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The easiest way to predict the future is to invent it.
Agenda Definition - Beschreibung und Ausprägungen   Why innovate   - Gründe für Innovationsmanagement How to innovate   - Modelansatz
Eine Definition: The creation of business value through the development and implementation of new ideas Innovation ist, wenn der Markt “Hurra” schreit
Wie lassen sich Innovation unterscheiden: Innovationen unterscheiden sich i.d.R. durch ihren Innovationsgrad bzw. ihr  Differenzierungspotential bei den Produkten und Prozessen im Markt. „ Durchbruchs-“ Innovationen „ Top-“ Innovationen „ Must-“ Innovationen „ Inkrementelle-“ Innovationen Außerordentlicher Kundennutzen Trendsetter, Benchmark „ Brand Shaping“ Sicherung eines USP Sicherung strategischer Ziele Gesetze Laufende Verträge Category Standart Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Kurzfristige Steigerung des Kundennutzen Charakteristika: Differenzierungspotential
Innovationsarten: Weitere Theorien Nach Günter Spur lassen sich Innovation nach den Kriterien: Dimension - Bereich - Reichweite - Neuheit - Ursprung - Komplexität - Funktion typologisieren.   Nikolai Dimitriewitsch Kondratieff (1892-1932) gilt als Begründer der „Theorie der langen  Wellen“. Nach diesem Modell kommt es alle 30 bis 50 Jahre zu einer Basis- oder Schlüssel- innovation, die eine radikale Umstrukturierung in Wirtschaft und Gesellschaft nach sich zieht. Der Kern des sechsten Kondratieff-Zyklus charakterisiert das Streben nach einer ganzheitlichen Gesundheit, körperlich, ökologisch, psychisch, geistig und soziale Gesundheit.
Innovations-Spielfelder Experience  Innovation Business  Model  Innovation Service  Innovation Social  Innovation Product  Innovation
Innovation schafft Differenzierung Produkte = kopierbar Prozesse = standardisierbar Geschäftssysteme = austauschbar
Innovation schafft Wachstum Ziele von Innovationen: Kurzfristige Verkaufserfolge oder Umsatzsteigerungen  Nachhaltige Sicherung der Wettbewerbsposition durch Verbreiterung der Geschäftsbasis i.S.v. Kundenbindung/ Kundengewinnung und Profilierung Langfristige Wertsteigerung des Unternehmens
Innovation schafft Zukunft Ziele von Innovationen: Erschließung neuer Geschäftsfelder Motivation, Ausnutzung des gesamten Wissenskapital und Bindung der Mitarbeiter Erzielung gesamtgesellschaftlicher Wirkungen durch die Erhaltung und Erhöhung des Lebensstandards
Innovationsmanagement   ist die Kunst Innovationskraft zu fördern und gleichzeitig zu kanalisieren Management von Innovation bedeutet die Planung und Steuerung aller  Aktivitäten, von der ersten Idee bis hin zur erfolgreichen Markteinführung
Entwicklungsphasen im Innovationsmanagement Innovationsprozesse sind noch sehr stark „ t op-down“ getrieben und werden k ün ftig  st är ker als Angelegenheit der Gesamtorganisation verankert.   bottom up vernetzt Ziel: Umsatzsteigerung Unternehmensführung Ziel: Umsatzsteigerung Mitarbeiterleistung Ziel: Umsatzsteigerung Mitarbeiter-/3rd Parties Leistung Strukturelle Maßnahmen t op-down Branchenübergreifendes  Potential nutzen + +
Innovationsmanagement  zahlt sich aus!!!   Erfolgreiche Innovatoren erzielen einen mehr als doppelt so hohen Gewinn vor Steuern als der Durchschnitt der Unternehmen und generieren ein  deutlich steileres Wachstum als maßgebliche Wettbewerber.
Effekte von Innovationen in der Zukunft nach Branchen
Mehr als  2/3  aller Neueinführungen  bei FMCG sind Flops. 20%  mehr als vor sieben Jahren. Das sind Fehlinvestment von  10  Mrd.  Euro p.a. Nur  16%  sind - dem Innovations- portfolio der GfK folgend- volle Erfolge. Geschenkt gibt‘s aber leider nichts
Der häufigste Grund für Misserfolg: Die Mehrheit der Flops scheitert am schwachen Konzept, das ganz offensichtlich die Endverbraucher nicht überzeugt.
Wie kann Innovationsmanagement verbessert werden? Durch einen systematischen Prozess mit klaren Zielvorgaben, der  mit der Feststellung eines relevanten und ungelösten Kunden- problems beginnt - nicht mit einer genialen Idee oder Erfindung.
Wie können Innovationen gefördert werden? Es gibt kein Patentrezept! Das Beispiel der Glühbirne zeigt das für die Durchsetzung  von Innovationen am Markt oft ebenso eine Reihe von  Komplementärinnovationen notwendig sind, die eine breite  Anwendung ermöglichen. (Transformator, Ausbau eines  Elektrizitätsnetz)
Systematik und Schnelligkeit entscheiden über den Erfolg des Ideenmanagement-Prozess Durch einen systematischen Prozess werden kontinuierlich Innovationen gefördert und eine gut gefüllte Innovations-Pipeline entsteht  Führende  Unternehmen realisieren  hier Zeiträume von 6 Wochen* Die Effizienz bestimmt maßgeblich die Diffusionsgeschwindigkeit der Innovation * von der Abgabe der Idee bis zum Feedback mit qualifizierter Bewertung
Unser Modellansatz: Innovationsorganisation und -kultur Unternehmens-/ Markenstrategie Innovationsprozess Phase: Ideengenerierung (Intern und Extern, Push- und Pull) Phase: Produkt-/Prozessentwicklung  (Bewertung und Selektion der Ideen) Phase: Launch  / Kontinuierliche  Verbesserung (Entwicklung, Umsetzung und Markteinführung) Innovationsstrategie
Unser Modellansatz: Innovationsorganisation und -kultur Unternehmens-/ Markenstrategie Innovationsprozess Phase: Ideengenerierung (Intern und Extern, Push- und Pull) Phase: Produkt-/Prozessentwicklung  (Bewertung und Selektion der Ideen) Phase: Launch  / Kontinuierliche  Verbesserung (Entwicklung, Umsetzung und Markteinführung) Innovationsstrategie
Innovationsstrategie Sie beantwortet in welchen Bereichen auf welche Weise und durch welche Mittel mit künftigen Innovationen teilgenommen werden soll.  Sie definiert kundennutzen-orientiert, aus welchen neuen oder bisher nicht eingesetzten Produkt- und Prozesstechnologien in welchem Zeithorizont mehr Umsatz und mehr Gewinn erwirtschaftet werden soll. Die Innovationsstrategie wird aus der Unternehmens-, Marken-  und Technologiestrategie abgeleitet und integriert. Grundlage dafür: Eigene strategische Positionierung + Entwicklungs-faktoren & künftiges Marktpotential = Formulierung des konkreten Innovationsbedarfs.
Entwicklung der Innovationsstrategie Positions- bestimmung Zukunfts- szenario Entwicklung  von    Innovations-   suchfeldern Ziel: Klarheit über die aktuell objektive Position schaffen und Rekapitulierung    vergangener Maßnahmen Das erarbeiten der Innovationsstrategie muss als kontinuierlicher, regelmäßig wiederkehrender Prozess verstanden werden Abgleich von Innen- und Außensicht zur Positionierungsbestimmung Definition von Kernkompetenzen  Bestimmung der wesentlichen Konsumentenbedürfnisse und Abgleich ob für diese adäquate, innovative Lösungen vorhanden sind, die Kundennutzen bieten Analyse der Vermarktung und Kommunikation der bisheriger Innovationen (Verbesserungspotential) Roadmaps  und Ziel- setzungen Definition der  Stoßrichtung in   den Innovations- suchfeldern Abgleich von Soll-/ Ist-Profil der Produkt- pipeline mit Innovations- suchfeldern
Entwicklung der Innovationsstrategie Positions- bestimmung Zukunfts- szenario Entwicklung  von    Innovations-   suchfeldern Ziel: Identifikation von Entwicklungen (Faktoren: Gesellschaft, Politik,    Wirtschaft, Umwelt, Technologie, Kunden und Wettbewerb)   Priorisierung und Identifikation von Schlüsselfaktoren als Treiber künftiger Entwicklungen Erarbeitung möglicher Ausprägungen der Schlüsselfaktoren   Wie kauft der Kunde in Jahre XY? Warum kauft der Kunde im Jahr XY? Fragen über abstrakte Produktfunktionen Wie wird sich der Mensch im Jahr XY ernähren? Wie wird sich der Mensch im Jahr XY fortbewegen? Roadmaps  und Ziel- setzungen Definition der  Stoßrichtung in   den Innovations- suchfeldern Abgleich von Soll-/ Ist-Profil der Produkt- pipeline mit Innovations- suchfeldern
Entwicklung der Innovationsstrategie Positions- bestimmung Zukunfts- szenario Entwicklung  von    Innovations-   suchfeldern Ziel: In welchen Bereichen soll auf welche Weise und durch welche    Mittel mit künftigen Innovationen am Wettbewerb teilgenommen    werden?   Innovationssuchfelder definieren und konkretisieren durch Aussagen über zu bedienende Kundengruppen, einzusetzende Technologien und gewünschte Funktionen die Inhalte der Innovationsstrategie. Innovationssuchfelder werden aus dem Abgleich der als künftig relevant identifizierten Bereiche und der eigenen Kernkompetenzen abgeleitet. Innovationsfelder sind die Schnittmenge künftiger Produkt- oder Leistungsfunktionen, Technologien und ausgesprochener Kundengruppen Roadmaps  und Ziel- setzungen Definition der  Stoßrichtung in   den Innovations- suchfeldern Abgleich von Soll-/ Ist-Profil der Produkt- pipeline mit Innovations- suchfeldern
Maßnahmen zur Identifikation von Innovationssuchfeldern
Entwicklung der Innovationsstrategie Positions- bestimmung Zukunfts- szenario Entwicklung  von    Innovations-   suchfeldern Roadmaps  und Ziel- setzungen Definition der  Stoßrichtung in   den Innovations- suchfeldern Abgleich von Soll-/ Ist-Profil der Produkt- pipeline mit Innovations- suchfeldern Ziel: Reihenfolge der Markteintrittspunkte als integrierter Abstimmungsprozess
Unser Modellansatz: Innovationsorganisation und -kultur Unternehmens-/ Markenstrategie Innovationsprozess Phase: Ideengenerierung (Intern und Extern, Push- und Pull) Phase: Produkt-/Prozessentwicklung  (Bewertung und Selektion der Ideen) Launch  / Kontinuierliche  Verbesserung (Entwicklung, Umsetzung und Markteinführung) Innovationsstrategie
Innovationskultur: Kein Wandel ohne Innovation, keine Innovation ohne Wandel Unternehmen brauchen eine Innovationskultur - Ständig besser werden wollen, um Bester zu sein/bleiben.  Innovationsmanagement darf nicht an den Grenzen des eigenen Unternehmens halt machen. Ziel muss deshalb eine intensivierte, interdisziplinäre und internationale Vernetzung sein, die Lieferanten, strategischen Partner, etc. einbezieht, um innovative Kräfte zu wecken zu bündeln und zu kanalisieren.
Dafür notwendig sind wesentliche Veränderungen der strukturellen Rahmenbedingungen 1. Etablierung einer Innovationskultur bedeutet an erster Stelle   die  Leidenschaft für Innovationen im Unternehmen zu wecken  und dann   Teilhabe und Gestaltungsmöglichkeiten zu ermöglichen - Freiraum für Ideen und Abbau organisatorischer Hürden   2. Strukturiertes Vorgehen durch standardisierte Prozesse   Innovationsorganistation - Von der Ideengenierung über die Bewertung bis zur Implementierung.  3.  Bereitstellung von Ressourcen Die gezielten Bereitstellung von Finanzmitteln, Anlagen und Manpower für die Schaffung der dafür notwendigen technischen Infrastruktur. (z.B. durchgängige IT-Unterstützung mit Ideendatenbank-/portal, Bewertungsmodul, Diskussionsforum, Projektmanagementsysteme, Collaborations Plattformen für Dokumentation und Wissensmanagement)
Dafür notwendig sind wesentliche Veränderungen der strukturellen Rahmenbedingungen 4.  Anreizsysteme / Incentive-Systeme (monetär und/oder nicht-monetär (z.B. Anerkennung, Verleihung Expertenstatus, Reputation durch interne Veröffentlichung, Ermöglichung von Selbstverwirklichung) 5.  Personalentwicklungswerkzeuge   Zur Motivation der Mitarbeiter, Teil der Zielvereinbarung/Leistungsbeurteilung
Innovationsorganisation Grundsätzlich Die Organisation des Innovationsmanagement muss auf die individuellen Bedürfnisse des Unternehmens Kunden-, Markt- und Wettbewerbsan-forderungen abgestimmt sein. Festlegung eines Organisationsprinzips Um Konflikte mit Abteilungen wie F&E-Abteilung, Marketing und Vertrieb, aber auch Einkauf und Produktion/Supply Chain zu vermeiden, müssen die Fragen nach der organisatorischen Abgrenzung, nach Kompetenzen und Verant-wortlichkeiten sowie nach der hierarchischen Einstufung beantwortet werden. Schnittstellen müssen klar definieren werden, um diese Funktionen frühzeitig in Entscheidungen einzubeziehen.
Innovationsorganisation  Rollen und Funktionen Chief Innovation Officer (CIO)  Auf oberster Führungsebene eines Unternehmens. Verantwortlich für die kontinuierliche Ausrichtung der Organisation auf kundennutzen-orientierte Suchfelder, Entwicklung und Umsetzung der Innovationsstrategie. Er definiert die Ziele und trägt die Gesamtverantwortung für das Erreichen. Innovationsmanager Dem CIO unterstellt, trätgt er entweder die Verantwortung für einzelne Suchfelder oder F&E Projekte bzw, für die Konzeption neuer Geschäftsmodelle. Stellt Methoden-Know-how zur Verfügung und koordiniert die einzelnen Gremien, Abteilungen, Funktionen. Innovationsprojektmanager   Pflegt und überwacht kontinuierlich alle Daten und bei Veränderungen der Rahmenbedingungen eingreift er steuernd ein. Bereitstellung von Best Practices Management-Gremium   Wird zur Risikominimierung bei der Einführung des Innovationsmanagements etabliert. Es trifft Entscheidungen zur Bewertung von grösseren Innovationsprojekten, in der Budgetierung und strategischen Ausrichtung des Innovationsmanagements. Häufig auf operativer Ebene unterstützt von so genannten Bewertungsteams.
Innovationsorganisation  Instrumente Innovationscontrolling -  Steuerungsebene für Innovationsstrategie und strategische Ziele des Unternehmens; Steuerungsebene des Innovations- und Portfoliomanagements; Aussagen über Ziele in welcher Zeit mit welchen Ressourcen und mit welcher Qualität) Straffes Projektmanagement  - zur Planung und Steuerung: Definition der Arbeitsanforderungen abgeleitet aus der Innovationsstrategie, Definition von Meilensteinen, Ressourcen, Aufzeichnung des Projektschritts... - Unterscheidung nach Einführung von Innovationsmanagement als Funktion und dem Management von Innovationsprojekten als kontinuierlicher Prozess (Ausgestaltung der Schnittstellen zwischen „Projektmanagern,Experten und Produktchampions),
Entwicklungsstufen in der Organisation des Innovationsmanagements Eigenständig als Pilot-/“U-Boot“ Projekt Eigenständig als  Organisationseinheit  im Organigramm Teilweise integriert  in Abteilungen und  Projekte  Voll-integriert  in die gesamte  Organisation  Sponsor des  Projektes + PL CIO CIO + AL + PL Jeder Mitarbeiter CIO = Chief Innovation Officer AL = Abteilungsleiter PL = Projektleiter Organisation Verantwortlich Jeder Mitarbeiter + Lieferanten und  strateg. Partnern Organisatorisch  voll-integriert  und vernetzt
Organisationseinheiten im Innovationsmanagement Die beiden wichtigsten Organisationseinheiten im Innovationsmanagement  sind die Suchfeld- und die Produktentwicklungsteams. Bildung von Branchenteams aus Marketing, F&E und Produktion, die als Innovationsteams fungieren und Innovationsaktivitäten in ihrem jeweiligen Segment verantworten, Markt und Wettbewerbbeobachten
Innovationsorganisation Organisatorische Eigenständigkeit versus Integration   Kundennutzen-orientierte Suchfelder sind auf langfristige Innovations-zyklen ausgerichtet und erfolgen deshalb of zentral.  Die Umsetzung kurzfristiger Innovationsmaßnahmen in den konkreten F&E Arbeiten erfolgt häufig dezentral organisiert.  Häufig gibt es Hybridstrukturen - eine zentrale Innovationseinheit und dezentralen Verantwortlichen in den Geschäftseinheiten.
Unser Modellansatz: Innovationsorganisation und -kultur Unternehmens-/ Markenstrategie Innovationsprozess Phase: Ideengenerierung (Intern und Extern, Push- und Pull ) Phase: Produkt-/Prozessentwicklung  (Bewertung und Selektion der Ideen) Phase:   Launch  / Kontinuierliche  Verbesserung (Entwicklung, Umsetzung und Markteinführung) Innovationsstrategie
Phasen im Innovationsprozess Transfer- management Innovations-steuerung Impuls-Phase Implementierung Ideengenerierung Dauerhaft (z.B. Betriebliches Vorschlagswesen) versus kurzfristig (z.B.Kreativitäts-Workshops)
Phasen im Innovationsprozess Implementierung Transfer- management Innovations-steuerung Impuls-Phase Abstimmungs- und Entscheidungsphase Systematischer Bewertungsprozess: in Entscheidungsgremien mit Experten aus unterschiedlichen Fachrichtungen  mit Feedbackschleife für Ideengeber unter frühzeitiger Einbindung der Kunden
Bewertungsschritte 1.Schritt:  Bewertungsformular  (Web-basiert) 2.Schritt:  Bewertungsformular  (Web-basiert mit detailierterer Kriteriengestaltung) Erarbeitung der  Erfordernisse / Kriterien Nächste Phase im Innovationsprozess
Beschreibung der Idee durch Ideengeber.      Benennung der Prinziplösung und Einsatzpotential der Idee. Quelle der Idee, wobei der Urheber angibt, wie er auf die Idee    gekommen ist bzw. welches Problem gelöst werden soll. Die Beteiligten, wie z.B. Lieferanten oder andere Partner, die bei    der Umsetzung der Idee von ihr betroffen sind. Eine erste Bewertung bezüglich der Attraktivität der Idee aus    Kunden- und Unternehmenssicht sowie Angabe weiterer    Nutzenpotentiale. Den Entwicklungsstand der Idee (Prototyp,...) Informationen, wie die Innovation geschützt ist bzw. geschützt    werden sollte. Einschätzung der Kosten und des „Return“ 1. Bewertungsschritt 1.Schritt:  Bewertungsformular  (Web-basiert) 2.Schritt:  Bewertungsformular  (Web-basiert mit detailierterer Kriteriengestaltung ) Erarbeitung der  Erfordernisse / Kriterien Nächste Phase im Innovationsprozess
Im Bereich Finanzen wird festgelegt, welches Umsatzziel und    welche Rendite mit der Innovation erreicht werden sollte. Der Bereich Kunden erhält Kriterien über das Marktpotential, den    Kundennutzen oder die Anzahl der Kunden. Im Bereich Strategie werden die Art der Innovation (Durchbruchs-    oder Mussinnovation), die Anzahl der Innovationen sowie die Art    der Adressierung der Markencharakteristika festgelegt. Der Bereich Prozesse enthält Informationen über die Herstell-   barkeit und die Verwendbarkeit bisheriger Produktionsanlagen. 1.Schritt:  Bewertungsformular  (Web-basiert) 2.Schritt:  Bewertungsformular  (Web-basiert mit detailierterer Kriteriengestaltung) Erarbeitung der  Erfordernisse / Kriterien Nächste Phase im Innovationsprozess 2. Bewertungsschritt
Phasen im Innovationsprozess mnmn Implementierung Transfer- management Innovations-steuerung Impuls-Phase Erstellung eines Businessplans, der die ausgewählten Innovationen einem Projekt zuordnet  (Kriterien z.B. Marken-charakterisierung, Integrierbarkeit in das Gesamtfahrzeug, Konfigurationskompatibilität, Marktpotenzial und rechtliche Rahmenbedingungen) Einbindung Verantwortlicher Verteilung der Verantwortlichkeiten
Phasen im Innovationsprozess mnmn Implementierung Transfer- management Innovations-steuerung Impuls-Phase Prä-Marketing: Den Markt auf Produkteinführung vorbereiten  d.h. Meinungsbildnern und Kunden frühzeitig den Mehrwert und Nutzen der Innovation vermitteln
Zusammenfassung Modellansatz: Bestandteile Definition Innovationsorganisation und -kultur Innovationsstrategie Innovationsprozess Ein formaler Planungsprozess, der ausgehend von der Unternehmensvision und Strategie innovations-fördernde und -fordernde Ziele und Anforderungen für Ressourcen, Prozesse, Technologien und Verhaltensweisen im Unternehmen festlegt Die Ansätze im Unternehmen, mit Hilfe von Organisations-Struktur, -Klima und  -Kommunikation die Innovationsziele und  -strategien zu erfüllen Prozesse, die den Fortschritt gegenüber den strategischen Zielen überwachen und durch Anreiz und Vergütung, IT-Anwendung und konsequenten Aufbau und Verteilung von Wissen dazu beitragen, die Innovationsziele zu erreichen und die Innovationskraft des Unternehmens zu verbessern
Aktuelles Angebot im Modellansatz: Innovationsorganisation und -kultur Innovationsprozess Phase: Ideengenerierung (Intern und  Extern , Push- und Pull) Phase: Produkt- /Prozess entwicklung   (Bewertung und Selektion der Ideen) Launch  / Kontinuierliche  Verbesserung (Entwicklung, Umsetzung und Markteinführung) Innovationsstrategie Über Brand Consulting über  NPD Workshops Innolabs Unternehmens-/ Markenstrategie
Zusätzliche Angebote im Modellansatz Positionsbestimmung Abgleich von Innen- und Außensicht zur Positionierungsbestimmung Definition von Kernkompetenzen  Bestimmung der wesentlicher Konsumentenbedürfnisse  Analyse der Vermarktung und Kommunikation der bisheriger Innovationen (Verbesserungspotential) Zukunftsszenario Priorisierung und Identifikation von Schlüsselfaktoren als Treiber künftiger Entwicklungen Erarbeitung möglicher Ausprägungen der   Schlüsselfaktoren Unterstützung bei  der Entwicklung von Innovationssuchfeldern Ermitteln von Innovationssuchfelder durch Extra- und Retropolation Trend-Scouting Etablierung einer Innovationskultur bedeutet an erster Stelle die Leidenschaft für Innovationen im Unternehmen zu wecken Prä-Marketing Den Markt auf Produkteinführung vorbereiten Meinungsbildnern und Kunden frühzeitig den Mehrwert und Nutzen der Innovation vermitteln Bewertung und Selektion Erste Prototypen werden mit Fokus-Gruppen, Panels und Marktanalysen werden zur Bestimmung wirtschaftlicher Erfolgschancen getestet Unterstützung bei der Entwicklung von Anreizsystemen /  Incentive-Systemen z.B. Wettbewerbe Innovationsorganisation und -kultur Unternehmens-/ Markenstrategie Innovationsprozess Phase: Ideengenerierung (Intern und Extern, Push- und Pull) Phase: Produkt-/Prozessentwicklung  (Bewertung und Selektion der Ideen) Phase: Launch  / Kontinuierliche  Verbesserung (Entwicklung, Umsetzung und Markteinführung) Innovationsstrategie

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  • 1. The easiest way to predict the future is to invent it.
  • 2. Agenda Definition - Beschreibung und Ausprägungen Why innovate - Gründe für Innovationsmanagement How to innovate - Modelansatz
  • 3. Eine Definition: The creation of business value through the development and implementation of new ideas Innovation ist, wenn der Markt “Hurra” schreit
  • 4. Wie lassen sich Innovation unterscheiden: Innovationen unterscheiden sich i.d.R. durch ihren Innovationsgrad bzw. ihr Differenzierungspotential bei den Produkten und Prozessen im Markt. „ Durchbruchs-“ Innovationen „ Top-“ Innovationen „ Must-“ Innovationen „ Inkrementelle-“ Innovationen Außerordentlicher Kundennutzen Trendsetter, Benchmark „ Brand Shaping“ Sicherung eines USP Sicherung strategischer Ziele Gesetze Laufende Verträge Category Standart Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Kurzfristige Steigerung des Kundennutzen Charakteristika: Differenzierungspotential
  • 5. Innovationsarten: Weitere Theorien Nach Günter Spur lassen sich Innovation nach den Kriterien: Dimension - Bereich - Reichweite - Neuheit - Ursprung - Komplexität - Funktion typologisieren. Nikolai Dimitriewitsch Kondratieff (1892-1932) gilt als Begründer der „Theorie der langen Wellen“. Nach diesem Modell kommt es alle 30 bis 50 Jahre zu einer Basis- oder Schlüssel- innovation, die eine radikale Umstrukturierung in Wirtschaft und Gesellschaft nach sich zieht. Der Kern des sechsten Kondratieff-Zyklus charakterisiert das Streben nach einer ganzheitlichen Gesundheit, körperlich, ökologisch, psychisch, geistig und soziale Gesundheit.
  • 6. Innovations-Spielfelder Experience Innovation Business Model Innovation Service Innovation Social Innovation Product Innovation
  • 7. Innovation schafft Differenzierung Produkte = kopierbar Prozesse = standardisierbar Geschäftssysteme = austauschbar
  • 8. Innovation schafft Wachstum Ziele von Innovationen: Kurzfristige Verkaufserfolge oder Umsatzsteigerungen Nachhaltige Sicherung der Wettbewerbsposition durch Verbreiterung der Geschäftsbasis i.S.v. Kundenbindung/ Kundengewinnung und Profilierung Langfristige Wertsteigerung des Unternehmens
  • 9. Innovation schafft Zukunft Ziele von Innovationen: Erschließung neuer Geschäftsfelder Motivation, Ausnutzung des gesamten Wissenskapital und Bindung der Mitarbeiter Erzielung gesamtgesellschaftlicher Wirkungen durch die Erhaltung und Erhöhung des Lebensstandards
  • 10. Innovationsmanagement ist die Kunst Innovationskraft zu fördern und gleichzeitig zu kanalisieren Management von Innovation bedeutet die Planung und Steuerung aller Aktivitäten, von der ersten Idee bis hin zur erfolgreichen Markteinführung
  • 11. Entwicklungsphasen im Innovationsmanagement Innovationsprozesse sind noch sehr stark „ t op-down“ getrieben und werden k ün ftig st är ker als Angelegenheit der Gesamtorganisation verankert. bottom up vernetzt Ziel: Umsatzsteigerung Unternehmensführung Ziel: Umsatzsteigerung Mitarbeiterleistung Ziel: Umsatzsteigerung Mitarbeiter-/3rd Parties Leistung Strukturelle Maßnahmen t op-down Branchenübergreifendes Potential nutzen + +
  • 12. Innovationsmanagement zahlt sich aus!!! Erfolgreiche Innovatoren erzielen einen mehr als doppelt so hohen Gewinn vor Steuern als der Durchschnitt der Unternehmen und generieren ein deutlich steileres Wachstum als maßgebliche Wettbewerber.
  • 13. Effekte von Innovationen in der Zukunft nach Branchen
  • 14. Mehr als 2/3 aller Neueinführungen bei FMCG sind Flops. 20% mehr als vor sieben Jahren. Das sind Fehlinvestment von 10 Mrd. Euro p.a. Nur 16% sind - dem Innovations- portfolio der GfK folgend- volle Erfolge. Geschenkt gibt‘s aber leider nichts
  • 15. Der häufigste Grund für Misserfolg: Die Mehrheit der Flops scheitert am schwachen Konzept, das ganz offensichtlich die Endverbraucher nicht überzeugt.
  • 16. Wie kann Innovationsmanagement verbessert werden? Durch einen systematischen Prozess mit klaren Zielvorgaben, der mit der Feststellung eines relevanten und ungelösten Kunden- problems beginnt - nicht mit einer genialen Idee oder Erfindung.
  • 17. Wie können Innovationen gefördert werden? Es gibt kein Patentrezept! Das Beispiel der Glühbirne zeigt das für die Durchsetzung von Innovationen am Markt oft ebenso eine Reihe von Komplementärinnovationen notwendig sind, die eine breite Anwendung ermöglichen. (Transformator, Ausbau eines Elektrizitätsnetz)
  • 18. Systematik und Schnelligkeit entscheiden über den Erfolg des Ideenmanagement-Prozess Durch einen systematischen Prozess werden kontinuierlich Innovationen gefördert und eine gut gefüllte Innovations-Pipeline entsteht Führende Unternehmen realisieren hier Zeiträume von 6 Wochen* Die Effizienz bestimmt maßgeblich die Diffusionsgeschwindigkeit der Innovation * von der Abgabe der Idee bis zum Feedback mit qualifizierter Bewertung
  • 19. Unser Modellansatz: Innovationsorganisation und -kultur Unternehmens-/ Markenstrategie Innovationsprozess Phase: Ideengenerierung (Intern und Extern, Push- und Pull) Phase: Produkt-/Prozessentwicklung (Bewertung und Selektion der Ideen) Phase: Launch / Kontinuierliche Verbesserung (Entwicklung, Umsetzung und Markteinführung) Innovationsstrategie
  • 20. Unser Modellansatz: Innovationsorganisation und -kultur Unternehmens-/ Markenstrategie Innovationsprozess Phase: Ideengenerierung (Intern und Extern, Push- und Pull) Phase: Produkt-/Prozessentwicklung (Bewertung und Selektion der Ideen) Phase: Launch / Kontinuierliche Verbesserung (Entwicklung, Umsetzung und Markteinführung) Innovationsstrategie
  • 21. Innovationsstrategie Sie beantwortet in welchen Bereichen auf welche Weise und durch welche Mittel mit künftigen Innovationen teilgenommen werden soll. Sie definiert kundennutzen-orientiert, aus welchen neuen oder bisher nicht eingesetzten Produkt- und Prozesstechnologien in welchem Zeithorizont mehr Umsatz und mehr Gewinn erwirtschaftet werden soll. Die Innovationsstrategie wird aus der Unternehmens-, Marken- und Technologiestrategie abgeleitet und integriert. Grundlage dafür: Eigene strategische Positionierung + Entwicklungs-faktoren & künftiges Marktpotential = Formulierung des konkreten Innovationsbedarfs.
  • 22. Entwicklung der Innovationsstrategie Positions- bestimmung Zukunfts- szenario Entwicklung von Innovations- suchfeldern Ziel: Klarheit über die aktuell objektive Position schaffen und Rekapitulierung vergangener Maßnahmen Das erarbeiten der Innovationsstrategie muss als kontinuierlicher, regelmäßig wiederkehrender Prozess verstanden werden Abgleich von Innen- und Außensicht zur Positionierungsbestimmung Definition von Kernkompetenzen Bestimmung der wesentlichen Konsumentenbedürfnisse und Abgleich ob für diese adäquate, innovative Lösungen vorhanden sind, die Kundennutzen bieten Analyse der Vermarktung und Kommunikation der bisheriger Innovationen (Verbesserungspotential) Roadmaps und Ziel- setzungen Definition der Stoßrichtung in den Innovations- suchfeldern Abgleich von Soll-/ Ist-Profil der Produkt- pipeline mit Innovations- suchfeldern
  • 23. Entwicklung der Innovationsstrategie Positions- bestimmung Zukunfts- szenario Entwicklung von Innovations- suchfeldern Ziel: Identifikation von Entwicklungen (Faktoren: Gesellschaft, Politik, Wirtschaft, Umwelt, Technologie, Kunden und Wettbewerb) Priorisierung und Identifikation von Schlüsselfaktoren als Treiber künftiger Entwicklungen Erarbeitung möglicher Ausprägungen der Schlüsselfaktoren Wie kauft der Kunde in Jahre XY? Warum kauft der Kunde im Jahr XY? Fragen über abstrakte Produktfunktionen Wie wird sich der Mensch im Jahr XY ernähren? Wie wird sich der Mensch im Jahr XY fortbewegen? Roadmaps und Ziel- setzungen Definition der Stoßrichtung in den Innovations- suchfeldern Abgleich von Soll-/ Ist-Profil der Produkt- pipeline mit Innovations- suchfeldern
  • 24. Entwicklung der Innovationsstrategie Positions- bestimmung Zukunfts- szenario Entwicklung von Innovations- suchfeldern Ziel: In welchen Bereichen soll auf welche Weise und durch welche Mittel mit künftigen Innovationen am Wettbewerb teilgenommen werden? Innovationssuchfelder definieren und konkretisieren durch Aussagen über zu bedienende Kundengruppen, einzusetzende Technologien und gewünschte Funktionen die Inhalte der Innovationsstrategie. Innovationssuchfelder werden aus dem Abgleich der als künftig relevant identifizierten Bereiche und der eigenen Kernkompetenzen abgeleitet. Innovationsfelder sind die Schnittmenge künftiger Produkt- oder Leistungsfunktionen, Technologien und ausgesprochener Kundengruppen Roadmaps und Ziel- setzungen Definition der Stoßrichtung in den Innovations- suchfeldern Abgleich von Soll-/ Ist-Profil der Produkt- pipeline mit Innovations- suchfeldern
  • 25. Maßnahmen zur Identifikation von Innovationssuchfeldern
  • 26. Entwicklung der Innovationsstrategie Positions- bestimmung Zukunfts- szenario Entwicklung von Innovations- suchfeldern Roadmaps und Ziel- setzungen Definition der Stoßrichtung in den Innovations- suchfeldern Abgleich von Soll-/ Ist-Profil der Produkt- pipeline mit Innovations- suchfeldern Ziel: Reihenfolge der Markteintrittspunkte als integrierter Abstimmungsprozess
  • 27. Unser Modellansatz: Innovationsorganisation und -kultur Unternehmens-/ Markenstrategie Innovationsprozess Phase: Ideengenerierung (Intern und Extern, Push- und Pull) Phase: Produkt-/Prozessentwicklung (Bewertung und Selektion der Ideen) Launch / Kontinuierliche Verbesserung (Entwicklung, Umsetzung und Markteinführung) Innovationsstrategie
  • 28. Innovationskultur: Kein Wandel ohne Innovation, keine Innovation ohne Wandel Unternehmen brauchen eine Innovationskultur - Ständig besser werden wollen, um Bester zu sein/bleiben. Innovationsmanagement darf nicht an den Grenzen des eigenen Unternehmens halt machen. Ziel muss deshalb eine intensivierte, interdisziplinäre und internationale Vernetzung sein, die Lieferanten, strategischen Partner, etc. einbezieht, um innovative Kräfte zu wecken zu bündeln und zu kanalisieren.
  • 29. Dafür notwendig sind wesentliche Veränderungen der strukturellen Rahmenbedingungen 1. Etablierung einer Innovationskultur bedeutet an erster Stelle die Leidenschaft für Innovationen im Unternehmen zu wecken und dann Teilhabe und Gestaltungsmöglichkeiten zu ermöglichen - Freiraum für Ideen und Abbau organisatorischer Hürden 2. Strukturiertes Vorgehen durch standardisierte Prozesse Innovationsorganistation - Von der Ideengenierung über die Bewertung bis zur Implementierung. 3. Bereitstellung von Ressourcen Die gezielten Bereitstellung von Finanzmitteln, Anlagen und Manpower für die Schaffung der dafür notwendigen technischen Infrastruktur. (z.B. durchgängige IT-Unterstützung mit Ideendatenbank-/portal, Bewertungsmodul, Diskussionsforum, Projektmanagementsysteme, Collaborations Plattformen für Dokumentation und Wissensmanagement)
  • 30. Dafür notwendig sind wesentliche Veränderungen der strukturellen Rahmenbedingungen 4. Anreizsysteme / Incentive-Systeme (monetär und/oder nicht-monetär (z.B. Anerkennung, Verleihung Expertenstatus, Reputation durch interne Veröffentlichung, Ermöglichung von Selbstverwirklichung) 5. Personalentwicklungswerkzeuge Zur Motivation der Mitarbeiter, Teil der Zielvereinbarung/Leistungsbeurteilung
  • 31. Innovationsorganisation Grundsätzlich Die Organisation des Innovationsmanagement muss auf die individuellen Bedürfnisse des Unternehmens Kunden-, Markt- und Wettbewerbsan-forderungen abgestimmt sein. Festlegung eines Organisationsprinzips Um Konflikte mit Abteilungen wie F&E-Abteilung, Marketing und Vertrieb, aber auch Einkauf und Produktion/Supply Chain zu vermeiden, müssen die Fragen nach der organisatorischen Abgrenzung, nach Kompetenzen und Verant-wortlichkeiten sowie nach der hierarchischen Einstufung beantwortet werden. Schnittstellen müssen klar definieren werden, um diese Funktionen frühzeitig in Entscheidungen einzubeziehen.
  • 32. Innovationsorganisation Rollen und Funktionen Chief Innovation Officer (CIO) Auf oberster Führungsebene eines Unternehmens. Verantwortlich für die kontinuierliche Ausrichtung der Organisation auf kundennutzen-orientierte Suchfelder, Entwicklung und Umsetzung der Innovationsstrategie. Er definiert die Ziele und trägt die Gesamtverantwortung für das Erreichen. Innovationsmanager Dem CIO unterstellt, trätgt er entweder die Verantwortung für einzelne Suchfelder oder F&E Projekte bzw, für die Konzeption neuer Geschäftsmodelle. Stellt Methoden-Know-how zur Verfügung und koordiniert die einzelnen Gremien, Abteilungen, Funktionen. Innovationsprojektmanager Pflegt und überwacht kontinuierlich alle Daten und bei Veränderungen der Rahmenbedingungen eingreift er steuernd ein. Bereitstellung von Best Practices Management-Gremium Wird zur Risikominimierung bei der Einführung des Innovationsmanagements etabliert. Es trifft Entscheidungen zur Bewertung von grösseren Innovationsprojekten, in der Budgetierung und strategischen Ausrichtung des Innovationsmanagements. Häufig auf operativer Ebene unterstützt von so genannten Bewertungsteams.
  • 33. Innovationsorganisation Instrumente Innovationscontrolling - Steuerungsebene für Innovationsstrategie und strategische Ziele des Unternehmens; Steuerungsebene des Innovations- und Portfoliomanagements; Aussagen über Ziele in welcher Zeit mit welchen Ressourcen und mit welcher Qualität) Straffes Projektmanagement - zur Planung und Steuerung: Definition der Arbeitsanforderungen abgeleitet aus der Innovationsstrategie, Definition von Meilensteinen, Ressourcen, Aufzeichnung des Projektschritts... - Unterscheidung nach Einführung von Innovationsmanagement als Funktion und dem Management von Innovationsprojekten als kontinuierlicher Prozess (Ausgestaltung der Schnittstellen zwischen „Projektmanagern,Experten und Produktchampions),
  • 34. Entwicklungsstufen in der Organisation des Innovationsmanagements Eigenständig als Pilot-/“U-Boot“ Projekt Eigenständig als Organisationseinheit im Organigramm Teilweise integriert in Abteilungen und Projekte Voll-integriert in die gesamte Organisation Sponsor des Projektes + PL CIO CIO + AL + PL Jeder Mitarbeiter CIO = Chief Innovation Officer AL = Abteilungsleiter PL = Projektleiter Organisation Verantwortlich Jeder Mitarbeiter + Lieferanten und strateg. Partnern Organisatorisch voll-integriert und vernetzt
  • 35. Organisationseinheiten im Innovationsmanagement Die beiden wichtigsten Organisationseinheiten im Innovationsmanagement sind die Suchfeld- und die Produktentwicklungsteams. Bildung von Branchenteams aus Marketing, F&E und Produktion, die als Innovationsteams fungieren und Innovationsaktivitäten in ihrem jeweiligen Segment verantworten, Markt und Wettbewerbbeobachten
  • 36. Innovationsorganisation Organisatorische Eigenständigkeit versus Integration Kundennutzen-orientierte Suchfelder sind auf langfristige Innovations-zyklen ausgerichtet und erfolgen deshalb of zentral. Die Umsetzung kurzfristiger Innovationsmaßnahmen in den konkreten F&E Arbeiten erfolgt häufig dezentral organisiert. Häufig gibt es Hybridstrukturen - eine zentrale Innovationseinheit und dezentralen Verantwortlichen in den Geschäftseinheiten.
  • 37. Unser Modellansatz: Innovationsorganisation und -kultur Unternehmens-/ Markenstrategie Innovationsprozess Phase: Ideengenerierung (Intern und Extern, Push- und Pull ) Phase: Produkt-/Prozessentwicklung (Bewertung und Selektion der Ideen) Phase: Launch / Kontinuierliche Verbesserung (Entwicklung, Umsetzung und Markteinführung) Innovationsstrategie
  • 38. Phasen im Innovationsprozess Transfer- management Innovations-steuerung Impuls-Phase Implementierung Ideengenerierung Dauerhaft (z.B. Betriebliches Vorschlagswesen) versus kurzfristig (z.B.Kreativitäts-Workshops)
  • 39. Phasen im Innovationsprozess Implementierung Transfer- management Innovations-steuerung Impuls-Phase Abstimmungs- und Entscheidungsphase Systematischer Bewertungsprozess: in Entscheidungsgremien mit Experten aus unterschiedlichen Fachrichtungen mit Feedbackschleife für Ideengeber unter frühzeitiger Einbindung der Kunden
  • 40. Bewertungsschritte 1.Schritt: Bewertungsformular (Web-basiert) 2.Schritt: Bewertungsformular (Web-basiert mit detailierterer Kriteriengestaltung) Erarbeitung der Erfordernisse / Kriterien Nächste Phase im Innovationsprozess
  • 41. Beschreibung der Idee durch Ideengeber. Benennung der Prinziplösung und Einsatzpotential der Idee. Quelle der Idee, wobei der Urheber angibt, wie er auf die Idee gekommen ist bzw. welches Problem gelöst werden soll. Die Beteiligten, wie z.B. Lieferanten oder andere Partner, die bei der Umsetzung der Idee von ihr betroffen sind. Eine erste Bewertung bezüglich der Attraktivität der Idee aus Kunden- und Unternehmenssicht sowie Angabe weiterer Nutzenpotentiale. Den Entwicklungsstand der Idee (Prototyp,...) Informationen, wie die Innovation geschützt ist bzw. geschützt werden sollte. Einschätzung der Kosten und des „Return“ 1. Bewertungsschritt 1.Schritt: Bewertungsformular (Web-basiert) 2.Schritt: Bewertungsformular (Web-basiert mit detailierterer Kriteriengestaltung ) Erarbeitung der Erfordernisse / Kriterien Nächste Phase im Innovationsprozess
  • 42. Im Bereich Finanzen wird festgelegt, welches Umsatzziel und welche Rendite mit der Innovation erreicht werden sollte. Der Bereich Kunden erhält Kriterien über das Marktpotential, den Kundennutzen oder die Anzahl der Kunden. Im Bereich Strategie werden die Art der Innovation (Durchbruchs- oder Mussinnovation), die Anzahl der Innovationen sowie die Art der Adressierung der Markencharakteristika festgelegt. Der Bereich Prozesse enthält Informationen über die Herstell- barkeit und die Verwendbarkeit bisheriger Produktionsanlagen. 1.Schritt: Bewertungsformular (Web-basiert) 2.Schritt: Bewertungsformular (Web-basiert mit detailierterer Kriteriengestaltung) Erarbeitung der Erfordernisse / Kriterien Nächste Phase im Innovationsprozess 2. Bewertungsschritt
  • 43. Phasen im Innovationsprozess mnmn Implementierung Transfer- management Innovations-steuerung Impuls-Phase Erstellung eines Businessplans, der die ausgewählten Innovationen einem Projekt zuordnet (Kriterien z.B. Marken-charakterisierung, Integrierbarkeit in das Gesamtfahrzeug, Konfigurationskompatibilität, Marktpotenzial und rechtliche Rahmenbedingungen) Einbindung Verantwortlicher Verteilung der Verantwortlichkeiten
  • 44. Phasen im Innovationsprozess mnmn Implementierung Transfer- management Innovations-steuerung Impuls-Phase Prä-Marketing: Den Markt auf Produkteinführung vorbereiten d.h. Meinungsbildnern und Kunden frühzeitig den Mehrwert und Nutzen der Innovation vermitteln
  • 45. Zusammenfassung Modellansatz: Bestandteile Definition Innovationsorganisation und -kultur Innovationsstrategie Innovationsprozess Ein formaler Planungsprozess, der ausgehend von der Unternehmensvision und Strategie innovations-fördernde und -fordernde Ziele und Anforderungen für Ressourcen, Prozesse, Technologien und Verhaltensweisen im Unternehmen festlegt Die Ansätze im Unternehmen, mit Hilfe von Organisations-Struktur, -Klima und -Kommunikation die Innovationsziele und -strategien zu erfüllen Prozesse, die den Fortschritt gegenüber den strategischen Zielen überwachen und durch Anreiz und Vergütung, IT-Anwendung und konsequenten Aufbau und Verteilung von Wissen dazu beitragen, die Innovationsziele zu erreichen und die Innovationskraft des Unternehmens zu verbessern
  • 46. Aktuelles Angebot im Modellansatz: Innovationsorganisation und -kultur Innovationsprozess Phase: Ideengenerierung (Intern und Extern , Push- und Pull) Phase: Produkt- /Prozess entwicklung (Bewertung und Selektion der Ideen) Launch / Kontinuierliche Verbesserung (Entwicklung, Umsetzung und Markteinführung) Innovationsstrategie Über Brand Consulting über NPD Workshops Innolabs Unternehmens-/ Markenstrategie
  • 47. Zusätzliche Angebote im Modellansatz Positionsbestimmung Abgleich von Innen- und Außensicht zur Positionierungsbestimmung Definition von Kernkompetenzen Bestimmung der wesentlicher Konsumentenbedürfnisse Analyse der Vermarktung und Kommunikation der bisheriger Innovationen (Verbesserungspotential) Zukunftsszenario Priorisierung und Identifikation von Schlüsselfaktoren als Treiber künftiger Entwicklungen Erarbeitung möglicher Ausprägungen der Schlüsselfaktoren Unterstützung bei der Entwicklung von Innovationssuchfeldern Ermitteln von Innovationssuchfelder durch Extra- und Retropolation Trend-Scouting Etablierung einer Innovationskultur bedeutet an erster Stelle die Leidenschaft für Innovationen im Unternehmen zu wecken Prä-Marketing Den Markt auf Produkteinführung vorbereiten Meinungsbildnern und Kunden frühzeitig den Mehrwert und Nutzen der Innovation vermitteln Bewertung und Selektion Erste Prototypen werden mit Fokus-Gruppen, Panels und Marktanalysen werden zur Bestimmung wirtschaftlicher Erfolgschancen getestet Unterstützung bei der Entwicklung von Anreizsystemen / Incentive-Systemen z.B. Wettbewerbe Innovationsorganisation und -kultur Unternehmens-/ Markenstrategie Innovationsprozess Phase: Ideengenerierung (Intern und Extern, Push- und Pull) Phase: Produkt-/Prozessentwicklung (Bewertung und Selektion der Ideen) Phase: Launch / Kontinuierliche Verbesserung (Entwicklung, Umsetzung und Markteinführung) Innovationsstrategie

Hinweis der Redaktion

  • #17: Innovationen entstehen vielfach an den Schnittstellen bisheriger Fachdisziplinen.
  • #21: Ein Prozess, der ausgehend von der Unternehmensvision und Strategie Ziele und Anforderungen festlegt über Ressourcen, Prozesse, Technologien und Verhaltensweisen im Unternehmen
  • #22: Die Markenstrategie definert, welche Werte die Marke beschreibt und welche Funktionen und Produktmerkmale für sie charakteristisch sind Sie basiert i.d.R. auf den Wurzeln und Historie des U. und stellt die Stärken und Kompetenzen in den Vordergrund
  • #25: I. Identifikation von Innovationsfeldern Innovationsfelder sind die Schnittmenge künftiger Produkt- oder Leistungsfunktionen, Technologien und angesprochener Kundengruppen z.B. passive Sicherheit im Fahrzeug (neue gesetzliche Rahmenbedingungen, verändertes Verbraucherverhalten, neue technologische Lösungen) Suchfelder definieren den Rahmen für die Ideengenerierung und die Auswahl an Innovationsprojekten
  • #28: Ansätze im Unternehmen, mit einer entsprechenden Organisations-Struktur, -Klima und -Kommunikation die Innovationsziele und -strategie zu erfüllen
  • #29: Innovationsmittler - Forschungseinrichtungen, wenn sie gemeinsam mit Unternehmen Forschungsergebnisse in Produkte transferieren Innovationsanbieter - Forschungseinrichtungen, die eigene Innovationen hervorbringen Laut einer Studie von A.T. Kearney, nutzen 94 Prozent der führenden Unternehmen ihre externen Partner zur Wertsteigerung im Innovationsmanagement
  • #38: Identifikation von (Kunden)Produkten und Prozessmöglichkeiten und deren wirtschaftliche Umsetzung
  • #40: Innovationsfelder sind die Schnittmenge künftiger Produkt- oder Leistungsfunktionen, Technologien und angesprochener Kundengruppen z.B.passive Sicherheit im Fahrzeug (neue gesetzl. Rahmenbedingungen, verändertes Verbraucherverhalten, neue technologische Lösungen) Suchfelder definieren den Rahmen für die Ideengenerierung und die Auswahl an Innovationsprojekten
  • #44: Innovationsfelder sind die Schnittmenge künftiger Produkt- oder Leistungsfunktionen, Technologien und angesprochener Kundengruppen z.B.passive Sicherheit im Fahrzeug (neue gesetzl. Rahmenbedingungen, verändertes Verbraucherverhalten, neue technologische Lösungen) Suchfelder definieren den Rahmen für die Ideengenerierung und die Auswahl an Innovationsprojekten
  • #45: Innovationsfelder sind die Schnittmenge künftiger Produkt- oder Leistungsfunktionen, Technologien und angesprochener Kundengruppen z.B.passive Sicherheit im Fahrzeug (neue gesetzl. Rahmenbedingungen, verändertes Verbraucherverhalten, neue technologische Lösungen) Suchfelder definieren den Rahmen für die Ideengenerierung und die Auswahl an Innovationsprojekten