GRU ß - UND DANKESWORTE DES TAGUNGSPR ä SIDENTEN Tagungsmotto „Deutsch bewegt“ 3000  Teilnehmer Innen  aus mehr als 115 L ä ndern Mehr als 1.300 Beiträge zu spannenden und aktuellen Gegenständen der deutschen Sprache und ihrer Vermittlung in 44 Sektionen
GRUßWORT DES  BUNDESAUßENMINISTERS „ Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt.“ Dieses Wittgenstein- Zitat ist nicht nur eine Feststellung, sondern auch eine Aufforderung an unsere Auswärtige Kultur- und  Bildungspolitik. Wir brauchen Menschen wie Sie, die als Brückenbauer zwischen Kulturen und Menschen fungieren. Mit Ihrem Engagement tragen Sie ganz wesentlich dazu bei, dass sich Deutschland in der Welt „verständlich“ machen kann. Dafür danke ich Ihnen von ganzem Herzen!
UNTERSTÜTZER UND   SPONSOREN Deutscher Akademischer Austauschdienst e.V. (DAAD) Europäisches Fremdsprachenzentrum des Europarats Fachverband Deutsch als Fremdsprache (FaDaF) Friedrich-Schiller-Universität Jena Gesamtverband Moderne Fremdsprachen (GMF) Gesellschaft der Freunde und Forderer der Friedrich-Schiller-Universität Jena e.V. Goethe-Institut e.V. Multimediazentrum der FSU Jena Rechtsamt der FSU Jena Studentenwerk Thüringen Zentralstelle für das Auslandsschulwesen Cornelsen Verlag GmbH & Co. OHG Ernst Klett Verlag  Brockhaus AG Hueber Verlag GmbH & Co. KG  Langenscheidt KG Medienpartnern: Deutsche Welle  OTZ – Ostthüringer Zeitung Expolingua  Spotlight Verlag
Verlage
FACHPROGRAMM   Sektionsbereich A: Deutsch weltweit: Schule – Studium – Sprachenpolitik Sektionsbereich B: Kultur und Sprache Sektionsbereich C: Texte auf Deutsch Sektionsbereich D: Lehren und Lernen in und zwischen den Kulturen Sektionsbereich E: Mediale Unterrichtswelten bewegen Sektionsbereich  F: Sprachlehr- und Lernprozesse: Entwicklungen und Diskurse in Forschung und Unterricht Sektionsbereich  G: Deutsch im Kontext von Fach, Beruf und Wissenschaft Sektionsbereich H: Kommunikative Kompetenzen: integrativ Sektionsbereich I: Qualität sichern, entwickeln und zertifizieren
FACHPROGRAMM • SEKTIONSBEREICH F F1  Sprache(n) im Kopf – Fremdsprachenerwerb  und Gehirnforschung Neurowissenschaften und Neurolinguistik (Untersuchung der  Sprachverarbeitung und Sprachrepräsentation) Wo sitzt die Sprache im Gehirn? Wer ist bilingual?  (Bilingualismus wird zu einem immer wichtigeren Thema) Wovon hängt es ab, ob ich eine Zweitsprache gut beherrsche? Welche Hirnareale sind für die Sprachverarbeitung zuständig? Was passiert im Gehirn, wenn wir eine neue Sprache erlernen? Erwerbsalter – Leistungsniveau
Zusammenfassung Semantische Prozesse: weniger durch Erwerbsalter beeinflusst (>11 Jahre) größeres fMRT Signal in der schwächeren Sprache (“less efficient”, “less automatic”) Grammatikalische Prozesse: beeinflusst durch ein Erwerbsalter von <3 Jahren größeres fMRI Signal in den Gruppen mit spätem Spracherwerb, trotz gleicher Leistungen
FACHPROGRAMM • SEKTIONSBEREICH G G3 Unternehmenssprache Deutsch Berufsorientierter DaF-Unterricht (Methoden-Mix): Fallstudien und Planspiele Entscheidungslabyrinthe Video im Unterricht Lernen, indem man Präsentationen macht (Precis) Blended Learning
Warum Fallstudien und Planspiele? Fallstudien  und  Planspiele  sind die optimale  Verbindung zwischen der klassischen Wissensvermittlung und dem handlungsorientierten Unterricht . Der Teilnehmer wird mit einem realitätsnahen Problem konfrontiert und erarbeitet in Gruppenarbeit eine Konsenslösung. Daher sind Fallstudien und Planspiele keineswegs nur für den berufsorientierten DaF-Unterricht konzipiert, sondern  richten sich an DaF-Lerner aller Art . Beitrag von Alexander Kruckenfellner
G3 Unternehmenssprache Deutsch
Blended Learning Blended Learning = pragmatische Alternative zum E-Learning? E-Learning Vorteile  Nachteile Unabhängigkeit von Zeit und Raum, ein verbesserter Zugang zu Informationsressourcen die Erleichterung der Kommunikation durch E-Mail und Chat das fehlende soziale Umfeld  die fehlende Interaktion in der  Klassengemeinschaft Das Ziel  ist die Vorteile des E-Learning zu nutzen und die Nachteile auszugleichen.
Blended Learning  Blended Learning E-Learning  +  Präsenzunterricht (Selbst(regulierte) Lernphase,  Lernerautonomie, Lernstrategien,  Motivation, Selbstlernmaterial  (Onlinematerialien))
Training berufliche Kommunikation,  Erfolgreich bei Präsentationen Die Reihe Training berufliche Kommunikation richtet sich an Lernende mit fortgeschrittenen Kenntnissen auf dem Niveau B2/C1, die sich im beruflichen Umfeld auf Kontakte mit deutschsprachigen Unternehmen vorbereiten wollen. Jeder der 5 Titel dieser Reihe  • vermittelt in praxisnahen Fallbeispielen und Gesprächsszenarien Strategien und Techniken für die Gesprächsführung • liefert auf der beigefügten Audio-CD Tonaufnahmen von Gesprächen als Trainingsgrundlage für berufliche Routinesituationen • bietet übersichtlich zusammengestellt und fertig zum Gebrauch gängige Redemittel und Textbausteine
Kultur- und Rahmenprogramm Ausflüge
Das Konzept D-A-CH-(L)“ ABCD – Thesen zur Landeskunde 1988 - Anfang der Arbeit  1990 – Veröffentlichung der Thesen Fazit:  Landeskunde ist kein eigenes Fach, sondern kulturelle Information, Sensibilisierung für Fremdes und Sprachvermittlung sollen kombiniert werden. Es wird gefordert, - dass der gesamte deutschsprachige Raum berücksichtigt wird;  - dass Materialien zur Landeskunde in nationenübergreifender Kooperation von Fachleuten aus DACH(L) erstellt werden sollten.  Aus  „D“ wurde  „D-A-CH-(L)“,  die Ausrichtung auf jeweils  ein  Zentrum machte einem   plurizentrischen   Herangehen Platz, die Konzeption von  einer  richtigen, bindenden Norm wurde von einem dezentralisierten Ansatz  mehrerer  gleichgestellter Normen  abgelöst. Sowohl was landeskundliche Inhalte als auch sprachliche Besonderheiten betrifft.
Initiative  „Schulen: Partner der Zukunft “ Gestartet 2008 vom Außenminister Steinmeier. Ziel:das Interesse von Schülern beim Erlernen der deutschen Sprache fördern und junge Menschen für Deutschland begeistern. Ein Netzwerk von bis zu 1500 Partnerschulen wird aufgebaut
Initiative  „Schulen: Partner der Zukunft “
Vielen Dank für Ihr Interesse!

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IDT 2009: Meine Erlebnisse

  • 1.  
  • 2. GRU ß - UND DANKESWORTE DES TAGUNGSPR ä SIDENTEN Tagungsmotto „Deutsch bewegt“ 3000 Teilnehmer Innen aus mehr als 115 L ä ndern Mehr als 1.300 Beiträge zu spannenden und aktuellen Gegenständen der deutschen Sprache und ihrer Vermittlung in 44 Sektionen
  • 3. GRUßWORT DES BUNDESAUßENMINISTERS „ Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt.“ Dieses Wittgenstein- Zitat ist nicht nur eine Feststellung, sondern auch eine Aufforderung an unsere Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik. Wir brauchen Menschen wie Sie, die als Brückenbauer zwischen Kulturen und Menschen fungieren. Mit Ihrem Engagement tragen Sie ganz wesentlich dazu bei, dass sich Deutschland in der Welt „verständlich“ machen kann. Dafür danke ich Ihnen von ganzem Herzen!
  • 4. UNTERSTÜTZER UND SPONSOREN Deutscher Akademischer Austauschdienst e.V. (DAAD) Europäisches Fremdsprachenzentrum des Europarats Fachverband Deutsch als Fremdsprache (FaDaF) Friedrich-Schiller-Universität Jena Gesamtverband Moderne Fremdsprachen (GMF) Gesellschaft der Freunde und Forderer der Friedrich-Schiller-Universität Jena e.V. Goethe-Institut e.V. Multimediazentrum der FSU Jena Rechtsamt der FSU Jena Studentenwerk Thüringen Zentralstelle für das Auslandsschulwesen Cornelsen Verlag GmbH & Co. OHG Ernst Klett Verlag Brockhaus AG Hueber Verlag GmbH & Co. KG Langenscheidt KG Medienpartnern: Deutsche Welle OTZ – Ostthüringer Zeitung Expolingua Spotlight Verlag
  • 6. FACHPROGRAMM Sektionsbereich A: Deutsch weltweit: Schule – Studium – Sprachenpolitik Sektionsbereich B: Kultur und Sprache Sektionsbereich C: Texte auf Deutsch Sektionsbereich D: Lehren und Lernen in und zwischen den Kulturen Sektionsbereich E: Mediale Unterrichtswelten bewegen Sektionsbereich F: Sprachlehr- und Lernprozesse: Entwicklungen und Diskurse in Forschung und Unterricht Sektionsbereich G: Deutsch im Kontext von Fach, Beruf und Wissenschaft Sektionsbereich H: Kommunikative Kompetenzen: integrativ Sektionsbereich I: Qualität sichern, entwickeln und zertifizieren
  • 7. FACHPROGRAMM • SEKTIONSBEREICH F F1 Sprache(n) im Kopf – Fremdsprachenerwerb und Gehirnforschung Neurowissenschaften und Neurolinguistik (Untersuchung der Sprachverarbeitung und Sprachrepräsentation) Wo sitzt die Sprache im Gehirn? Wer ist bilingual? (Bilingualismus wird zu einem immer wichtigeren Thema) Wovon hängt es ab, ob ich eine Zweitsprache gut beherrsche? Welche Hirnareale sind für die Sprachverarbeitung zuständig? Was passiert im Gehirn, wenn wir eine neue Sprache erlernen? Erwerbsalter – Leistungsniveau
  • 8. Zusammenfassung Semantische Prozesse: weniger durch Erwerbsalter beeinflusst (>11 Jahre) größeres fMRT Signal in der schwächeren Sprache (“less efficient”, “less automatic”) Grammatikalische Prozesse: beeinflusst durch ein Erwerbsalter von <3 Jahren größeres fMRI Signal in den Gruppen mit spätem Spracherwerb, trotz gleicher Leistungen
  • 9. FACHPROGRAMM • SEKTIONSBEREICH G G3 Unternehmenssprache Deutsch Berufsorientierter DaF-Unterricht (Methoden-Mix): Fallstudien und Planspiele Entscheidungslabyrinthe Video im Unterricht Lernen, indem man Präsentationen macht (Precis) Blended Learning
  • 10. Warum Fallstudien und Planspiele? Fallstudien und Planspiele sind die optimale Verbindung zwischen der klassischen Wissensvermittlung und dem handlungsorientierten Unterricht . Der Teilnehmer wird mit einem realitätsnahen Problem konfrontiert und erarbeitet in Gruppenarbeit eine Konsenslösung. Daher sind Fallstudien und Planspiele keineswegs nur für den berufsorientierten DaF-Unterricht konzipiert, sondern richten sich an DaF-Lerner aller Art . Beitrag von Alexander Kruckenfellner
  • 12. Blended Learning Blended Learning = pragmatische Alternative zum E-Learning? E-Learning Vorteile Nachteile Unabhängigkeit von Zeit und Raum, ein verbesserter Zugang zu Informationsressourcen die Erleichterung der Kommunikation durch E-Mail und Chat das fehlende soziale Umfeld die fehlende Interaktion in der Klassengemeinschaft Das Ziel ist die Vorteile des E-Learning zu nutzen und die Nachteile auszugleichen.
  • 13. Blended Learning Blended Learning E-Learning + Präsenzunterricht (Selbst(regulierte) Lernphase, Lernerautonomie, Lernstrategien, Motivation, Selbstlernmaterial (Onlinematerialien))
  • 14. Training berufliche Kommunikation, Erfolgreich bei Präsentationen Die Reihe Training berufliche Kommunikation richtet sich an Lernende mit fortgeschrittenen Kenntnissen auf dem Niveau B2/C1, die sich im beruflichen Umfeld auf Kontakte mit deutschsprachigen Unternehmen vorbereiten wollen. Jeder der 5 Titel dieser Reihe • vermittelt in praxisnahen Fallbeispielen und Gesprächsszenarien Strategien und Techniken für die Gesprächsführung • liefert auf der beigefügten Audio-CD Tonaufnahmen von Gesprächen als Trainingsgrundlage für berufliche Routinesituationen • bietet übersichtlich zusammengestellt und fertig zum Gebrauch gängige Redemittel und Textbausteine
  • 16. Das Konzept D-A-CH-(L)“ ABCD – Thesen zur Landeskunde 1988 - Anfang der Arbeit 1990 – Veröffentlichung der Thesen Fazit: Landeskunde ist kein eigenes Fach, sondern kulturelle Information, Sensibilisierung für Fremdes und Sprachvermittlung sollen kombiniert werden. Es wird gefordert, - dass der gesamte deutschsprachige Raum berücksichtigt wird; - dass Materialien zur Landeskunde in nationenübergreifender Kooperation von Fachleuten aus DACH(L) erstellt werden sollten. Aus „D“ wurde „D-A-CH-(L)“, die Ausrichtung auf jeweils ein Zentrum machte einem plurizentrischen Herangehen Platz, die Konzeption von einer richtigen, bindenden Norm wurde von einem dezentralisierten Ansatz mehrerer gleichgestellter Normen abgelöst. Sowohl was landeskundliche Inhalte als auch sprachliche Besonderheiten betrifft.
  • 17. Initiative „Schulen: Partner der Zukunft “ Gestartet 2008 vom Außenminister Steinmeier. Ziel:das Interesse von Schülern beim Erlernen der deutschen Sprache fördern und junge Menschen für Deutschland begeistern. Ein Netzwerk von bis zu 1500 Partnerschulen wird aufgebaut
  • 18. Initiative „Schulen: Partner der Zukunft “
  • 19. Vielen Dank für Ihr Interesse!