Im Rahmen des Erasmus+-Projekts "From raw material to finished project" kooperieren von 2015 bis 2017 insgesamt sechs Schulen aus Deutschland, Griechenland, Finnland, Island, Spanien und Italien, um innovative Ansätze in der Bildung zu entwickeln und umzusetzen. Die Schüler lernen durch praktisch orientierte Projekte, ökologisch und ökonomisch verantwortlich zu handeln, während sie Unterstützung von externen Partnern aus Handwerk und Industrie erhalten. Ziel des Projektes ist es, die Bildungsqualität zu verbessern und die Quote an Schulabbrechern sowie die Jugendarbeitslosigkeit in Europa zu verringern.