Die britische Financial Conduct Authority (FCA) hat angekündigt, dass der LIBOR ab 2021 nicht mehr als Referenzzinssatz genutzt werden soll, da er aufgrund unzureichender Transaktionen und Manipulationsanfälligkeit als unzuverlässig gilt. Finanzanstitute müssen sich auf den Übergang zu alternativen Referenzzinssätzen (ARR) vorbereiten, die weltweit entwickelt werden, um die Liquidität und Stabilität der Finanzmärkte zu gewährleisten. Der Übergang stellt erhebliche Herausforderungen dar, erfordert jedoch rechtzeitige Maßnahmen und ein Bewusstsein für die bevorstehenden Veränderungen.