Waldili / pixelio.de
SprachenQuests-
abenteuerliches
Sprachenlernen Bericht aus der Praxis
von Justyna Sobota und
Aleksandra Łyp-Bielecka
Internationale Deutschlehrertagung,
Bozen, 27.07.- 03.08. 2013
Der theorethische Teil
der Präsentation:
1. Was ist eine WebQuest (WQ)?
2. Genese der WQs,
3. Bestandteile einer WQ,
4. Unterschiede zwischen
einer Webrecherche
und einer Webquest.
Foto: Bohmann, http://www.flickr.com/photos/bohman/5206587246/sizes/m/in/photostream/
Die erste Webquest wurde im Februar 1995 von
Bernie Dodge (Universität San Diego) entwickelt.
(Weiterentwicklung in Zusammenarbeit
mit Tom March)
Foto: Paco Rivière, http://www.flickr.com/photos/friviere/2250231/
Die WebQuest ist:
Die Definition von Bernie Dodge (1995):
„A WebQuest is an inquiry-oriented lesson format
in which most or all the information that learners
work with comes from the web.”
(Quelle: http://webquest.org/index.php)
WebQuest = Web (Netz) + Quest (aus dem Englischen „ritterliche
Abenteuerfahrt”, heute: eine anspruchsvolle Suche oder Nachforschung)
Im deutschsprachigen Raum wurde die WQ von
Heinz Moser (2000) popularisiert.
Strukturelemente einer WQ:
Foto: Elias Schwerdtfeger, http://www.flickr.com/photos/elias-schwerdtfeger/
1. Einführung / Introduction
2. Aufgabenstellung, Auftrag / Task
3. Verfahrensweise / Process
4. Quellen / Resources
5. Beurteilung / Evaluation
6. Rückblick / Conclusion
7. Lehrerseite, Lehrerhandreichung/
Teacher Page
Unterschiede zwischen
einer Webrecherche und einer WQ
Webrecherche Webquest
Ausgangspunkt Welche Infos sollen die Lerner
im Internet finden?
Welches „Produkt” sollen die
Lerner „herstellen”?
Wirklichkeitsbezug Ohne Bezug auf eine wirkliche
Situation
Mit Bezug auf eine wirkliche
bzw. fiktive, jedoch
motivierende Situation
Aufgabe(n) Eher geschlossen, nur eine
richtige Antwort
Offen, kreativ, viele mögliche
Lösungen/Produkte
Prozessplanung Sehr detalliert, der Lerner muss
sich an das Vorgegebene halten
Viel offener, der Lerner kann im
gewissen Umfang den Prozess
selber steuern
Arbeitsweise Alle Lerner lösen dieselbe
Aufgabe
Jede Person im Team hat ihre
eigene Aufgabe
Sozialform Oft Einzelarbeit Lerner arbeiten in Teams
(vgl. Czaplikowska 2012, 527)
WebQuests-formate:
Informationen zusammenstellen (Compilation Tasks)
Rätsel lösen (Mystery Tasks)
Als Journalist berichten (Journalistic Tasks)
Planen und Entwerfen (Design Tasks)
Ein kreatives Produkt erstellen (Creative Product Tasks)
Einigungsvorschlag erarbeiten (Consensus Building Tasks)
Andere überzeugen (Persuasion Tasks)
Sich selbst kennen lernen (Self-Knowledge Tasks)
Sachverhalte analysieren (Analytical Tasks)
Entscheidungen treffen (Judgment Tasks)
Erkunden und Forschen (Scientific Tasks)
(vgl. Dodge, B. 2002)
Fünf Grundsätze
für eine exzellente WebQuest
• ,
1. Find great sites,
2. Orchestrate your learners
and resources,
3. Challenge your learners
to think,
4. Use the medium,
5. Scaffold high expectations.
Quelle: Dodge, B. (2001): Five Rules for Writing a Great WebQuest, http://webquest.sdsu.edu/focus/focus.pdf
Foto: zoetnet, http://www.flickr.com/photos/zoetnet/
Die Themen http://www.goethe.de/ins/pl/kra/prj/que/deindex.htm
Herausforderungen
daniel stricker / pixelio.de
• Themen
• Authenzität
• Sprachniveau
• Rollen
• Produkte
• Rückblick
Rollen
•Hochzeitsagentur
◦Spezialisten für
Menü, Location…
•Radioredaktion
◦Interviewer
•Ausstellungsagentur
◦Sprecher, Texter
◦Layout-Spezialist
•Schülerzeitung
◦Spezialisten für
Wasser, Luft,
Boden und MüllStephanie Hofschlaeger / pixelio.de
Produkte
Bewertung
RainerSturm / pixelio.de
SpracheQuests- Bericht aus der Praxis
SpracheQuests- Bericht aus der Praxis
SpracheQuests- Bericht aus der Praxis
Redemittel, Hilfen
Rückblick
• Rollenspiele (Berichten,
Ratschläge geben,
Vorschläge machen)
• Streitgespräche führen
• Ein Quiz erstellen
• Eine Rede halten (Anti-
Nobelpreis)
• Einen Brief schreiben
• Bilderfolgen erstellen
• Witzige Sprüche erfinden
• ChattenMietzeMau / pixelio.de
Neue Medien und Web 2.0 Tools
Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de
Evaluation- Schülermeinungen
Gerd Altmann_dezignus.com / pixelio.de
Was hast du gelernt?
Ich habe gelernt,
besser in der
Gruppe zu
kommunizieren.
Alle müssen
daran arbeiten,
um Erfolg zu
haben
Ich bin nervös
beim Sprechen.
Ich weiß, dass mir
das helfen kann
Sitten und
Bräuche,
Wortschatz,
Redemittel
Man behält viel,
wenn man etwas
allein machen
muss
Alles soll ein
Ganzes bilden
Man muss sich
gegenseitig
vertrauen!
sobjust@gmail.com
Was hat dir gefallen?
Es war lustig.
Wir hatten viel
Spaß
Das Thema
war super, so
lebensnah.
Arbeit in der
Gruppe. Man hat
die besten Ideen
Wir konnten
alleine
Entscheidungen
treffen
Etwas Neues
ausprobieren
können.
Gesunder
Wettbewerb. Jeder
wollte die beste
Präsentation
haben. Dass es nicht
theoretisch war. Man
konnte verschiedene
Begabungen nutzen
Kreativ sein. Man
lernt auf andere
Art und Weise
sobjust@gmail.com
Möchtest du noch einmal eine
SQ im Unterricht machen?
Lisa Spreckelmeyer / pixelio.de
Integration im Unterricht
Dietmar Meinert / pixelio.de
•Verlängerter Kontakt
mit Deutsch
•Wiederholung
•Festigung
•Hausaufgabe
•Binnendifferenzierung
•Projektarbeit
Aus dem Kurs Schule im Wandel von GI
Die Vorteile
Die Vorteile
Gerd Altmann / pixelio.de
Dieter Schütz / pixelio.de
• Flexibilität
• Eigeninitiative
• Verantwortung
• Teamfähigkeit und
• die Bereitschaft für
ein lebenslanges Lernen
Anforderungen an
die Arbeitnehmer:
Spaß am Lernen
sobjust@gmail.com
Vielen Dank
Aleksandra Łyp-
Bielecka abalb@o2.pl
Justyna Sobota
sobjust@gmail.com
Goethe Institut
Krakau
Olaf Schneider / pixelio.de
Literatur:
Dodge, B. (1995): Some Thoughts About WebQuests.
Online: http://webquest.sdsu.edu/about_webquests.html (10.06.2013)
Czaplikowska, R. (2012): Założenia teoretyczne i przykłady zastosowania metody
LanguageQuest jako specyficznej formy WebQuestu w nauczaniu języków obcych.
In: Sznurkowski, P., Pawlikowska-Asendrych, E., Rusek, B. (Hgg.): Neofilologie na
przełomie tysiącleci: najnowsze tendencje w literaturze, językoznawstwie,
przekładzie i glottodydaktyce. Częstochowa/Wrocław. Atut. S. 519-531.
Dodge, B. (2001): Five Rules for Writing a Great WebQuest. Online:
http://webquest.sdsu.edu/focus/focus.pdf (10.06.2013)
Dodge, B. (2002): WebQuest Taskonomy: Taxonomy of Tasks. Online:
http://webquest.sdsu.edu/taskonomy.html (29.05.2013)
Moser, H. (2000): Abenteuer Internet. Lernen mit WebQuests. Zürich. Auer.
Wagner, W.-R. (2006): Eine Chance und Herausforderung für den Deutschunterricht.
In: Der Deutschunterricht 6. S. 82-86. Online: http://medienkompetenzrevisited.
files.wordpress.com/2010/06/webquestdeutschunterricht.pdf (29.05.2013)

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SpracheQuests- Bericht aus der Praxis

  • 1. Waldili / pixelio.de SprachenQuests- abenteuerliches Sprachenlernen Bericht aus der Praxis von Justyna Sobota und Aleksandra Łyp-Bielecka Internationale Deutschlehrertagung, Bozen, 27.07.- 03.08. 2013
  • 2. Der theorethische Teil der Präsentation: 1. Was ist eine WebQuest (WQ)? 2. Genese der WQs, 3. Bestandteile einer WQ, 4. Unterschiede zwischen einer Webrecherche und einer Webquest. Foto: Bohmann, http://www.flickr.com/photos/bohman/5206587246/sizes/m/in/photostream/
  • 3. Die erste Webquest wurde im Februar 1995 von Bernie Dodge (Universität San Diego) entwickelt. (Weiterentwicklung in Zusammenarbeit mit Tom March) Foto: Paco Rivière, http://www.flickr.com/photos/friviere/2250231/
  • 4. Die WebQuest ist: Die Definition von Bernie Dodge (1995): „A WebQuest is an inquiry-oriented lesson format in which most or all the information that learners work with comes from the web.” (Quelle: http://webquest.org/index.php) WebQuest = Web (Netz) + Quest (aus dem Englischen „ritterliche Abenteuerfahrt”, heute: eine anspruchsvolle Suche oder Nachforschung) Im deutschsprachigen Raum wurde die WQ von Heinz Moser (2000) popularisiert.
  • 5. Strukturelemente einer WQ: Foto: Elias Schwerdtfeger, http://www.flickr.com/photos/elias-schwerdtfeger/ 1. Einführung / Introduction 2. Aufgabenstellung, Auftrag / Task 3. Verfahrensweise / Process 4. Quellen / Resources 5. Beurteilung / Evaluation 6. Rückblick / Conclusion 7. Lehrerseite, Lehrerhandreichung/ Teacher Page
  • 6. Unterschiede zwischen einer Webrecherche und einer WQ Webrecherche Webquest Ausgangspunkt Welche Infos sollen die Lerner im Internet finden? Welches „Produkt” sollen die Lerner „herstellen”? Wirklichkeitsbezug Ohne Bezug auf eine wirkliche Situation Mit Bezug auf eine wirkliche bzw. fiktive, jedoch motivierende Situation Aufgabe(n) Eher geschlossen, nur eine richtige Antwort Offen, kreativ, viele mögliche Lösungen/Produkte Prozessplanung Sehr detalliert, der Lerner muss sich an das Vorgegebene halten Viel offener, der Lerner kann im gewissen Umfang den Prozess selber steuern Arbeitsweise Alle Lerner lösen dieselbe Aufgabe Jede Person im Team hat ihre eigene Aufgabe Sozialform Oft Einzelarbeit Lerner arbeiten in Teams (vgl. Czaplikowska 2012, 527)
  • 7. WebQuests-formate: Informationen zusammenstellen (Compilation Tasks) Rätsel lösen (Mystery Tasks) Als Journalist berichten (Journalistic Tasks) Planen und Entwerfen (Design Tasks) Ein kreatives Produkt erstellen (Creative Product Tasks) Einigungsvorschlag erarbeiten (Consensus Building Tasks) Andere überzeugen (Persuasion Tasks) Sich selbst kennen lernen (Self-Knowledge Tasks) Sachverhalte analysieren (Analytical Tasks) Entscheidungen treffen (Judgment Tasks) Erkunden und Forschen (Scientific Tasks) (vgl. Dodge, B. 2002)
  • 8. Fünf Grundsätze für eine exzellente WebQuest • , 1. Find great sites, 2. Orchestrate your learners and resources, 3. Challenge your learners to think, 4. Use the medium, 5. Scaffold high expectations. Quelle: Dodge, B. (2001): Five Rules for Writing a Great WebQuest, http://webquest.sdsu.edu/focus/focus.pdf Foto: zoetnet, http://www.flickr.com/photos/zoetnet/
  • 10. Herausforderungen daniel stricker / pixelio.de • Themen • Authenzität • Sprachniveau • Rollen • Produkte • Rückblick
  • 11. Rollen •Hochzeitsagentur ◦Spezialisten für Menü, Location… •Radioredaktion ◦Interviewer •Ausstellungsagentur ◦Sprecher, Texter ◦Layout-Spezialist •Schülerzeitung ◦Spezialisten für Wasser, Luft, Boden und MüllStephanie Hofschlaeger / pixelio.de
  • 18. Rückblick • Rollenspiele (Berichten, Ratschläge geben, Vorschläge machen) • Streitgespräche führen • Ein Quiz erstellen • Eine Rede halten (Anti- Nobelpreis) • Einen Brief schreiben • Bilderfolgen erstellen • Witzige Sprüche erfinden • ChattenMietzeMau / pixelio.de
  • 19. Neue Medien und Web 2.0 Tools Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de
  • 21. Was hast du gelernt? Ich habe gelernt, besser in der Gruppe zu kommunizieren. Alle müssen daran arbeiten, um Erfolg zu haben Ich bin nervös beim Sprechen. Ich weiß, dass mir das helfen kann Sitten und Bräuche, Wortschatz, Redemittel Man behält viel, wenn man etwas allein machen muss Alles soll ein Ganzes bilden Man muss sich gegenseitig vertrauen! sobjust@gmail.com
  • 22. Was hat dir gefallen? Es war lustig. Wir hatten viel Spaß Das Thema war super, so lebensnah. Arbeit in der Gruppe. Man hat die besten Ideen Wir konnten alleine Entscheidungen treffen Etwas Neues ausprobieren können. Gesunder Wettbewerb. Jeder wollte die beste Präsentation haben. Dass es nicht theoretisch war. Man konnte verschiedene Begabungen nutzen Kreativ sein. Man lernt auf andere Art und Weise sobjust@gmail.com
  • 23. Möchtest du noch einmal eine SQ im Unterricht machen? Lisa Spreckelmeyer / pixelio.de
  • 24. Integration im Unterricht Dietmar Meinert / pixelio.de •Verlängerter Kontakt mit Deutsch •Wiederholung •Festigung •Hausaufgabe •Binnendifferenzierung •Projektarbeit
  • 25. Aus dem Kurs Schule im Wandel von GI Die Vorteile
  • 27. Dieter Schütz / pixelio.de • Flexibilität • Eigeninitiative • Verantwortung • Teamfähigkeit und • die Bereitschaft für ein lebenslanges Lernen Anforderungen an die Arbeitnehmer:
  • 29. Vielen Dank Aleksandra Łyp- Bielecka abalb@o2.pl Justyna Sobota sobjust@gmail.com Goethe Institut Krakau Olaf Schneider / pixelio.de
  • 30. Literatur: Dodge, B. (1995): Some Thoughts About WebQuests. Online: http://webquest.sdsu.edu/about_webquests.html (10.06.2013) Czaplikowska, R. (2012): Założenia teoretyczne i przykłady zastosowania metody LanguageQuest jako specyficznej formy WebQuestu w nauczaniu języków obcych. In: Sznurkowski, P., Pawlikowska-Asendrych, E., Rusek, B. (Hgg.): Neofilologie na przełomie tysiącleci: najnowsze tendencje w literaturze, językoznawstwie, przekładzie i glottodydaktyce. Częstochowa/Wrocław. Atut. S. 519-531. Dodge, B. (2001): Five Rules for Writing a Great WebQuest. Online: http://webquest.sdsu.edu/focus/focus.pdf (10.06.2013) Dodge, B. (2002): WebQuest Taskonomy: Taxonomy of Tasks. Online: http://webquest.sdsu.edu/taskonomy.html (29.05.2013) Moser, H. (2000): Abenteuer Internet. Lernen mit WebQuests. Zürich. Auer. Wagner, W.-R. (2006): Eine Chance und Herausforderung für den Deutschunterricht. In: Der Deutschunterricht 6. S. 82-86. Online: http://medienkompetenzrevisited. files.wordpress.com/2010/06/webquestdeutschunterricht.pdf (29.05.2013)