import & Export Individuelle Einstellungen für jede Tabelle Datenveränderungsfunktion bei Im- und Export Primärschlüssel können angepasst werden Sequenz der Daten in der Datenbank ist unerheblich Datensatzfilterfunktion Textdateien entweder als CSV oder Tab-separiert; Unicode-Unterstützung Schnittstelle
Produktions-Stückliste (graphisch e  Type) Graphische Darstellung der Stammdaten Graphische Kontrolle der eingegebenen Daten Graphische Kontrolle des Prozessflusses
Nächster Schritt: Vernetzung (POP) Produktionsinformation kann direkt von der betreffenden Anlage abgerufen werden  ( Schuss i.O, Schuss n.i.O, Bearbeitungszeit, Umrüstzeit) Notwendig: Terminal für Dateneingabe und Planungsansicht Schuss-Signal (sequencer)
Beispiel von MES POP System Montage, Lackiererei Spritz anlage Spritz anlage Spritz anlage Spritz anlage Spritz anlage Spritz anlage Spritz anlage Spritz anlage Spritz anlage Asprova Bestehendes ERP System Pro-POP Client IT2400 IT2400 POP Terminal POP Terminal POP Terminal POP Terminal POP Terminal POP Terminal POP Terminal ( Shopfloor ) POP Terminal POP Terminal MES System Server
Asprova Einführung Schritt 1: Grundausbildung Schritt 2: System Design Schritt 3: Implementierung  Schritt 4: Schnittstelle  Schritt 5: parallele Nutzung zum bisherigen System Schritt 6: Erhöhung des Anwendungsniveaus Schritt 7: echter Start Einführung des MES-Systems (Schnittstellenentwicklung und kundenspezifische Anpassung kundenseitig) Vorschlag Einführungsschritte
Anwenderkreis: Branchenübergreifend flexibel  Elektro-/Elektronikindustrie: LED, Connector, Mikroprozessor, Wafer, Platinen, Lautsprecher, Keramik, Uhren, Halbleiter, CD-Rom, DVD, Elektrokabel, LCD-Bildschirme, Hi-Fi-Anlagen, Mobiltelefone, TFT-Module, Fiberglaskabel, Digitalkamera, Auto-Navigationssystem, Kühlschränke, Beleuchtung, Sensoren, Signalanlage/-steuerung, Solaranlagen, Batterien, Rechner, Notebooks, ... Automobilindustrie: Motorteile, Türen, Karosserie, Kunststoffteile, Formenbau, Stoßdämpfer, Leitungen, Rohre, Motore, Gummiteile, Bremsen, Hochdruckgehäuse, Sitze, Getriebe, Motorräder, ...
Maschinenbau: Küchenanwendungen, Werkzeugmaschinen, Landwirtschaftsmaschinen, Industriemaschinen, Optische Instrumente, Lichtanlagen, Lüftungssysteme, Heizsysteme, Plastikteile für Büroanwendungen, Handling Vorrichtungen, Getriebe, Elektrowerkzeuge, Zentrifugen, Inspektionsgeräte für Wafer, Sägemaschinen, Geräte für Wärmeanwendungen, Öl-, Gas- und Wassertanks, Turbinen, Kondensatoren, Vakuum Pumpen, Verpackungsmaschinen, Armaturen, Beleuchtungsgeräte, Nähmaschinen, ... Metallverarbeitung: Bearbeitungswerkzeuge, Draht, Stahlbau, Blechteile, Zäune, Klingen, Blech, Coil, Zahnräder, Metallfedern, Kupferbleche, Schiffsplatten, Werkzeugschneiden, Magnete, ... Anwenderkreis: Branchenübergreifend flexibel 
Nicht-Metallteile:   Kunststoff-Produkte, Korken, Verpackung, Textilien, Papier, Gummi-Produkte, UV-Tinte, Gravurtinte, Verpackungsdruck, Zahnmaterialien, Keramik für Elektroteile, Katalysatoren, ... Konsumgüter: Fermentierte Soyabohnen, Plastiktaschen, Kunststoff-Behälter, Bürobedarf, Magnete, Socken, Kannen, Kosmetik, Stempel, Kugelschreiber, Shampoo, Wohnungsausstattung, Schuhe, Spielzeug, ...  Medizin: Krankenhausbedarf, Medizingeräte, Laborgeräte, Medikamente, ... Chemie: Kunststoffe, Asphalt, Silikon, Motoröl, Polyäthylene, Gussformen, ... Anwenderkreis: Branchenübergreifend flexibel 
Asprova Einführungsbeispiel  bei einem Kunststoffspritzunternehmen
Firmeninformation Firma: Kunststoffteile-Hersteller “A” Gründung : 1948 Mitarbeiter: 210 Produktgruppen: Automotive, Büroautomation,  Informationstechnik, Hauselektronik,  Gummiteile,
Vorher Hohe Bestände an Halbfabrikaten, um Lieferzeit zu bewährleisten Optimales Bestandsmanagement (Anpassung) war sehr schwer Nachher Optimales Bestandsmanagement ist möglich Durch Einführung von Asprova -> drastische Reduzierung der Bestände an Halbfabrikaten Asprova Produktion Montageprozesse Lager Halbfabrikate Rohmaterial Versand Spritzanlage 1 Spritzanlage 2 Spritzanlage 10 Rohmat. B Rohmat. A Rohmat. Z Montagelinie 2 Montagelinie 3 Montagelinie 1
Ergebnisse Reduzierung des Planungsaufwands  (jetzt nur 2 Mann-Stunden; vorher: 2 Mitarbeiter) Starke Verbesserung der Planungspräzision Reduzierung der Bestände an Halbfabrikaten (- 60 %) Erhöhung der Produktionskapazität um 10 % (durch Reduzierung der Umrüstzeiten) Optimale Mitarbeiterbesetzung Steigerung der Produktivität um 15 %
System-Netzwerk Bestehendes ERP System Internal  LAN A  Fabrik B Fabrik Asprova PC Work Station Windows XT Asprova PC Work Station Windows XT
Realisierung einer visuellen Fabrik  durch Einführung von POP System
POP System Netzwerk (Beispiel) PC für Haupt-Server PC für Monitor PC für POP EtherNet Schuss Signal POP Terminal POP Terminal POP Terminal POP Terminal Schuss Signal Schuss Signal
Aufgaben von POP System Signale: Produktion, Mess ergebnisse, Operationszeiten, ... Verwaltung des aktuellen Produktionsstatus von Gemba in Echtzeiten; entsprechende Anweisungen geben -> Produktionsanweisungen werden automatisch erstellen System um Produktionsergebnisse und Operationszeiten in Echtzeit an Asprova zurück zu geben System um Kaizen Aktivitäten zu unterstützen PC für POP Verwaltung POP Terminals Produktionsanlagen, Messmaschinen, ….. Produktionsergebnisse Produktionsanweisung Produktionsergebnisse aktueller Status der Produktion Produktionsanweisung Asprova
Wichtige Punkte um eine visuelle Fabrik zu realisieren Gesammelte Daten werden verwaltet, damit individuelle Kosten erfasst werden können 2. Informationsübertragung Daten werden in Echtzeit erneuert und an Fabrik-Management weiter gegeben in sehr verst ändlichem Format 1. Datensammlung: Durch diese Informationen können Störungen und abnormale Symptome vorausgesehen und  entsprechende Anweisungen weiter gegeben werden Information direkt von der Quelle  sammeln   ( Maschine, Mitarbeiter )  durch elektron. Signal Vorschau fr ühzeitiges Erkennen  von Problemen Hinweis seitens Management Daten verwalten pro Produkt und Los Master Daten überarbeiten papierlos automatisch / ohne Eingabe Echtzeit nutzbare Daten sofort erkennbarer Status
Veränderung der Management Geschwindigkeit durch Einführung der POP System Arbeitsanweisung In Papierform an MA verteilen Durch POP Terminal Monitor (individuelle Anweisung möglich) Informationssammlung MA schreibt in Berichtwesen Informationssammlung direkt aus Quellen durch  POP Terminal Kontrolle und Management für Störung Rundgang von Vorgesetzten und nachträgliches Feedback mündlich Echtzeit Monitoring durch POP (schnelle Entscheidung) Informationsanalyse Manuelle Analyse (Problem von Informationsqualität und -präzision) Automatische Sammlung durch POP System und Darstellung in Graphen (Erhöhung der Info. Qualität) Ergebnisbericht und Dateneingabe in Datenbank Batch Eingabe durch MA Direkte On Line Dateneingabe aus POP Ergebnissen Vorher Nachher
Schwierigkeiten bei der Einführung des POP Systems Unsere  Erfahrungen empfiehlt Einf ührung in kleinen Schritten! Lange DLZ ! aber immer noch nicht sicher System Design 2 Monate Modulieren mit  Shopfloor 2 Monate Bildfläche Info-Formel 3 Monate Test, Evaluierung 3 Monate Meinungen  vereinigen 3 Monate Nacharbeit 1 Monat
Schritte zur Realisierung der visuellen Fabrik Asprova Einführung Evaluierungsergebnisse –> Bestätigung von  Spezifikationsänderung oder Ergänzung von Funktionen Spezifikations-Design für richtige Einführung Kleine Schritte Anwendung und Evaluierung Einführung
Keyword: Schritt für Schritt Mit kleinen Investitionen gro ße Effekte erzielen Aufgrund kurzer Einführungszeit (eines kleinen Schrittes), kann der nächste Schritte schnell eingeführt werden  Verbesserungsergebnisse können sofort bestätigt werden Meinungen und Feedback von Gemba können für nächste Schritte sinnvoll reflektiert werden

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Asprova Demo

  • 1. Asprova APS Advanced Planning and Scheduling
  • 2. Warum soll Asprova besser sein als andere? Tool zur Unterstützung von Lean Manufacturing Optimales Tool kann nur dort entwickelt werden, wo es Lean Praktiker gibt (Japan) Tool, das alle Lean Prozesse und Techniken abbilden kann In Kooperation mit TOP Lean Unternehmen entwickelt
  • 3. Japan ist bekanntlich der Vorreiter in der schlanken Produktion (Lean-Production). ASPROVA wurde speziell für die Anforderungen der Lean-Production entwickelt und ist heute der führende Produktions-Scheduler in Japan und dort bei fast allen namhaften Fertigungsunternehmen im Einsatz. Warum Asprova?: Marktführer im Land der Lean Produktion
  • 4. Warum Asprova?: Marktführer im Land der Lean Produktion Marktanteil im Land des Lean Manufacturing: 52.4% (Quelle: Fuji Keizai Research) In Japan sind 40 % der großen Produktionsunternehmen Kunden von Asprova Japan: 1075 Kunden Ausland: 206 Kunden Gesamt: 1281 Kunden (Stand: 30.09.08)
  • 5. Warum Asprova?: Referenzkunden (Beispiele) Toshiba, Ricoh, Sanyo, Kobe steel, TDK, Pioneer, Yazaki, Fuji Film, YKK, Nissin, Amada, Mori Seiki, Toyo, Nippon Steel, Sumitomo Ship Building, Shiseido, Asahi Kasei, JUKI, Okamoto, Shimano, Mitsubishi Heavy Industry, ……….. Bekannte Lean-Unternehmen als Anwender: Toyota, Panasonic, Denso, Citizen, Hitachi, Mitsubishi, Sony, Komatsu, Casio, Seiko, Bridgestone, Sharp, Kawasaki Heavy Industry, Honda, Canon, Nissan, Fanuc, Mazda, Fujitu, Olympus, Sumitomo Metal, Daikin, Mitsubishi Electric, Toyod a Automatic Loom Works, Hitachi Metal, Daiwa, NEC, Mitsubishi Heavy Industry, Komatsu, Kyocera, Yamaha, und viele mittelständische Betriebe mit ca. 100 Mitarbeitern
  • 6. Visualisierung der Fabrik Echtzeit-Abbildung des Produktionsstatus der Linien Reduzierung der Bestände Optimierung der Bestände nach Anforderung der nachgeschalteten Prozesse Reduzierung der Durchlaufzeit Minimierung der Umrüstzeiten Produktivitätssteigerung Sofortige Liefertermininfo an Verkauf/Kunde Drastische Reduzierung des Planungsaufwandes Warum Asprova?: Einführungseffekt
  • 7. Warum Asprova?: Beispiele für Einführungseffekte Reduzierung der Bestände um über 30 % Drastische Reduzierung der Mannstunden bei Logistik-Mitarbeitern / Produktionsplanung (ein Beispiel: 16 -> 3 Mitarbeiter ) Reduzierung des Break-Even-Points um 35 % Beste Noten bei der Lieferantenbewertung seitens der wichtigsten Kunden Viele neue Aufträge Visualisierung, Durchlaufzeitreduzierung, Reduzierung der Bestände, Kostenreduzierung und Umsatzsteigerung werden realisiert! Siehe www.asprova.com und www.asprova.eu (Case Study)
  • 8. Just in Time Auftr äge ( Rückwärtsberechnung) Einfache Planung beim Einschub von Eilaufträgen ( Vorwärtsberechnung) Engpa ss prozess-Management (Push-pull Berechnung) Vielseitige Planungsparameter (siehe Beispiel) Automatische Vorgangsaufteilung Individuelle Planungs-Parameter können erzeugt werden Priorit ät der Planungs-Parameter können beliebig geändert werden Simulationen auf Grundlage mehrerer Parameter Beispiel für Planungsparameter: Höchste Priorität: Liefertermin Bei gleichem Liefertermin: Prioritätssetzung ist ausschlaggebend Falls gleicher Liefertermin und gleiche Priorität: gleiche Spritzform wird bevorzugt (Diese Parameter können beliebig verändert werden. Es gibt noch viele andere Parameter, wie Umrüstzeitreduzierung, Auslastungsnivellierung, …) Planung einer optimalen Produktionssequenz
  • 9. Just in Time Auftr äge ( Rückwärtsberechnung) Einfache Planung beim Einschub von Eilaufträgen ( Vorwärtsberechnung) Engpa ss prozess-Management (Push-pull Berechnung) Vielseitige Planungsparameter (siehe Beispiel) Automatische Vorgangsaufteilung Individuelle Planungs-Parameter können erzeugt werden Priorit ät der Planungs-Parameter können beliebig geändert werden Simulationen auf Grundlage mehrerer Parameter Planung einer optimalen Produktionssequenz
  • 10. Vielseitige Planungsparameter Berechnung der Produktionsplanung nach begrenzten Kapazitäten von einzelnen Ressourcen Auswahl und Einstellungen von Spritzanlagen, Sub-Ressourcen (Formen, Mitarbeiter, Werkzeuge, ...) Einstellungen von individuellen Produktions-Zykluszeiten/Umrüstzeiten von gleichen Produkten bei unterschiedlichen Ressourcen (Spritzanlage 1, 2, 3, ....) Aussch uss, Ausbeute pro Prozess, Produkt und Ressource Einstellung von individuellen Fähigkeiten von Ressourcen (Produktionszykluszeit, Umrüstzeit, Ausbeute, etc.) Einstellung der Ressourcenprioritäten Instandhaltungszeiten (pro Anlage, Formen, Werkzeuge,...) Automatische Planung der Instandhaltung nach bestimmten Arbeitstunden/ nach bestimmter Anzahl von Schüssen Zuweisung zusammenlaufender und sich verzweigender Prozesse Visualisierung der Beziehung zwischen Prozessen Vielseitige Planungsparameter um Ihren aktuellen Produktionsablauf 100%ig abzubilden
  • 11. Vielseitige Planungsparameter Vielseitige Planungsparameter um Ihre aktuellen Produktionablauf 100%ig abzubilden Interne Umrüstzeit, externe Umrüstzeit pro Produkt, Ressource Arbeitszeit, Arbeits-Timing und –Sequenzen vom Umrüst-Team Zeitbeschränkungen zwischen Prozessen Transportzeiten pro Prozess Mitarbeiter-Urlaubsperiode individuell Mitarbeiter-Abwesenheit individuell Arbeitskalender pro Ressource Arbeitsschichtmodell pro Ressource Pausezeit individuell Anlage-Ausfallzeit Ressourcen-Beschränkungen Gültigkeitsperioden (Nutzbarkeit von Ressourcen nur zu bestimmten Daten/Perioden) können in Stammdaten hinterlegt werden
  • 12. Vielseitige Planungsparameter Vielseitige Planungsparameter um Produktivit ät zu optimieren Produkt-/Auftragszusammenlegungen pro Prozess (innerhalb individuell gewähltem Zeitraum) um Rüstzeiten zu optimieren Einstellung des Umrüst-Timings aller Anlagen-> Umrüstung nicht gleichzeitig an 2 Anlagen Optimierung der Arbeitsequenzen um Umrüstzeit zu reduzieren (z.B. Farbe: von hell nach dunkel, Blechstärke: von dick nach dünn, .....) Zuweisung mit Auslastungsnivellierung Berechnung der benötigten Arbeitskräfte
  • 13. Vielseitige Planungsparameter Vielseitige Planungsparameter um Druchlaufzeiten zu reduzieren Berechnungs-Parameter für Engpassprozess (Pull & Push: Engpass- prozess bestimmt den Produktionstakt der vorgeschalteten Prozesse) Einstellung der Pufferzeit pro Prozess / Ressourcen individuell Vielseitige Parameter für Umrüstungen (interne Umrüstung, externe Umrüstung, Vorrüstung, Nachrüstung, Materialwechsel) Skill-Matrix: Einstellungen von individuellen Fähigkeiten der Mitarbeiter (Produktion: ja oder nein, unterschiedliche Produktionszykluszeiten) Losgrößen-Teilung und Weiterleitung an nächsten Prozess Zeitbeschränkungsart (ES, SS, SSEE, ESE, EES, SSEEE, ESSEE)
  • 14. Vielseitige Planungsparameter Vielseitige Planungsparameter um Bestände zu reduzieren Erstellen von Fertigungsaufträgen aus Verkaufsprognosen und Losgrößenrundung für Zwischenprodukte für jede Periode und unter Berücksichtigung des Sicherheitsbestandes Automatische Nachfüllung von Aufträgen mit 1-zu-1 Produktion (die Menge wird je nach Bestand und festen Mengen flexibel angepasst) Einstellung der Max. und Min. Bestände von Roh-, Halbfertig- und Fertig-produkten Berechnung der Produktionsplanung nach Best andsveränderungen, dynamisch angepasst
  • 15. Simulationen Kurzfristige Umsatzschwankungen Einschub Eilauftrag Ausschussinformation Maschinenausfall Mitarbeiterausfall Ver änderung der Rohmaterialverfügbarkeit Dynamisches Re-Scheduling innerhalb von Sekunden möglich ->   sofort nach Erhalt der Information über die Veränderung Schnelle dynamische Simulationen druchführen um optimale Planung zu bestätigen
  • 16. Produktionskapazität Produktionskapazität von Produktionsanlage und Subressourcen (Formen, Werkzeuge, Mitarbeiter) Aufträge werden nach Verfügbarkeit, Kapazität und Nutzungsprioritäten den einzelnen Anlagen zugeordnet. Produkt-Daten, Fertigungs-Daten und Nutzungsprioritäten werden in Master-Daten pro Spritzanlage eingestellt.
  • 17. Umrüstung Organisation des optimalen Timings der Umrüstung Einstellung des Umrüst-Timings aller Anlagen -> Umrüstung nie gleichzeitig an 2 Anlagen         dunkelgrün: Umrüstprozess 11/24 (Do) R üst Team Anlage 14 Anlage 12 Anlage 10 Anlage 9 Anlage 7 Anlage 6 Ressourcen-Gantt- Diagramm 2008
  • 18. Ausschuss durch Parametereinstellung (Ausschussquote/Ausbeute) pro Anlage/Prozess wird automatisch eine bestimmte Menge mehr produziert
  • 19. Losgrößen-Teilung: DLZ reduzieren! Losgr öße kann geteilt werden und während der Bearbeitung beim ersten Prozess kann das erste fertige Los weiter zum nächsten Prozess gesendet werden und damit der nächste Prozess gestartet werden. Beispiel 1200-Los: Teilung auf 4  wenn erstes Los (300) fertig -> weiter an nächsten Prozess.
  • 20. Ein kompliziertes Beispiel: Der Prozessfluss durchläuft 4 Maschinen 2 bis 3 Mal. Die Planung wird sehr kompliziert bei hunderten von verschiedenen Aufträgen mit verschiedenen Produkten, Zykluszeiten und unterschiedl. Mengen. Engpass Planung Beispiel Durchlaufzeitreduzierung: Planung mit Engpass Planungs - Parameter Scheiden Schmiede Strahlen Schmieren Pressen Strahlen Schmiede Schmieren Pressen Strahlen Schmieren Montage Kontrolle
  • 21. Vorher: Planung ohne Engpass Parameter Engpass Planung Halbfabrikat-Best ände vor Schmieranlage Schmieranlageprozess Ø Durchlaufzeit
  • 22. Nachher: Planung mit Engpass Parameter (Schmieranlage) Halbfabrikat-Best ände vor Schmieranlage Wartezeit und Best ände sind sehr reduziert Schmieranlageprozess als Enpass definiert -> Schmieranlage bestimmt Prozess aller vorgeschalteter Prozesse Engpass Planung Ø Durchlaufzeit
  • 23. Beständeinformation Graphische Darstellung der Veränderungen bei: Rohmaterialbestände, Produktion, Verbrauch, Materialeingang, Versand, Produktions-, Verbrauchsvolumen etc. ->   Veränderungen sind im Voraus zu sehen Beständeinformationen können periodenweise ausgegeben und exportiert werden.
  • 24. Anpassung der Bestände Durch Verlinkung mit Beständeinformation (Rohmaterial / Fertigprodukte) wird der Fertigungsplan automatisch re-scheduled wenn Fertigprodukte vorhanden -> keine neue Produktion geplant wenn Best ände an Fertigprodukten den Bereich Minimum erreicht -> neuer Produktionsauftrag wird automatisch rechtzeitig geplant entsprechend der Rohmaterialverfügbarkeit wird Produktionsstart geplant Berücksichtigung von Kundenaufträgen sowie der min/max. Bestände und automatische Erstellung eines Produktionsauftrags entsprechend dem Bedarf.
  • 25. Visualisierung der aktuellen Ablaufp lanung Beziehungen zwischen Prozessen oder Aufträgen werden dargestellt Anzeige der Auslastung für alle Ressourcen; durch Erweiterung der Anzeige kann die Auslastung auf einzelne Aufträge zurückgeführt werden. Einfacher Export der Auslastungsdaten. Prozesszusammenhang Ressourcen Auslastungen
  • 26. Visualisierung der aktuellen Ablaufp lanung Visualisierung: Probleme (Lieferverspätung etc.) werden graphisch hervorgehoben zwei verspätete Aufträge jetzt kann Planer mit anderem Szenario die Planung simulieren um Kundenauftrag zufrieden zu stellen Auftragpriorit ät ? Überstunden wann? Wochenendarbeit wann? Starttermin von anderen Aufträgen nach vorne/hinten? Etc. Nachricht
  • 27. Visualisierung Auftrags-Gantt-Diagramm Überblick aller Aufträge in einem Diagramm. Hervorheben und Filtern von verspäteten Aufträgen ist möglich. Verknüpfung des Auftrags mit den zugehörigen Prozessen (inkl. Start- und Endzeiten) wird ersichtlich.
  • 28. Visualisierung Verschiedene Diagramme können je nach Bedarf in einer Ansicht kombiniert werden. Benutzerdefinierte Diagramme
  • 29. Ressourcen-Gantt-Diagramm Hauptspezifikationen & Funktionalität Plan kann auf mehrere Monate im Voraus erstellt und kontrolliert werden Bestandszu- und -abflüsse/Materialplan/Auftragseingang/Auswärtsfertigung werden durchgängig dargestellt Schichtänderungen für Anlagen etc. individuell möglich Produktionsergebnisse werden sofort sichtbar Filtern nach bestimmten Prozessen/Ressourcen möglich Zeitachse kann auf die benötigten Zeiten (Kalendertage/Arbeitzeiten) reduziert werden Anzahl der benötigten Mitarbeiter kann bestätigt werden Zoom auf individuelle Prozesse Druckfunktion Springen zu zugehörigen Stammdaten und Diagrammen Sehr schnelles Rendering Probleme (Lieferverspätung etc.) werden graphisch hervorgehoben Beziehungen zwischen Prozessen oder Aufträgen werden dargestellt Darstellung kann nach Belieben angepasst werden (Farben, Art der Daten, Markierungen, Data-tip etc.)
  • 30. Option : Verkauf Verknüpfung von Verkaufsinformationen und Produktionsplan Anwendung: Automatische Erstellung von Fertigungsaufträgen aus Verkaufsinformationen, Rückwärtsplanung und Zuweisung für den benötigten Termin. Produktionsplan und Verkaufsaufträge können verknüpft werden um Aussagen zum Liefertermin zu machen. Erstellung eines Verkaufsplans aus Jahres- oder Monatsproduktionsplan Verknüpfung mit Rohmaterialien und Einkaufsaufträgen
  • 31. Option : Einkauf Verknüpfung und Synchronisation von Produktionsplan und Einkaufsinformationen Anwendung: Automatische Erstellung von Einkaufsaufträgen aus Produktionsplan Erstellung von mittel- oder langfristigen Einkaufsplänen Existierender Einkaufsplan als Beschränkung bei der Erstellung des Produktionsplanes Erstellen eines Einkaufsplans / -Liste Festlegen von Einkaufslosgrößen Verknüpfung zwischen aktuelle Lagerbestand, Verkaufsaufträgen, Produktionaufträge, Materialeingangstermin, Wiederbeschaffungszeit
  • 32. Option : KPI Umsatz Materialkosten Fremdleistungskosten Personalkosten Gesamtkosten Profit Profitrate KPI (Key Performance Index) Berechnung für gesamtes Projekt oder einzelne Aufträge, Ressourcen oder Produkte, Verlauf der KPI Berechnung kann hinterlegt werden ROA (Kapitalrendite) Liefertreuegrad Liefertreuegrad von Lieferanten Gesamt-/Fertigprodukt- und Halbfabrikatbestände in Stückzahlen Gesamt-/Fertigprodukt- und Halbfabrikatbestände in Geldwert Haupt-KPI (aus insgesamt 51 Werten):
  • 33. Option : Zeitbeschränkung MAX Maximale Zeit zwischen Prozessen kann vorgegeben werden Anwendung: Halbfabrikate mit beschränkter Haltbarkeit, etwa Lebensmittel, Chemie etc. Zeit zwischen Ende des vorigen Prozesses und Beginn des nächsten Prozesses kann beschränkt werden Zeit zwischen Beginn des vorigen Prozesses und Beginn des nächsten Prozesses kann beschränkt werden
  • 34. Option : Ressourcensperre Nach Beendigung der Produktion kann Ressource für bestimmte Zeit gesperrt werden Anwendung: Z.B. für Tankanlage Sperrung der Ressource bis der nachfolgende Prozesses beginnt Sperrung der Ressource bis der nachfolgende Prozesses endet Sperrung der Ressource bis zum Ablauf einer bestimmten Zeit nach dem Beginn des nachfolgenden Prozesses
  • 35. Option : Ereignis (Event): z.B. Wartung Hinterlegen von Ereignisbedingungen für alle Ressourcen Automatische Planung einer eintägigen Wartung nach bestimmter Nutzungshäufigkeit Automatische Planung einer halbstündigen Anlagenreinigung nach bestimmter Nutzungsdauer (Beispiel) Automatisches Einfügen von Umrüstzeiten vor/nach/bei bestimmten Aufträgen
  • 36. Option : Optimierungslogik Bei allen Ressourcen können Arbeitssequenzen individuell optimiert werden (solange sich Aufträge nicht verspäten) Loszusammenfassung gleicher Produkte innerhalb bestimmter Periode Minimierung von Umrüstzeiten Sortierung von helleren zu dunkleren Farben oder von dickeren zu dünneren Blechen Berücksichtigung mehrerer Eigenschaften
  • 37. Daten Handhabung Excel-ähnliche Handhabung! Auch große Datenmengen können leicht verwaltet werden. Verschiedene Tabellen Suchen, Ersetzen, automatisches Vervollständigen, Rückgängigmachen, Wiederholen Einfaches Sortieren und Filtern durch Doppelklick auf Spaltenkopf Einfügen aus und Kopieren nach Excel Hintergrundfarbe kann spaltenweise beliebig festgelegt werden Ansicht kann auf bestimmte Spalten beschränkt oder um diese erweitert werden Bei Aufträgen und Produkten kann die Hierarchie dargestellt werden Darstellung kann nach Wunsch angepasst werden
  • 38. Bedienerfreundliche Benutzeroberfläche Werkzeugleisten können nach Bedarf frei angepasst werden.
  • 39. Bedienerfreundliche Benutzeroberfläche Darstellung kann nach Belieben angepasst werden (Farben, Art der Daten, Markierungen, Data-tip etc.) Werkzeugleisten können nach Bedarf frei angepasst werden. Plan kann auf mehrere Monate im Voraus erstellt und kontrolliert werden Bestandszu- und -abflüsse/Materialplan/Auftragseingang/Auswärtsfertigung werden durchgängig dargestellt Manuelle Änderng der Auftragzuweisung mit Maus/Tastatur möglich Produktionsergebnisse werden sofort sichtbar Filtern nach bestimmten Prozessen/Ressourcen möglich Zeitachse kann auf die benötigten Zeiten (Kalendertage/Arbeitzeiten) reduziert werden Zoom auf individuelle Prozesse Druckfunktion Springen zu zugehörigen Stammdaten und Diagrammen Sehr schnelles Rendering
  • 40. Eingebaute Formelfunktion macht nachträgliche Programmierung überflüssig Hohe Flexibilität ermöglicht komplexe Einstellungen! Formeln können Bedienungseinstellungen, Zeitberechnung, Benutzeroberfläche, DB-Verbindung etc. in vielen Punkten beeinflussen. Erstellung ähnelt der von Makros und deckt auch komplexe Sachverhalte ab, die sonst externe Programmierung erfordern. Durch effiziente Einstellungen in den Stammdaten kann die Datenmenge stark reduziert werden.
  • 41. Eingebaute Formelfunktion macht nachträgliche Programmierung überflüssig Wichtige Merkmale: Gültigkeitseinstellungen der Stammdaten/Berechung der benötigten Menge/Fähigkeitsformel Gültigkeitsperioden von Stammdaten und Aufträgen Auftragssequenz bei bestimmten Ressourcen String-Manipulation bei Verbindung mit Datenbank Filtern der Daten in Tabellen Anpassung der Datenausgabe auf der Benutzeroberfläche Tabellen um fiktive Eigenschaften erweitern Bedienungseinstellungen durch Fallunterscheidung (IF)/Einsatz von Logikoperatoren (AND, OR, XOR) Großer Satz vorgefertigter Funktionen (Left, Format) Einsatz des Formeleditors um einen komplizierten Sachverhalt zu beschreiben Anzeige der Formeln auch in Deutsch möglich Viele (zur Eigenschaft passende) Beispielformeln stehen zur Verfügung
  • 42. Einfache Einbindung der Datenbanken von bestehenden Systemen Einfache Verbindung mit SQL Server, OLE DBs wie Oracle oder Textdateien Master-Daten/Planungsergebnisse können importiert und exportiert werden.        Tabellenfelder für Export/Import können ausgewählt werden Feldbezeichnung und Reihenfolge kann beliebig festgelegt werden        Schnittstelle
  • 43. Wichtige Merkmale: Differenzieller Import & Export Individuelle Einstellungen für jede Tabelle Datenveränderungsfunktion bei Im- und Export Primärschlüssel können angepasst werden Sequenz der Daten in der Datenbank ist unerheblich Datensatzfilterfunktion Textdateien entweder als CSV oder Tab-separiert; Unicode-Unterstützung Schnittstelle
  • 44. Produktions-Stückliste (graphisch e Type) Graphische Darstellung der Stammdaten Graphische Kontrolle der eingegebenen Daten Graphische Kontrolle des Prozessflusses
  • 45. Nächster Schritt: Vernetzung (POP) Produktionsinformation kann direkt von der betreffenden Anlage abgerufen werden ( Schuss i.O, Schuss n.i.O, Bearbeitungszeit, Umrüstzeit) Notwendig: Terminal für Dateneingabe und Planungsansicht Schuss-Signal (sequencer)
  • 46. Beispiel von MES POP System Montage, Lackiererei Spritz anlage Spritz anlage Spritz anlage Spritz anlage Spritz anlage Spritz anlage Spritz anlage Spritz anlage Spritz anlage Asprova Bestehendes ERP System Pro-POP Client IT2400 IT2400 POP Terminal POP Terminal POP Terminal POP Terminal POP Terminal POP Terminal POP Terminal ( Shopfloor ) POP Terminal POP Terminal MES System Server
  • 47. Asprova Einführung Schritt 1: Grundausbildung Schritt 2: System Design Schritt 3: Implementierung Schritt 4: Schnittstelle Schritt 5: parallele Nutzung zum bisherigen System Schritt 6: Erhöhung des Anwendungsniveaus Schritt 7: echter Start Einführung des MES-Systems (Schnittstellenentwicklung und kundenspezifische Anpassung kundenseitig) Vorschlag Einführungsschritte
  • 48. Anwenderkreis: Branchenübergreifend flexibel  Elektro-/Elektronikindustrie: LED, Connector, Mikroprozessor, Wafer, Platinen, Lautsprecher, Keramik, Uhren, Halbleiter, CD-Rom, DVD, Elektrokabel, LCD-Bildschirme, Hi-Fi-Anlagen, Mobiltelefone, TFT-Module, Fiberglaskabel, Digitalkamera, Auto-Navigationssystem, Kühlschränke, Beleuchtung, Sensoren, Signalanlage/-steuerung, Solaranlagen, Batterien, Rechner, Notebooks, ... Automobilindustrie: Motorteile, Türen, Karosserie, Kunststoffteile, Formenbau, Stoßdämpfer, Leitungen, Rohre, Motore, Gummiteile, Bremsen, Hochdruckgehäuse, Sitze, Getriebe, Motorräder, ...
  • 49. Maschinenbau: Küchenanwendungen, Werkzeugmaschinen, Landwirtschaftsmaschinen, Industriemaschinen, Optische Instrumente, Lichtanlagen, Lüftungssysteme, Heizsysteme, Plastikteile für Büroanwendungen, Handling Vorrichtungen, Getriebe, Elektrowerkzeuge, Zentrifugen, Inspektionsgeräte für Wafer, Sägemaschinen, Geräte für Wärmeanwendungen, Öl-, Gas- und Wassertanks, Turbinen, Kondensatoren, Vakuum Pumpen, Verpackungsmaschinen, Armaturen, Beleuchtungsgeräte, Nähmaschinen, ... Metallverarbeitung: Bearbeitungswerkzeuge, Draht, Stahlbau, Blechteile, Zäune, Klingen, Blech, Coil, Zahnräder, Metallfedern, Kupferbleche, Schiffsplatten, Werkzeugschneiden, Magnete, ... Anwenderkreis: Branchenübergreifend flexibel 
  • 50. Nicht-Metallteile: Kunststoff-Produkte, Korken, Verpackung, Textilien, Papier, Gummi-Produkte, UV-Tinte, Gravurtinte, Verpackungsdruck, Zahnmaterialien, Keramik für Elektroteile, Katalysatoren, ... Konsumgüter: Fermentierte Soyabohnen, Plastiktaschen, Kunststoff-Behälter, Bürobedarf, Magnete, Socken, Kannen, Kosmetik, Stempel, Kugelschreiber, Shampoo, Wohnungsausstattung, Schuhe, Spielzeug, ...  Medizin: Krankenhausbedarf, Medizingeräte, Laborgeräte, Medikamente, ... Chemie: Kunststoffe, Asphalt, Silikon, Motoröl, Polyäthylene, Gussformen, ... Anwenderkreis: Branchenübergreifend flexibel 
  • 51. Asprova Einführungsbeispiel bei einem Kunststoffspritzunternehmen
  • 52. Firmeninformation Firma: Kunststoffteile-Hersteller “A” Gründung : 1948 Mitarbeiter: 210 Produktgruppen: Automotive, Büroautomation, Informationstechnik, Hauselektronik, Gummiteile,
  • 53. Vorher Hohe Bestände an Halbfabrikaten, um Lieferzeit zu bewährleisten Optimales Bestandsmanagement (Anpassung) war sehr schwer Nachher Optimales Bestandsmanagement ist möglich Durch Einführung von Asprova -> drastische Reduzierung der Bestände an Halbfabrikaten Asprova Produktion Montageprozesse Lager Halbfabrikate Rohmaterial Versand Spritzanlage 1 Spritzanlage 2 Spritzanlage 10 Rohmat. B Rohmat. A Rohmat. Z Montagelinie 2 Montagelinie 3 Montagelinie 1
  • 54. Ergebnisse Reduzierung des Planungsaufwands (jetzt nur 2 Mann-Stunden; vorher: 2 Mitarbeiter) Starke Verbesserung der Planungspräzision Reduzierung der Bestände an Halbfabrikaten (- 60 %) Erhöhung der Produktionskapazität um 10 % (durch Reduzierung der Umrüstzeiten) Optimale Mitarbeiterbesetzung Steigerung der Produktivität um 15 %
  • 55. System-Netzwerk Bestehendes ERP System Internal LAN A Fabrik B Fabrik Asprova PC Work Station Windows XT Asprova PC Work Station Windows XT
  • 56. Realisierung einer visuellen Fabrik durch Einführung von POP System
  • 57. POP System Netzwerk (Beispiel) PC für Haupt-Server PC für Monitor PC für POP EtherNet Schuss Signal POP Terminal POP Terminal POP Terminal POP Terminal Schuss Signal Schuss Signal
  • 58. Aufgaben von POP System Signale: Produktion, Mess ergebnisse, Operationszeiten, ... Verwaltung des aktuellen Produktionsstatus von Gemba in Echtzeiten; entsprechende Anweisungen geben -> Produktionsanweisungen werden automatisch erstellen System um Produktionsergebnisse und Operationszeiten in Echtzeit an Asprova zurück zu geben System um Kaizen Aktivitäten zu unterstützen PC für POP Verwaltung POP Terminals Produktionsanlagen, Messmaschinen, ….. Produktionsergebnisse Produktionsanweisung Produktionsergebnisse aktueller Status der Produktion Produktionsanweisung Asprova
  • 59. Wichtige Punkte um eine visuelle Fabrik zu realisieren Gesammelte Daten werden verwaltet, damit individuelle Kosten erfasst werden können 2. Informationsübertragung Daten werden in Echtzeit erneuert und an Fabrik-Management weiter gegeben in sehr verst ändlichem Format 1. Datensammlung: Durch diese Informationen können Störungen und abnormale Symptome vorausgesehen und entsprechende Anweisungen weiter gegeben werden Information direkt von der Quelle sammeln ( Maschine, Mitarbeiter ) durch elektron. Signal Vorschau fr ühzeitiges Erkennen von Problemen Hinweis seitens Management Daten verwalten pro Produkt und Los Master Daten überarbeiten papierlos automatisch / ohne Eingabe Echtzeit nutzbare Daten sofort erkennbarer Status
  • 60. Veränderung der Management Geschwindigkeit durch Einführung der POP System Arbeitsanweisung In Papierform an MA verteilen Durch POP Terminal Monitor (individuelle Anweisung möglich) Informationssammlung MA schreibt in Berichtwesen Informationssammlung direkt aus Quellen durch POP Terminal Kontrolle und Management für Störung Rundgang von Vorgesetzten und nachträgliches Feedback mündlich Echtzeit Monitoring durch POP (schnelle Entscheidung) Informationsanalyse Manuelle Analyse (Problem von Informationsqualität und -präzision) Automatische Sammlung durch POP System und Darstellung in Graphen (Erhöhung der Info. Qualität) Ergebnisbericht und Dateneingabe in Datenbank Batch Eingabe durch MA Direkte On Line Dateneingabe aus POP Ergebnissen Vorher Nachher
  • 61. Schwierigkeiten bei der Einführung des POP Systems Unsere Erfahrungen empfiehlt Einf ührung in kleinen Schritten! Lange DLZ ! aber immer noch nicht sicher System Design 2 Monate Modulieren mit Shopfloor 2 Monate Bildfläche Info-Formel 3 Monate Test, Evaluierung 3 Monate Meinungen vereinigen 3 Monate Nacharbeit 1 Monat
  • 62. Schritte zur Realisierung der visuellen Fabrik Asprova Einführung Evaluierungsergebnisse –> Bestätigung von Spezifikationsänderung oder Ergänzung von Funktionen Spezifikations-Design für richtige Einführung Kleine Schritte Anwendung und Evaluierung Einführung
  • 63. Keyword: Schritt für Schritt Mit kleinen Investitionen gro ße Effekte erzielen Aufgrund kurzer Einführungszeit (eines kleinen Schrittes), kann der nächste Schritte schnell eingeführt werden Verbesserungsergebnisse können sofort bestätigt werden Meinungen und Feedback von Gemba können für nächste Schritte sinnvoll reflektiert werden