Das Dokument erläutert, wie man eine monolithische Softwarearchitektur mithilfe von Domain-Driven Design (DDD) in separate, handhabbare Module aufteilt. Es wird erklärt, dass jedes Team an sein eigenes Domänenmodell arbeiten kann, indem es Grenzen und kontextspezifische Definitionen berücksichtigt. Außerdem wird auf die Wichtigkeit von einer klaren Ubiquitous Language und das Vermeiden von anämischen Domain-Modelle hingewiesen, um die Wartbarkeit und Robustheit des Systems zu gewährleisten.
Related topics: