Writing Security
David Campbell: Writing Security
Gefahr

                                  Gefahr



          Gefahr                                      Gefahr

                                           Gefahr
Gefahr                           Gefahr
                     Gefahr
                                                         Gefahr

                                             Gefahr
         Gefahr


                              Gefahr
Gefahr

                                  Gefahr



          Gefahr                                      Gefahr

                                           Gefahr
Gefahr                           Gefahr
                     Gefahr
                                                         Gefahr

                                             Gefahr
         Gefahr


                              Gefahr
Identität
Identität
Identität                         Identität


               Identität


   Identität                    Identität
Identität
Identität



            Verhalten
Identität
                 Verhalten

            Verhalten
Verhalten
Identität
                 Verhalten

            Verhalten
Verhalten


                 Verhalten
Identität
                 Verhalten

            Verhalten
Verhalten


                 Verhalten
Identität
                 Verhalten

            Verhalten
David Campbell: Writing Security
David Campbell: Writing Security
David Campbell: Writing Security
David Campbell: Writing Security
David Campbell: Writing Security
David Campbell: Writing Security
David Campbell: Writing Security
David Campbell: Writing Security
“But though there had never been any time,
   wherein particular men were in a condition of
warre against one another; yet in all times, Kings,
 and Persons of Souveraigne authority, because
of their Independency, are in continuall jealousies,
and in the state and posture of Gladiators; having
  their weapons pointing, and their eyes fixed on
  one another; that is, their Forts, Garrisons, and
Guns upon the Frontiers of their Kingdomes; and
 continuall Spyes upon their neighbours; which is
     a posture of War.” (Hobbes, E.W. 3: 115)
David Campbell: Writing Security
David Campbell: Writing Security
Disziplin und Ordnung
Phrasendrescherei

Aberglaube                  Unwissenheit




             Rationalität

              Vernunft
Phrasendrescherei

Aberglaube                  Unwissenheit




             Rationalität

              Vernunft
Wild

                                               Betrunken
      Böse




Verrückt                                          Arrogant

             Bescheiden          Nüchtern


             Gut   Gesund        Zivilisiert

Weitere ähnliche Inhalte

PPTX
Welchen Style für den Sommer? Trendschuh Sommer 2014
PPTX
Collage de los 60'sy 70's
PPT
Yurchenko-Pecha
PDF
Germany
PPSX
Presentación1
PDF
Pu tzvet 2014
PDF
Informe final publicación
PDF
Aviso l.p. 13 2014
Welchen Style für den Sommer? Trendschuh Sommer 2014
Collage de los 60'sy 70's
Yurchenko-Pecha
Germany
Presentación1
Pu tzvet 2014
Informe final publicación
Aviso l.p. 13 2014

Andere mochten auch (10)

PPTX
Congreso Educativo INACAP 2014 - Sebastián Espinoza
PDF
Vorstellung der Aufgabenstellung der lpa im Rahmen der Ringvorlesung ITmitte.de
PDF
Aviso convocatoria subasta ferreteria
DOCX
ENGLISH NOTES SECOND UNIT
PPTX
Ejercicio. unidad 2. modificar una instancia de un símbolo.
PDF
Centro commerciale-naturale-slide-
PPTX
II Conferencia Automatización - Creando talentos para el Biobío del futuro
PPTX
Powerpoint - Pictures abroad
PDF
Ejecucion 2012 egresos
PPTX
Arquitectura von neumann arquitectura harvard
Congreso Educativo INACAP 2014 - Sebastián Espinoza
Vorstellung der Aufgabenstellung der lpa im Rahmen der Ringvorlesung ITmitte.de
Aviso convocatoria subasta ferreteria
ENGLISH NOTES SECOND UNIT
Ejercicio. unidad 2. modificar una instancia de un símbolo.
Centro commerciale-naturale-slide-
II Conferencia Automatización - Creando talentos para el Biobío del futuro
Powerpoint - Pictures abroad
Ejecucion 2012 egresos
Arquitectura von neumann arquitectura harvard
Anzeige

David Campbell: Writing Security

  • 3. Gefahr Gefahr Gefahr Gefahr Gefahr Gefahr Gefahr Gefahr Gefahr Gefahr Gefahr Gefahr
  • 4. Gefahr Gefahr Gefahr Gefahr Gefahr Gefahr Gefahr Gefahr Gefahr Gefahr Gefahr Gefahr
  • 6. Identität Identität Identität Identität Identität Identität
  • 8. Identität Verhalten
  • 9. Identität Verhalten Verhalten
  • 10. Verhalten Identität Verhalten Verhalten
  • 11. Verhalten Verhalten Identität Verhalten Verhalten
  • 12. Verhalten Verhalten Identität Verhalten Verhalten
  • 21. “But though there had never been any time, wherein particular men were in a condition of warre against one another; yet in all times, Kings, and Persons of Souveraigne authority, because of their Independency, are in continuall jealousies, and in the state and posture of Gladiators; having their weapons pointing, and their eyes fixed on one another; that is, their Forts, Garrisons, and Guns upon the Frontiers of their Kingdomes; and continuall Spyes upon their neighbours; which is a posture of War.” (Hobbes, E.W. 3: 115)
  • 25. Phrasendrescherei Aberglaube Unwissenheit Rationalität Vernunft
  • 26. Phrasendrescherei Aberglaube Unwissenheit Rationalität Vernunft
  • 27. Wild Betrunken Böse Verrückt Arrogant Bescheiden Nüchtern Gut Gesund Zivilisiert

Hinweis der Redaktion

  • #2: \n
  • #3: Es gibt einen Überfluss an Gefahren. Gefahren sind daher immer eine Frage der Interpretation, denn es gibt keine materiell-objektiven Gefahren. \nAbsolute Sicherheit kann vom Staat nie erreicht werden, was gleichzeitig seine Daseinsberechtigung ist. Würde absolute Sicherheit existieren, würde die Identität gerinnen und alle Herausforderungen an sie verdampfen. Der Staat würde absterben\n
  • #4: Es gibt einen Überfluss an Gefahren. Gefahren sind daher immer eine Frage der Interpretation, denn es gibt keine materiell-objektiven Gefahren. \nAbsolute Sicherheit kann vom Staat nie erreicht werden, was gleichzeitig seine Daseinsberechtigung ist. Würde absolute Sicherheit existieren, würde die Identität gerinnen und alle Herausforderungen an sie verdampfen. Der Staat würde absterben\n
  • #5: Es gibt einen Überfluss an Gefahren. Gefahren sind daher immer eine Frage der Interpretation, denn es gibt keine materiell-objektiven Gefahren. \nAbsolute Sicherheit kann vom Staat nie erreicht werden, was gleichzeitig seine Daseinsberechtigung ist. Würde absolute Sicherheit existieren, würde die Identität gerinnen und alle Herausforderungen an sie verdampfen. Der Staat würde absterben\n
  • #6: Es gibt einen Überfluss an Gefahren. Gefahren sind daher immer eine Frage der Interpretation, denn es gibt keine materiell-objektiven Gefahren. \nAbsolute Sicherheit kann vom Staat nie erreicht werden, was gleichzeitig seine Daseinsberechtigung ist. Würde absolute Sicherheit existieren, würde die Identität gerinnen und alle Herausforderungen an sie verdampfen. Der Staat würde absterben\n
  • #7: Es gibt einen Überfluss an Gefahren. Gefahren sind daher immer eine Frage der Interpretation, denn es gibt keine materiell-objektiven Gefahren. \nAbsolute Sicherheit kann vom Staat nie erreicht werden, was gleichzeitig seine Daseinsberechtigung ist. Würde absolute Sicherheit existieren, würde die Identität gerinnen und alle Herausforderungen an sie verdampfen. Der Staat würde absterben\n
  • #8: Es gibt einen Überfluss an Gefahren. Gefahren sind daher immer eine Frage der Interpretation, denn es gibt keine materiell-objektiven Gefahren. \nAbsolute Sicherheit kann vom Staat nie erreicht werden, was gleichzeitig seine Daseinsberechtigung ist. Würde absolute Sicherheit existieren, würde die Identität gerinnen und alle Herausforderungen an sie verdampfen. Der Staat würde absterben\n
  • #9: Es gibt einen Überfluss an Gefahren. Gefahren sind daher immer eine Frage der Interpretation, denn es gibt keine materiell-objektiven Gefahren. \nAbsolute Sicherheit kann vom Staat nie erreicht werden, was gleichzeitig seine Daseinsberechtigung ist. Würde absolute Sicherheit existieren, würde die Identität gerinnen und alle Herausforderungen an sie verdampfen. Der Staat würde absterben\n
  • #10: Es gibt einen Überfluss an Gefahren. Gefahren sind daher immer eine Frage der Interpretation, denn es gibt keine materiell-objektiven Gefahren. \nAbsolute Sicherheit kann vom Staat nie erreicht werden, was gleichzeitig seine Daseinsberechtigung ist. Würde absolute Sicherheit existieren, würde die Identität gerinnen und alle Herausforderungen an sie verdampfen. Der Staat würde absterben\n
  • #11: Es gibt einen Überfluss an Gefahren. Gefahren sind daher immer eine Frage der Interpretation, denn es gibt keine materiell-objektiven Gefahren. \nAbsolute Sicherheit kann vom Staat nie erreicht werden, was gleichzeitig seine Daseinsberechtigung ist. Würde absolute Sicherheit existieren, würde die Identität gerinnen und alle Herausforderungen an sie verdampfen. Der Staat würde absterben\n
  • #12: Es gibt einen Überfluss an Gefahren. Gefahren sind daher immer eine Frage der Interpretation, denn es gibt keine materiell-objektiven Gefahren. \nAbsolute Sicherheit kann vom Staat nie erreicht werden, was gleichzeitig seine Daseinsberechtigung ist. Würde absolute Sicherheit existieren, würde die Identität gerinnen und alle Herausforderungen an sie verdampfen. Der Staat würde absterben\n
  • #13: Es gibt einen Überfluss an Gefahren. Gefahren sind daher immer eine Frage der Interpretation, denn es gibt keine materiell-objektiven Gefahren. \nAbsolute Sicherheit kann vom Staat nie erreicht werden, was gleichzeitig seine Daseinsberechtigung ist. Würde absolute Sicherheit existieren, würde die Identität gerinnen und alle Herausforderungen an sie verdampfen. Der Staat würde absterben\n
  • #14: Es gibt einen Überfluss an Gefahren. Gefahren sind daher immer eine Frage der Interpretation, denn es gibt keine materiell-objektiven Gefahren. \nAbsolute Sicherheit kann vom Staat nie erreicht werden, was gleichzeitig seine Daseinsberechtigung ist. Würde absolute Sicherheit existieren, würde die Identität gerinnen und alle Herausforderungen an sie verdampfen. Der Staat würde absterben\n
  • #15: Es gibt einen Überfluss an Gefahren. Gefahren sind daher immer eine Frage der Interpretation, denn es gibt keine materiell-objektiven Gefahren. \nAbsolute Sicherheit kann vom Staat nie erreicht werden, was gleichzeitig seine Daseinsberechtigung ist. Würde absolute Sicherheit existieren, würde die Identität gerinnen und alle Herausforderungen an sie verdampfen. Der Staat würde absterben\n
  • #16: Es gibt einen Überfluss an Gefahren. Gefahren sind daher immer eine Frage der Interpretation, denn es gibt keine materiell-objektiven Gefahren. \nAbsolute Sicherheit kann vom Staat nie erreicht werden, was gleichzeitig seine Daseinsberechtigung ist. Würde absolute Sicherheit existieren, würde die Identität gerinnen und alle Herausforderungen an sie verdampfen. Der Staat würde absterben\n
  • #17: Es gibt einen Überfluss an Gefahren. Gefahren sind daher immer eine Frage der Interpretation, denn es gibt keine materiell-objektiven Gefahren. \nAbsolute Sicherheit kann vom Staat nie erreicht werden, was gleichzeitig seine Daseinsberechtigung ist. Würde absolute Sicherheit existieren, würde die Identität gerinnen und alle Herausforderungen an sie verdampfen. Der Staat würde absterben\n
  • #18: Es gibt einen Überfluss an Gefahren. Gefahren sind daher immer eine Frage der Interpretation, denn es gibt keine materiell-objektiven Gefahren. \nAbsolute Sicherheit kann vom Staat nie erreicht werden, was gleichzeitig seine Daseinsberechtigung ist. Würde absolute Sicherheit existieren, würde die Identität gerinnen und alle Herausforderungen an sie verdampfen. Der Staat würde absterben\n
  • #19: Es gibt einen Überfluss an Gefahren. Gefahren sind daher immer eine Frage der Interpretation, denn es gibt keine materiell-objektiven Gefahren. \nAbsolute Sicherheit kann vom Staat nie erreicht werden, was gleichzeitig seine Daseinsberechtigung ist. Würde absolute Sicherheit existieren, würde die Identität gerinnen und alle Herausforderungen an sie verdampfen. Der Staat würde absterben\n
  • #20: Es gibt einen Überfluss an Gefahren. Gefahren sind daher immer eine Frage der Interpretation, denn es gibt keine materiell-objektiven Gefahren. \nAbsolute Sicherheit kann vom Staat nie erreicht werden, was gleichzeitig seine Daseinsberechtigung ist. Würde absolute Sicherheit existieren, würde die Identität gerinnen und alle Herausforderungen an sie verdampfen. Der Staat würde absterben\n
  • #21: Es gibt einen Überfluss an Gefahren. Gefahren sind daher immer eine Frage der Interpretation, denn es gibt keine materiell-objektiven Gefahren. \nAbsolute Sicherheit kann vom Staat nie erreicht werden, was gleichzeitig seine Daseinsberechtigung ist. Würde absolute Sicherheit existieren, würde die Identität gerinnen und alle Herausforderungen an sie verdampfen. Der Staat würde absterben\n
  • #22: Es gibt einen Überfluss an Gefahren. Gefahren sind daher immer eine Frage der Interpretation, denn es gibt keine materiell-objektiven Gefahren. \nAbsolute Sicherheit kann vom Staat nie erreicht werden, was gleichzeitig seine Daseinsberechtigung ist. Würde absolute Sicherheit existieren, würde die Identität gerinnen und alle Herausforderungen an sie verdampfen. Der Staat würde absterben\n
  • #23: Es gibt einen Überfluss an Gefahren. Gefahren sind daher immer eine Frage der Interpretation, denn es gibt keine materiell-objektiven Gefahren. \nAbsolute Sicherheit kann vom Staat nie erreicht werden, was gleichzeitig seine Daseinsberechtigung ist. Würde absolute Sicherheit existieren, würde die Identität gerinnen und alle Herausforderungen an sie verdampfen. Der Staat würde absterben\n
  • #24: Identität ist unausweichlicher bestandteil des Seins. Indentität ist notwendig um das Außen vom Innen, das Selbst vom Anderen und das Bekannte vom Unbekannten trennen zu können. Identität setzt voraus, dass es auch andere Identitäten gibt. Den Anderen Identitäten verdanken wir die Existenz unserer eigenen Identität. Sie entsteht erst durch Beziehungen zu Andersartigen. (A kann nur existieren wenn es auch B gibt. B existiert nur wenn A vorhanden ist). Identität ist nicht was statisches, sondern ständig in Bewegung und entsteht Diskursiv mit Begriffspaaren wie Stark/Schwach, Öffentlich/Privat, Rational/Irrational, Ordnung/Unordnung, Vernunft/Gefühl. \nErinnert mich an autopoiesis sozialer Systeme von Luhmann\n
  • #25: Identität ist unausweichlicher bestandteil des Seins. Indentität ist notwendig um das Außen vom Innen, das Selbst vom Anderen und das Bekannte vom Unbekannten trennen zu können. Identität setzt voraus, dass es auch andere Identitäten gibt. Den Anderen Identitäten verdanken wir die Existenz unserer eigenen Identität. Sie entsteht erst durch Beziehungen zu Andersartigen. (A kann nur existieren wenn es auch B gibt. B existiert nur wenn A vorhanden ist). Identität ist nicht was statisches, sondern ständig in Bewegung und entsteht Diskursiv mit Begriffspaaren wie Stark/Schwach, Öffentlich/Privat, Rational/Irrational, Ordnung/Unordnung, Vernunft/Gefühl. \nErinnert mich an autopoiesis sozialer Systeme von Luhmann\n
  • #26: Identität ist unausweichlicher bestandteil des Seins. Indentität ist notwendig um das Außen vom Innen, das Selbst vom Anderen und das Bekannte vom Unbekannten trennen zu können. Identität setzt voraus, dass es auch andere Identitäten gibt. Den Anderen Identitäten verdanken wir die Existenz unserer eigenen Identität. Sie entsteht erst durch Beziehungen zu Andersartigen. (A kann nur existieren wenn es auch B gibt. B existiert nur wenn A vorhanden ist). Identität ist nicht was statisches, sondern ständig in Bewegung und entsteht Diskursiv mit Begriffspaaren wie Stark/Schwach, Öffentlich/Privat, Rational/Irrational, Ordnung/Unordnung, Vernunft/Gefühl. \nErinnert mich an autopoiesis sozialer Systeme von Luhmann\n
  • #27: Identität ist unausweichlicher bestandteil des Seins. Indentität ist notwendig um das Außen vom Innen, das Selbst vom Anderen und das Bekannte vom Unbekannten trennen zu können. Identität setzt voraus, dass es auch andere Identitäten gibt. Den Anderen Identitäten verdanken wir die Existenz unserer eigenen Identität. Sie entsteht erst durch Beziehungen zu Andersartigen. (A kann nur existieren wenn es auch B gibt. B existiert nur wenn A vorhanden ist). Identität ist nicht was statisches, sondern ständig in Bewegung und entsteht Diskursiv mit Begriffspaaren wie Stark/Schwach, Öffentlich/Privat, Rational/Irrational, Ordnung/Unordnung, Vernunft/Gefühl. \nErinnert mich an autopoiesis sozialer Systeme von Luhmann\n
  • #28: Identität ist unausweichlicher bestandteil des Seins. Indentität ist notwendig um das Außen vom Innen, das Selbst vom Anderen und das Bekannte vom Unbekannten trennen zu können. Identität setzt voraus, dass es auch andere Identitäten gibt. Den Anderen Identitäten verdanken wir die Existenz unserer eigenen Identität. Sie entsteht erst durch Beziehungen zu Andersartigen. (A kann nur existieren wenn es auch B gibt. B existiert nur wenn A vorhanden ist). Identität ist nicht was statisches, sondern ständig in Bewegung und entsteht Diskursiv mit Begriffspaaren wie Stark/Schwach, Öffentlich/Privat, Rational/Irrational, Ordnung/Unordnung, Vernunft/Gefühl. \nErinnert mich an autopoiesis sozialer Systeme von Luhmann\n
  • #29: Identität ist unausweichlicher bestandteil des Seins. Indentität ist notwendig um das Außen vom Innen, das Selbst vom Anderen und das Bekannte vom Unbekannten trennen zu können. Identität setzt voraus, dass es auch andere Identitäten gibt. Den Anderen Identitäten verdanken wir die Existenz unserer eigenen Identität. Sie entsteht erst durch Beziehungen zu Andersartigen. (A kann nur existieren wenn es auch B gibt. B existiert nur wenn A vorhanden ist). Identität ist nicht was statisches, sondern ständig in Bewegung und entsteht Diskursiv mit Begriffspaaren wie Stark/Schwach, Öffentlich/Privat, Rational/Irrational, Ordnung/Unordnung, Vernunft/Gefühl. \nErinnert mich an autopoiesis sozialer Systeme von Luhmann\n
  • #30: Identität ist unausweichlicher bestandteil des Seins. Indentität ist notwendig um das Außen vom Innen, das Selbst vom Anderen und das Bekannte vom Unbekannten trennen zu können. Identität setzt voraus, dass es auch andere Identitäten gibt. Den Anderen Identitäten verdanken wir die Existenz unserer eigenen Identität. Sie entsteht erst durch Beziehungen zu Andersartigen. (A kann nur existieren wenn es auch B gibt. B existiert nur wenn A vorhanden ist). Identität ist nicht was statisches, sondern ständig in Bewegung und entsteht Diskursiv mit Begriffspaaren wie Stark/Schwach, Öffentlich/Privat, Rational/Irrational, Ordnung/Unordnung, Vernunft/Gefühl. \nErinnert mich an autopoiesis sozialer Systeme von Luhmann\n
  • #31: Identität ist unausweichlicher bestandteil des Seins. Indentität ist notwendig um das Außen vom Innen, das Selbst vom Anderen und das Bekannte vom Unbekannten trennen zu können. Identität setzt voraus, dass es auch andere Identitäten gibt. Den Anderen Identitäten verdanken wir die Existenz unserer eigenen Identität. Sie entsteht erst durch Beziehungen zu Andersartigen. (A kann nur existieren wenn es auch B gibt. B existiert nur wenn A vorhanden ist). Identität ist nicht was statisches, sondern ständig in Bewegung und entsteht Diskursiv mit Begriffspaaren wie Stark/Schwach, Öffentlich/Privat, Rational/Irrational, Ordnung/Unordnung, Vernunft/Gefühl. \nErinnert mich an autopoiesis sozialer Systeme von Luhmann\n
  • #32: Identität ist unausweichlicher bestandteil des Seins. Indentität ist notwendig um das Außen vom Innen, das Selbst vom Anderen und das Bekannte vom Unbekannten trennen zu können. Identität setzt voraus, dass es auch andere Identitäten gibt. Den Anderen Identitäten verdanken wir die Existenz unserer eigenen Identität. Sie entsteht erst durch Beziehungen zu Andersartigen. (A kann nur existieren wenn es auch B gibt. B existiert nur wenn A vorhanden ist). Identität ist nicht was statisches, sondern ständig in Bewegung und entsteht Diskursiv mit Begriffspaaren wie Stark/Schwach, Öffentlich/Privat, Rational/Irrational, Ordnung/Unordnung, Vernunft/Gefühl. \nErinnert mich an autopoiesis sozialer Systeme von Luhmann\n
  • #33: Identität ist unausweichlicher bestandteil des Seins. Indentität ist notwendig um das Außen vom Innen, das Selbst vom Anderen und das Bekannte vom Unbekannten trennen zu können. Identität setzt voraus, dass es auch andere Identitäten gibt. Den Anderen Identitäten verdanken wir die Existenz unserer eigenen Identität. Sie entsteht erst durch Beziehungen zu Andersartigen. (A kann nur existieren wenn es auch B gibt. B existiert nur wenn A vorhanden ist). Identität ist nicht was statisches, sondern ständig in Bewegung und entsteht Diskursiv mit Begriffspaaren wie Stark/Schwach, Öffentlich/Privat, Rational/Irrational, Ordnung/Unordnung, Vernunft/Gefühl. \nErinnert mich an autopoiesis sozialer Systeme von Luhmann\n
  • #34: Identität entsteht durch ständiges Wiederholen von Handlungen. Verhalten wird beeinflusst von der Identität. Die Indetität wird wieder beeinflusst von Verhalten.\n
  • #35: Identität entsteht durch ständiges Wiederholen von Handlungen. Verhalten wird beeinflusst von der Identität. Die Indetität wird wieder beeinflusst von Verhalten.\n
  • #36: Identität entsteht durch ständiges Wiederholen von Handlungen. Verhalten wird beeinflusst von der Identität. Die Indetität wird wieder beeinflusst von Verhalten.\n
  • #37: Identität entsteht durch ständiges Wiederholen von Handlungen. Verhalten wird beeinflusst von der Identität. Die Indetität wird wieder beeinflusst von Verhalten.\n
  • #38: Identität entsteht durch ständiges Wiederholen von Handlungen. Verhalten wird beeinflusst von der Identität. Die Indetität wird wieder beeinflusst von Verhalten.\n
  • #39: Identität entsteht durch ständiges Wiederholen von Handlungen. Verhalten wird beeinflusst von der Identität. Die Indetität wird wieder beeinflusst von Verhalten.\n
  • #40: Identität entsteht durch ständiges Wiederholen von Handlungen. Verhalten wird beeinflusst von der Identität. Die Indetität wird wieder beeinflusst von Verhalten.\n
  • #41: Identität entsteht durch ständiges Wiederholen von Handlungen. Verhalten wird beeinflusst von der Identität. Die Indetität wird wieder beeinflusst von Verhalten.\n
  • #42: Identität entsteht durch ständiges Wiederholen von Handlungen. Verhalten wird beeinflusst von der Identität. Die Indetität wird wieder beeinflusst von Verhalten.\n
  • #43: Identität entsteht durch ständiges Wiederholen von Handlungen. Verhalten wird beeinflusst von der Identität. Die Indetität wird wieder beeinflusst von Verhalten.\n
  • #44: Identität entsteht durch ständiges Wiederholen von Handlungen. Verhalten wird beeinflusst von der Identität. Die Indetität wird wieder beeinflusst von Verhalten.\n
  • #45: Identität entsteht durch ständiges Wiederholen von Handlungen. Verhalten wird beeinflusst von der Identität. Die Indetität wird wieder beeinflusst von Verhalten.\n
  • #46: \n
  • #47: Blau = Identität (die schützenswert ist) Krieg mit Rot und Gelb. Identität könnte genauso gut Rot/Gelb oder Dreieck/Kreis/Viereck sein. Blau wird nur dadurch als Identität erkennbar, da es auch etwas anderes gibt (rot, gelb).\n
  • #48: Blau = Identität (die schützenswert ist) Krieg mit Rot und Gelb. Identität könnte genauso gut Rot/Gelb oder Dreieck/Kreis/Viereck sein. Blau wird nur dadurch als Identität erkennbar, da es auch etwas anderes gibt (rot, gelb).\n
  • #49: Blau = Identität (die schützenswert ist) Krieg mit Rot und Gelb. Identität könnte genauso gut Rot/Gelb oder Dreieck/Kreis/Viereck sein. Blau wird nur dadurch als Identität erkennbar, da es auch etwas anderes gibt (rot, gelb).\n
  • #50: Prozess der doppelten Exklusion: Chinesische Goldschürfer werden zuerst als Gefahr für die Kultur und die Integrität angesehen und dann als eine Gefahr der Invasion in Australien. Die Gefahr wird von Innen nach Außen verlagert. \nGute Außenpolitik gelingt diese doppelte Exklusion. Bei schlechter Außenpolitik werden die Gefahren für die Identität nicht klar artikulert und damit die Exklusion oder die Identität Gegenstand von politischen Diskussionen. \n\nforeign policy legitimiert gesellschaftlichen Ausschluss, Einschränkung von Bewegungsfreiheiten und unterdrückt alternative Lebensformen. \n(Begriffspaare: Tea Party nennt Gegener Kommunisten).\n\nJugoslawien zerfällt nach dem Ende des Sozialismus und des Titoismus. Andere Vielvölkerstaaten halten zusammen (GB, Belgien) obwohl sie freie Gesellschaften haben.\nDer Staat reproduziert die instabile Identität und Beschränkungen von Herausforderungen an die Identität.\n
  • #51: Prozess der doppelten Exklusion: Chinesische Goldschürfer werden zuerst als Gefahr für die Kultur und die Integrität angesehen und dann als eine Gefahr der Invasion in Australien. Die Gefahr wird von Innen nach Außen verlagert. \nGute Außenpolitik gelingt diese doppelte Exklusion. Bei schlechter Außenpolitik werden die Gefahren für die Identität nicht klar artikulert und damit die Exklusion oder die Identität Gegenstand von politischen Diskussionen. \n\nforeign policy legitimiert gesellschaftlichen Ausschluss, Einschränkung von Bewegungsfreiheiten und unterdrückt alternative Lebensformen. \n(Begriffspaare: Tea Party nennt Gegener Kommunisten).\n\nJugoslawien zerfällt nach dem Ende des Sozialismus und des Titoismus. Andere Vielvölkerstaaten halten zusammen (GB, Belgien) obwohl sie freie Gesellschaften haben.\nDer Staat reproduziert die instabile Identität und Beschränkungen von Herausforderungen an die Identität.\n
  • #52: Prozess der doppelten Exklusion: Chinesische Goldschürfer werden zuerst als Gefahr für die Kultur und die Integrität angesehen und dann als eine Gefahr der Invasion in Australien. Die Gefahr wird von Innen nach Außen verlagert. \nGute Außenpolitik gelingt diese doppelte Exklusion. Bei schlechter Außenpolitik werden die Gefahren für die Identität nicht klar artikulert und damit die Exklusion oder die Identität Gegenstand von politischen Diskussionen. \n\nforeign policy legitimiert gesellschaftlichen Ausschluss, Einschränkung von Bewegungsfreiheiten und unterdrückt alternative Lebensformen. \n(Begriffspaare: Tea Party nennt Gegener Kommunisten).\n\nJugoslawien zerfällt nach dem Ende des Sozialismus und des Titoismus. Andere Vielvölkerstaaten halten zusammen (GB, Belgien) obwohl sie freie Gesellschaften haben.\nDer Staat reproduziert die instabile Identität und Beschränkungen von Herausforderungen an die Identität.\n
  • #53: Prozess der doppelten Exklusion: Chinesische Goldschürfer werden zuerst als Gefahr für die Kultur und die Integrität angesehen und dann als eine Gefahr der Invasion in Australien. Die Gefahr wird von Innen nach Außen verlagert. \nGute Außenpolitik gelingt diese doppelte Exklusion. Bei schlechter Außenpolitik werden die Gefahren für die Identität nicht klar artikulert und damit die Exklusion oder die Identität Gegenstand von politischen Diskussionen. \n\nforeign policy legitimiert gesellschaftlichen Ausschluss, Einschränkung von Bewegungsfreiheiten und unterdrückt alternative Lebensformen. \n(Begriffspaare: Tea Party nennt Gegener Kommunisten).\n\nJugoslawien zerfällt nach dem Ende des Sozialismus und des Titoismus. Andere Vielvölkerstaaten halten zusammen (GB, Belgien) obwohl sie freie Gesellschaften haben.\nDer Staat reproduziert die instabile Identität und Beschränkungen von Herausforderungen an die Identität.\n
  • #54: Prozess der doppelten Exklusion: Chinesische Goldschürfer werden zuerst als Gefahr für die Kultur und die Integrität angesehen und dann als eine Gefahr der Invasion in Australien. Die Gefahr wird von Innen nach Außen verlagert. \nGute Außenpolitik gelingt diese doppelte Exklusion. Bei schlechter Außenpolitik werden die Gefahren für die Identität nicht klar artikulert und damit die Exklusion oder die Identität Gegenstand von politischen Diskussionen. \n\nforeign policy legitimiert gesellschaftlichen Ausschluss, Einschränkung von Bewegungsfreiheiten und unterdrückt alternative Lebensformen. \n(Begriffspaare: Tea Party nennt Gegener Kommunisten).\n\nJugoslawien zerfällt nach dem Ende des Sozialismus und des Titoismus. Andere Vielvölkerstaaten halten zusammen (GB, Belgien) obwohl sie freie Gesellschaften haben.\nDer Staat reproduziert die instabile Identität und Beschränkungen von Herausforderungen an die Identität.\n
  • #55: Prozess der doppelten Exklusion: Chinesische Goldschürfer werden zuerst als Gefahr für die Kultur und die Integrität angesehen und dann als eine Gefahr der Invasion in Australien. Die Gefahr wird von Innen nach Außen verlagert. \nGute Außenpolitik gelingt diese doppelte Exklusion. Bei schlechter Außenpolitik werden die Gefahren für die Identität nicht klar artikulert und damit die Exklusion oder die Identität Gegenstand von politischen Diskussionen. \n\nforeign policy legitimiert gesellschaftlichen Ausschluss, Einschränkung von Bewegungsfreiheiten und unterdrückt alternative Lebensformen. \n(Begriffspaare: Tea Party nennt Gegener Kommunisten).\n\nJugoslawien zerfällt nach dem Ende des Sozialismus und des Titoismus. Andere Vielvölkerstaaten halten zusammen (GB, Belgien) obwohl sie freie Gesellschaften haben.\nDer Staat reproduziert die instabile Identität und Beschränkungen von Herausforderungen an die Identität.\n
  • #56: Prozess der doppelten Exklusion: Chinesische Goldschürfer werden zuerst als Gefahr für die Kultur und die Integrität angesehen und dann als eine Gefahr der Invasion in Australien. Die Gefahr wird von Innen nach Außen verlagert. \nGute Außenpolitik gelingt diese doppelte Exklusion. Bei schlechter Außenpolitik werden die Gefahren für die Identität nicht klar artikulert und damit die Exklusion oder die Identität Gegenstand von politischen Diskussionen. \n\nforeign policy legitimiert gesellschaftlichen Ausschluss, Einschränkung von Bewegungsfreiheiten und unterdrückt alternative Lebensformen. \n(Begriffspaare: Tea Party nennt Gegener Kommunisten).\n\nJugoslawien zerfällt nach dem Ende des Sozialismus und des Titoismus. Andere Vielvölkerstaaten halten zusammen (GB, Belgien) obwohl sie freie Gesellschaften haben.\nDer Staat reproduziert die instabile Identität und Beschränkungen von Herausforderungen an die Identität.\n
  • #57: \n
  • #58: \n
  • #59: Naturzustand. Krieg aller gegen aller. Er ist einsam, armselig, scheußlich, tierisch und kurz.\n
  • #60: Angst vor dem Zurückfallen in den Naturzustand, vor Anarchie und Chaos, da der Mensch ihn bereits kennt. Auch wenn der Kampf gegen Abgerglaube und Unvernunft gewonnen wurde, weiß jeder dass die Feinde der Vernunft immernoch existieren und man sich vor ihnen fürchten muss.\n
  • #61: \n
  • #62: Rationalität/Vernunft: Werden produziert durch die Abgrenzung von ihren Gegenteilen. Vernunft gibt es nur, wenn es auch Gefühlt gibt.\n
  • #63: Was lernen wir daraus? Au{\\ss}enpolitik ist integraler Bestandteil der Genese des Staates und nichts, was erst im Anschluss daran entsteht. Au{\\ss}enpolitik ist existenziell f\\"ur das \\"Uberleben des Staates. Ohne Au{\\ss}enpolitik, welche st\\"andig die Grenzen der Identit\\"at definiert, die darstellt was Innen und Au{\\ss}en ist und die Gefahren und Herausforderungen artikuliert kann der Staat nicht fortbestehen.\n