Share point 2010 overview collabdays
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SharePoint 2010 ist eine webbasierte Informationsmanagement-Plattform, die Funktionen wie Enterprise Content Management, Business Intelligence und Social Networking integriert. Die Software bietet Lösungen für die Verwaltung von Inhalten, die Optimierung von Formularen und Workflows sowie die Analyse von Unternehmenseinsichten durch Self-Service-Dashboards. SharePoint kann von kleinen Installationen bis hin zu großen Unternehmensfarmen skaliert werden und erfordert ein umfassendes Change Management für erfolgreiche Implementierungen.
Share point 2010 overview collabdays
- 1. Microsoft SharePoint 2010Eine GesamtschauSamuel Zürcher, Senior Consultant, ADVIS AG
- 2. AgendaKurze VorstellungWas macht SharePoint 2010 überhaupt?Enterprise Content Management und SearchSharePoint Formulare und WorkflowsWeb 2.0 und Social NetworksBusiness Intelligence und Self Service DashboardSchnittstellen zu Office und Excchange 2010Vom Single Server bis zur Enterprise FarmLizenzierung und Preise
- 3. Gründung : 1996Rechtsform : Aktiengesellschaft100% eigenfinanziertGeschäftssitz :Gümligen, SchweizPersonal :25Geschäftsleitung : M. Wille, M. Spring, D. Pauli, M. VonlanthenInhaber : M. Wille, M. Spring, S. SchumacherStrategische Partner :Eckdaten ADVIS AG
- 4. Eckdaten Samuel ZürcherName : Samuel ZürcherBeruf : Eidg. Dipl. WirtschaftsinformatikerErfahrung : Über 12 Jahre in der IT, MCTS, MCITP, MCTFunktion : Senior Consultant für SharePointKontakt : Samuel.Zuercher@advis.chSamuel.Zuercher@sharepointcommunity.chSharePoint : Seit Version 2.0 dabei, Mitgründer der SharePoint Community SchweizProjekte : Verschiedenste Klein- bis Grossprojekte vom Change Management bis zum DMS01.12.20104
- 5. Was macht SharePoint 2010 überhaupt?Webbasierte Informations-management PlattformSechs HauptbereicheSitesCommunitiesContentSearchInsightsCompositesWebbasiert, ohne Clientseitige installation
- 6. SitesDas Grundelement von SharePointIntranet- Extranet- oder Internet-AuftrittProjekt, Arbeitsgruppen oder KollaborationsseitenSeiten als Vorlage speicher- und weiterverwendbarVerschiedene Bereiche in einem Portal vereinen
- 7. CommunitiesInformationen über MitarbeitendePrivate und öffentliche Bereiche in der My SiteInternes Soziales NetzwerkSocialTaggingBesser als ein «Telefonbuch»
- 8. ContentDokumente, Bilder, Formulare, Listen, WebpartsMetadaten und InhaltstypenVersionisierungWeb Content ManagementEnterprise Content ManagementInhaltsgenehmigungMetadatennavigationContent RoutingArchivierungBusiness Connectivity Service
- 9. SearchEnterprise weite SucheSuchverfeinerung mit Metadaten und InhaltstypenAnbinden von externen Quellen wie FileablagenVolltextsuchePersonensucheIndexbasierter Content RollupErweiterung der Suche durch iFilters (für pdf etc.)
- 10. InsightsEinfache StatusindikatorenIndikatoren auf der Basis von Listen oder DatenbankenPerformancepoint DashboardsVisio Prozesse mit LivedatenPower Pivot Self Service Dashboards
- 11. CompositesVerschiedene Komponenten zur Applikation vereinigtAblösen von Wordformularen durch elektronische FormulareEinfache bis komplexe Workflows
- 12. Enterprise Content Management und SearchGeschäftsinformationen als kritischer Erfolgsfaktor
- 13. Verwalten von Inhalten in Listen und Bibliotheken
- 15. Eindeutige Dokumenten ID und Dokumenten Sets
- 16. Volltext- und MetadatensucheDrei Schritte zum Erfolg01.12.201013Unternehmenswissen identifizierenUnternehmenswissen mit geeigneten Tools freisetzenNutzungskultur schaffen
- 17. SharePoint 2010 als Hilfsmittel01.12.201014Menschen:SharePoint AblageAufgabenListenWeb 2.0Systeme:BCS – BusinessConnectivityServicesWeitere:IndexEnterprise SearchDateiablage:OrdnerstrukturTaxonomieFolksonomieOffice Web
- 18. 01.12.201015Demo
- 19. SharePoint Formulare und WorkflowsProblematik bei herkömmlichen Formularen
- 20. Elektronische Formulare in SharePoint
- 21. Workflows – von einfach bis komplexProblematik herkömmlicher MethodenVorlage ausfüllenVorlage ausdruckenVorlage unterschreibenVorlage EinscannenWordvorlage suchenRapport versendenRapport ausdruckenRapport ablegen
- 22. Probleme mit diesem VorgehenSehr aufwendiger und zeitintensiver Prozess
- 28. Keine SuchmöglichkeitenOptimiertes Vorgehen01.12.201019Formulare elektronisch ausfüllen
- 32. Möglich mit SharePoint 2010 und Infopath 2010Vorteile01.12.201020Keine Medienbrüche
- 35. Mehr Kontrolle
- 36. Weniger Fehler
- 38. Beginne klein, werde gross01.12.201021Demo
- 39. Ein komplexes Beispiel aus der Praxis01.12.201022Change Management Tool
- 40. Ca. 700 Server
- 41. Verschiedene Teams (Windows, Unix, IBM-Host)
- 42. 10’000 Change Requests pro JahrFreigabematrix01.12.201023
- 45. Web 2.0 und SocialNetworksBeispiele für Internetauftritte mit SharePoint 2010
- 46. Web 2.0 für das Enterprise 2.0
- 47. Social Networking im Unternehmen
- 48. Connecting People mit My SitesSharePoint Website Publishing ins InternetPublizieren Sie Ihre Informationen auf dem InternetAutomatisiertes Conten PublishingViele Firmen nutzen bereits die Möglichkeiten:www.advis.chwww.topsharepoint.comwww.vaisala.comwww.melbourne.vic.gov.auwww.migros.chwww.ferrari.comAktikel, Listen, Dokumente, Workflows etc.01.12.201027
- 49. Was ist Social Computing überhaupt?01.12.201028Social Computing beschreibt jede Art der Abbildung oder Unterstützung von sozialem Verhalten mittels Computer gestützten SystemenSoziale Medien beinhalten jeglichen sozialen Austausch über online Platformen
- 50. Beispiele für soziale Medien und Web 2.001.12.201029Instant Messaging
- 51. Text Chat
- 52. Internet Foren
- 53. Wikis
- 54. Blogs
- 55. Micro Blogs (z.B. Twitter)
- 56. Soziale Plattformen (z.B. Facebook oder XING)
- 57. Video Portale (z.B. Youtube)Soziale Komponenten in SharePoint01.12.201030Meine Webseite
- 58. Wikis
- 59. Blogs
- 60. Soziale Tags
- 61. Soziale Ratings
- 62. Aktivitätenfeed
- 63. Tag Clouds
- 64. ColleagueTracker
- 65. Statusmessages
- 66. MicroblogsWie kann man SocialComputing nutzen?01.12.201031Informationsmanagement: Ermöglichung des Findens, Bewertens und Verwaltens von (online verfügbarer) Information.Identitätsmanagement: Ermöglichung der Darstellung von Aspekten seiner selbst im Internet.Beziehungsmanagement: Ermöglichung Kontakte abzubilden, zu pflegen und neu zu knüpfen.
- 67. 01.12.201032Demo
- 68. Business Intelligence und Self Service Dashboard01.12.201033Die BI Strategie von Microsoft
- 69. Power Pivot als neue treibende Kraft im BI
- 70. Performancepoint Dashboards, komplexe Zusammenhänge darstellen
- 71. Slicing und Drilldown für alleBI im Überblick01.12.201034Corporate BIIT-verwaltetSelbstständig, Verwaltet, AktuellTreffendSicherSkalierbarAktuellSelf ServiceEinfachOn & OfflineKollaborativDaten-quellenDaten-märkteBI andLOB AppPortale und DashboardsEinbezug der ITNicht IT-verwaltetFreierDatenmarktUser ContextSelbstständigVon der IT abhängig
- 72. Die Microsoft BI StrategieDemokratisieren der Business Intelligenz im Unternehmen
- 73. Bekannte Tools in einem bekannten Umfeld fördern
- 74. Mehr Business Insight für jeden Mitarbeitenden
- 75. Dadurch bessere, schnellere und treffendere Entscheide
- 76. Erstellt auf SQL Server und integriert in das Office SystemDie Microsoft BI PlattformAnalysis ServicesPowerPivot for ExcelPowerPivot for SharePoint
- 77. demo
- 78. Schnittstellen zu Office und Exchange 2010Mail Out für BenachrichtigungenMail In für Listen und DokumentenbibliothekenMögliche Ablösung für Shared MailboxenAblage von Attachements in Unterordnern«Einladen» von Terminkalendern aus OutlookSharePoint Serverfunktionen in OfficeDirektes Check-Out und Check-In aus OfficeVergabe von Metadaten aus OfficeVersionsmanagement und Vergleiche direkt in OfficeOffice WebAppsSimultanes Editieren von DokumentenVerbinden und Bearbeiten von Listen mit Outlook
- 79. demo
- 80. Vom Single Server bis zur Enterprise FarmSharePoint skaliert von wenigen Benutzern bis zu weltweiten Installationen
- 81. Wir unterscheiden folgende Installationstypen:
- 82. Single Server
- 83. Kleine Farm
- 84. Mittlere Farm
- 89. Lizenzierung und PreiseWindows LizenzenWindows Server 2008 R2 Lizenz 1’220 / 3’980Windows Server CAL SQL LizenzenSQL Server 2008 R2 Lizenz 1’500 / 14’500SQL Server CAL 278 / 278SQL Prozessorlizenz (unlimitierte User) 12’100SharePoint LizenzenSharePoint Server 8’300SharePoint CAL 140 / 160SharePoint Server Enterprise FIS N/ASharePoint Server Standard FIS N/A
- 90. Erkenntnisse aus bisherigen ProjektenNicht zu viel auf einmal realisierenDas Feature Angebot nach und nach ausbauenMehrere Iterationen führen zum ErfolgEin SharePoint Projekt ist ein KulturwandelprojektProjektmarketing und Schulung als kritischer ErfolgsfaktorEin SharePoint Projekt muss Management driven seinWenn das Projekt richtig geplant ist, bringt es viele Vorteile, sonst beinahe ausschliesslich NachteileSharePoint ist nicht die Allerweltlösung für alles, doch für vielesEs gibt kein Tool, dass so viele Arbeitsmittel miteinander verbindet