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Versteht hier einer das Web?  Andreas Wittke [email_address] E-Learning Specialist Lübeck 2011
Wer ich bin
Wer wir sind, Was wir machen
Verbünde / Projekte 1998: Virtuelle Fachhochschule 9 Fachhochschulen in Deutschland /  1 Fernfachhochschule in der Schweiz www.vfh.de www.oncampus.de
Studium   und Weiterbildung  Studiengänge Medieninformatik (Bachelor/Master) Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor/Master) Betriebswirtschaftslehre (Bachelor) Wirtschaftsinformatik (Bachelor) Weiterbildungsangebot Management Pflege und Soziales Soft Skills Wirtschaft, z.B. BWL, Marketing Hygiene Healthy to go
oncampus-Konzept ca.  80%   Online Selbstorganisiertes Lernen  Online Gruppenarbeit E-Mail, Chat, Foren, Webkonferenz ca.  20%   Präsenzphase Einführungsveranstaltung,  Labore, Seminare Prüfungen
Steckbrief oncampus  Wir entwickeln Online Fernstudiengänge. Besondere Merkmale: kein Papier flächendeckend Webkonferenz Zielgruppe Berufstätige Facebook, Twitter, Google, iTunes, Apps
Studium heute „ Wir sind eine Präsenz Hochschule, und wir wollen weiterhin in Präsenz studieren“ Student TU Wien 2010
Kino als Hörsaal Kino als Hörsaal Beispiele in Wien, Graz aber auch in Deutschland Ansatz:  Vorlesung wird ins Kino gestreamt
Die FH kommt zu Dir Die Vorlesung kommt zu Dir nach Hause Keine Streams sondern Aufzeichnungen oder Webkonferenzen Videoportale (YouTube, Vimeo, iTunes U)
Es hat sich was geändert Tafel vs iPad,
Old Style Alter Ansatz: Alle lernen am selben Ort, zur gleichen Zeit Mit der gleichen  Geschwindigkeit.
Anteil Online-Studierende
Smartphones an der VFH 2 von 3 Studierende haben bzw. wollen ein Smartphone  (Stand April 2011)
Nutzung 60% lernen am Rechner nur ein Drittel druckt Inhalte aus 4% lernen schon mobil Formatprobleme sind sekundär
Adobe Connect
Flash-System mit Moodle Integration 3 Jahre Produktiveinsatz  online distance education (80% online, 20% face2face)  60 minuten Synchrone Kommunikation pro Woche in jedem Kurs sind empfohlen Adobe Connect bei oncampus
Features Chat Audio- und Video Desktop- und Application-Sharing Abstimmungen Fragen Whiteboard Rechteverwaltung Kalender
Moodle-Connect
Moodle Connect Block Einbettung in Moodle Moodle Block gleiches Layout Single Sign On Hürden abbauen
Webkonferenzraum klassische Rollenverteilung kein Video für Teilnehmer Audio nur per Freigabe gleiche Rollen wie in Moodle
Discussion Rooms Studis sind Moderatoren Audio-Video möglich freie Diskussionen  wird genutzt
Support Wiki
Diagnose Tool
12 Kurzanleitungvideos
Aufzeichnungen Dynamische Übersicht per Knopfdruck
Early Adaptors (5-8%) Dozenten nutzen das System wenig und haben starke Akzeptanz Probleme Studierende empfehlen/verlangen/fordern  Nutzung  Studierende haben wenig Nutzungsprobleme Einführungszenario 1
Semesterstart kostenlose Ausgabe von Headsets 2 Einführungsveranstaltungen pro Studiengang mit Dozent und Techniker jeder Student wird persönlich angesprochen und Hardware wird getestet unlösbare Probleme < 2 Prozent Einführungszenario 2
Grassroot Strategie  Studis erzeugen die Nachfrage – machen Druck
Auslastung Connect  Auslastung pro Monat ø1400 Stunden
Tendenzen Verdopplung nach 2 Jahren
Statistik über API Auswertung Dezember 2010 Eigenentwicklung Abfrage über API Wochenrhythmus Dienstag ist Webkonferenztag Freitag ist frei Feiertage
Filter Filter Zeiträume Schlagwörter  keine Personalisierung Summen in Fußzeile
System ist effizient und komplex Abgaben, Vorträge möglich Studierende (Medieninformatiker, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieur, BWL) haben kaum Bedienerprobleme ca. 5% haben technische Probleme (OS, Headset, Bandbreite) lieber Standbild als Video Audio beliebt, aber meist nur der Dozent Umfragen lockern auf Interaktivität einbauen es gibt persönliche Einblicke Erfahrung
Formeln Formeln dank Whiteboard und Tablets problemlos möglich
Technisch keine großen Probleme vorhanden Vorträge, Umfragen, Konferenzen, Präsentationen möglich Qualität bestimmt der Dozent und nicht die Technik Aufzeichungen möglich Arbeitsergebnisse min. gleichwertig (im Fernstudium) Qualität der Lehre
mit Support, Einführung und Schulung Im Fernstudium/Fernunterricht Kleingruppen (Behinderte, Projekte, Ausland, Krankheit, Telearbeit) Massenvorlesungen Experten einladen Klassenzimmerersatz?
http://wiki.oncampus.de/connect Connect DACH Gruppe (Treffen einmal im Jahr) Open Source Schnittstelle Moodle bald erhältlich Connect Infos
Status Quo: Das Netzwerkvisual. www.oncampus.de/facebook http://www.youtube.com/oncampusFHL www. .de

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Versteht hier einer das Web?

  • 1. Versteht hier einer das Web? Andreas Wittke [email_address] E-Learning Specialist Lübeck 2011
  • 3. Wer wir sind, Was wir machen
  • 4. Verbünde / Projekte 1998: Virtuelle Fachhochschule 9 Fachhochschulen in Deutschland / 1 Fernfachhochschule in der Schweiz www.vfh.de www.oncampus.de
  • 5. Studium und Weiterbildung Studiengänge Medieninformatik (Bachelor/Master) Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor/Master) Betriebswirtschaftslehre (Bachelor) Wirtschaftsinformatik (Bachelor) Weiterbildungsangebot Management Pflege und Soziales Soft Skills Wirtschaft, z.B. BWL, Marketing Hygiene Healthy to go
  • 6. oncampus-Konzept ca. 80% Online Selbstorganisiertes Lernen Online Gruppenarbeit E-Mail, Chat, Foren, Webkonferenz ca. 20% Präsenzphase Einführungsveranstaltung, Labore, Seminare Prüfungen
  • 7. Steckbrief oncampus Wir entwickeln Online Fernstudiengänge. Besondere Merkmale: kein Papier flächendeckend Webkonferenz Zielgruppe Berufstätige Facebook, Twitter, Google, iTunes, Apps
  • 8. Studium heute „ Wir sind eine Präsenz Hochschule, und wir wollen weiterhin in Präsenz studieren“ Student TU Wien 2010
  • 9. Kino als Hörsaal Kino als Hörsaal Beispiele in Wien, Graz aber auch in Deutschland Ansatz: Vorlesung wird ins Kino gestreamt
  • 10. Die FH kommt zu Dir Die Vorlesung kommt zu Dir nach Hause Keine Streams sondern Aufzeichnungen oder Webkonferenzen Videoportale (YouTube, Vimeo, iTunes U)
  • 11. Es hat sich was geändert Tafel vs iPad,
  • 12. Old Style Alter Ansatz: Alle lernen am selben Ort, zur gleichen Zeit Mit der gleichen Geschwindigkeit.
  • 14. Smartphones an der VFH 2 von 3 Studierende haben bzw. wollen ein Smartphone (Stand April 2011)
  • 15. Nutzung 60% lernen am Rechner nur ein Drittel druckt Inhalte aus 4% lernen schon mobil Formatprobleme sind sekundär
  • 17. Flash-System mit Moodle Integration 3 Jahre Produktiveinsatz online distance education (80% online, 20% face2face) 60 minuten Synchrone Kommunikation pro Woche in jedem Kurs sind empfohlen Adobe Connect bei oncampus
  • 18. Features Chat Audio- und Video Desktop- und Application-Sharing Abstimmungen Fragen Whiteboard Rechteverwaltung Kalender
  • 20. Moodle Connect Block Einbettung in Moodle Moodle Block gleiches Layout Single Sign On Hürden abbauen
  • 21. Webkonferenzraum klassische Rollenverteilung kein Video für Teilnehmer Audio nur per Freigabe gleiche Rollen wie in Moodle
  • 22. Discussion Rooms Studis sind Moderatoren Audio-Video möglich freie Diskussionen wird genutzt
  • 27. Early Adaptors (5-8%) Dozenten nutzen das System wenig und haben starke Akzeptanz Probleme Studierende empfehlen/verlangen/fordern Nutzung Studierende haben wenig Nutzungsprobleme Einführungszenario 1
  • 28. Semesterstart kostenlose Ausgabe von Headsets 2 Einführungsveranstaltungen pro Studiengang mit Dozent und Techniker jeder Student wird persönlich angesprochen und Hardware wird getestet unlösbare Probleme < 2 Prozent Einführungszenario 2
  • 29. Grassroot Strategie Studis erzeugen die Nachfrage – machen Druck
  • 30. Auslastung Connect Auslastung pro Monat ø1400 Stunden
  • 32. Statistik über API Auswertung Dezember 2010 Eigenentwicklung Abfrage über API Wochenrhythmus Dienstag ist Webkonferenztag Freitag ist frei Feiertage
  • 33. Filter Filter Zeiträume Schlagwörter keine Personalisierung Summen in Fußzeile
  • 34. System ist effizient und komplex Abgaben, Vorträge möglich Studierende (Medieninformatiker, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieur, BWL) haben kaum Bedienerprobleme ca. 5% haben technische Probleme (OS, Headset, Bandbreite) lieber Standbild als Video Audio beliebt, aber meist nur der Dozent Umfragen lockern auf Interaktivität einbauen es gibt persönliche Einblicke Erfahrung
  • 35. Formeln Formeln dank Whiteboard und Tablets problemlos möglich
  • 36. Technisch keine großen Probleme vorhanden Vorträge, Umfragen, Konferenzen, Präsentationen möglich Qualität bestimmt der Dozent und nicht die Technik Aufzeichungen möglich Arbeitsergebnisse min. gleichwertig (im Fernstudium) Qualität der Lehre
  • 37. mit Support, Einführung und Schulung Im Fernstudium/Fernunterricht Kleingruppen (Behinderte, Projekte, Ausland, Krankheit, Telearbeit) Massenvorlesungen Experten einladen Klassenzimmerersatz?
  • 38. http://wiki.oncampus.de/connect Connect DACH Gruppe (Treffen einmal im Jahr) Open Source Schnittstelle Moodle bald erhältlich Connect Infos
  • 39. Status Quo: Das Netzwerkvisual. www.oncampus.de/facebook http://www.youtube.com/oncampusFHL www. .de

Hinweis der Redaktion

  • #3: Notre national et international consortium   Nous sommes organisée dans des différent national et international consortium universitaire. De 1998 nous sommes partenaire dirigeante de la “VFH” (Network virtuelle universitaire) dans 9 Etats fédérés en Allemagne et en Swisse. La conception, le développent, and l’ implémentation des filières d`études sur ligne aussi que la réalisation à long terme. Le projet était au début financé du Ministère de l’Education et de la Recherche. Depuis 2002 nous somme responsable pour le consortium international “Baltic Sea Virtual Campus” (Interreg IIIb) avec le focus de la production and implémentation du master programme « Industrial Engineering » Le consortia Northern Maritime University constituer en 2007 de 9 partenaires de la région mer du Nord, nous offrons des courses pour l’industrie maritime. Pour affronter la concurrence, surtout pour les petits entreprises et de taille moyen, 13 partenaires en 6 EU pays de l’ université, du public institution et du cluster de l’industrie alimentaire ont fondé le baltfood projet (Baltic Sea Interreg Programme 2007 – 2013). Et ils veulent constituer une « Baltfood académie » En 2001 nous avons commencé avec zéro étudiantes – maintenant nous avons 2.200 étudiants.
  • #5: Notre national et international consortium   Nous sommes organisée dans des différent national et international consortium universitaire. De 1998 nous sommes partenaire dirigeante de la “VFH” (Network virtuelle universitaire) dans 9 Etats fédérés en Allemagne et en Swisse. La conception, le développent, and l’ implémentation des filières d`études sur ligne aussi que la réalisation à long terme. Le projet était au début financé du Ministère de l’Education et de la Recherche. Depuis 2002 nous somme responsable pour le consortium international “Baltic Sea Virtual Campus” (Interreg IIIb) avec le focus de la production and implémentation du master programme « Industrial Engineering » Le consortia Northern Maritime University constituer en 2007 de 9 partenaires de la région mer du Nord, nous offrons des courses pour l’industrie maritime. Pour affronter la concurrence, surtout pour les petits entreprises et de taille moyen, 13 partenaires en 6 EU pays de l’ université, du public institution et du cluster de l’industrie alimentaire ont fondé le baltfood projet (Baltic Sea Interreg Programme 2007 – 2013). Et ils veulent constituer une « Baltfood académie » En 2001 nous avons commencé avec zéro étudiantes – maintenant nous avons 2.200 étudiants.
  • #7: Bildung Online - Die Virtuelle Fachhochschule Symposium am 23.April 2002 in Berlin
  • #40: Bildung Online - Die Virtuelle Fachhochschule Symposium am 23.April 2002 in Berlin Ende