Paul Feyerabends Arbeit thematisiert die Notwendigkeit von Offenheit in der Wissenschaft, um die Krise des wissenschaftlichen Buches sowie der Fachzeitschriften zu überwinden. Er untersucht, wie Open Access und Open Science den Zugang zu wissenschaftlichem Wissen fördern können, und wagt eine kritische Analyse der Machtstrukturen im wissenschaftlichen Diskurs. Die Rolle von Querdenkern wird hervorgehoben, da das Widersprechen bestehender Lehrmeinungen als zentral für fortschrittliche Wissenschaft gilt.
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