Das Dokument, verfasst von Maximilian Heimstädt, diskutiert das Transparenzparadoxon im Kontext von offenen Daten und deren Einfluss auf die Verwaltung. Es präsentiert drei Hauptargumente: Entkopplung von Daten und Information, Performativität der Transparenzforderungen und die Notwendigkeit für Programmierung, um offene Daten effektiv zu nutzen. Abschließend wird betont, dass geschlossene Verfahren in Verbindung mit offenen Daten entscheidend sind, um Sinn und Nutzen herzustellen.