Das Dokument behandelt die wettbewerbsrechtlichen Rahmenbedingungen für staatliche Kulturangebote im Wettbewerb mit privaten Veranstaltern. Es wird untersucht, unter welchen Voraussetzungen private Anbieter gegen die Aktivitäten der öffentlichen Hand rechtliche Schritte einleiten können, insbesondere durch Unterlassungsansprüche. Zentrale Themen sind die Abgrenzung zwischen hoheitlichem und wirtschaftlichem Handeln sowie die Rechtswege für zivilrechtliche Ansprüche gegenüber der öffentlichen Hand.